Laberthread der erste im neuen Board

  • Ach Dome, Dir glaub ich doch alles! :D :D


    Jaja,kannste ruhig :whistling:


    Krönung war,als Chris Ice dem Rodenhof Chris schrieb,daß Schwule auf Männer stehen...Hammerhart sowas...wurde gleich zentriert,jaja...ach was könnte ich erzählen aus den letzten 2 Wochen...jaja...das muss man sich mal vorstellen...jaja...ach jaja

  • Tu mir einen Gefallen Dome:


    Lass es sein! ^^


    Ok,aber bist du dir sicher,daß ich dir damit einen Gefallen tue.Ich meine,wenn ich jemandem einen Gefallen tue,ist das ja etwas Gutes,das heisst,es ist allgemein eine gute Sache,dann ich mache ja nicht nur individuell gute Sachen (ok,bei meiner Frau mach ich da eine Ausnahme :P )...aber wenn ich es jetzt wirklich lassen würde,dann müsste ich mir erstmal verinnerlichen,was es heisst,jemandem einen Gafellen zu tun,Saar-Seb.


    Ich zitiere hier mal:


    Zitat

    Gefallen ist der Ausdruck dafür, daß etwas Lust erweckt, daß ein Vorstellungsinhalt vom Ich gewollt, als für das Ich passend unmittelbar befinden wird. Mißfallen bezeichnet die Ablehnung eines Etwas durch das Ich. Auf dem Gebiete des Ästhetischen (s. d.), auch der Ethik (s. d.) ist das Gefallen bezw. das Mißfallen von Bedeutung.


    HERBART leitet das Sittliche (s. d.) aus ursprünglichen Akten des Gefallens und Mißfallens ab. FECHNER erklärt: »Wir sagen..., daß uns etwas gefällt oder mißfällt, je nachdem es, unserer Betrachtung oder Vorstellung dargeboten, derselben einen lustvollen oder unlustvollen Charakter erteilt« (Vorsch. d. Ästhet. I, 7). TÖNNIES erklärt »Gefallen« als »angeborene Lust an gewissen Gegenständen und zu gewissen Tätigkeiten« (Gem. u. Gesellsch. S. 106). Nach WUNDT sind Gefallen und Mißfallen Gefühlsgegensätze, die »nicht das eigene Wohl- oder Übelbefinden, sondern das Verhältnis der Gegenstände zum vorstellenden Subjekt« zum Ausdruck bringen (Gr. d. Psychol.5, S. 195 f.). Es sind nicht Einzelgefühle, sondern allgemeine Gefühlsrichtungen (l.c. S. 196). H. SCHWARZ unterscheidet Gefallen und Mißfallen vom Gefühl, es sind die ersten und ursprünglichen Willensregungen (Psychol. d. Will. S. 92). »Gefallen ist die Reaktion der wollenden Seele, wenn die Gegenstände, von denen sie bewegt wird, genossen, besessen, verwirklicht sind« (l.c. S. 94). Gefallen und Mißfallen lassen Unterschiede der »Sättigung« zu (l.c. S. 95). Das »Zentrierungsgesetz« lautet: »Alle Regungen des ungesättigten Gefallens und des Mißfallens wirken zentrierend auf das Vorstellen, d.h. die Regungen ungesättigten Gefallens haben die Tendenz, solche Vorstellungen um sich zu scharen, durch deren Inhalt das Gefallen mehr und mehr gesättigt wird. Alle Regungen des Mißfallens anderseits haben die Tendenz, einen Kreis solcher Vorstellungen um sich zu versammeln, die das Mißfallen immer ungesättigter machen« (l.c. S. 121).


    QUELLE


    So,jetzt frag ich dich,soll ich es echt lassen oder doch leiber nicht?


    Und natürlich noch etwas Kleines aus Wikiquote:



    So,Saar-Seb...unn jetzt frohn isch sie.

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