8. Spieltag, KFC Uerdingen - 1. FC Saarbrücken 1:0 (0:0)

  • In Düsseldorf gegen Uerdingen. 10

    1. Auswärtssieg! (6) 60%
    2. Remis! (3) 30%
    3. Unentschieden! (1) 10%

    Datum: Samstag, 31.Oktober 2020
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Merkur-Spiel-Arena, Düsseldorf
    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, FCS-TV, SR, WDR?










    KFC Uerdingen (14.) - 1.FC Saarbrücken (03.)


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  • Der achte Spieltag bringt dem FCS ein Auswärtsspiel in Düsseldorf gegen den KFC Uerdingen. Je nach Terminierung wird es entweder das sechste & letzte Ligaspiel im Oktober sein oder aber das erste Spiel im November. Es wird das erste Wiedersehen mit dem KFC nach vielen, vielen Jahren. Auf Auswärtsfans wird der FCS auch in diesem Spiel verzichten müssen. Mit Saarlandpokal gerechnet kann das Spiel das Ende der zweiten englischen Woche in Serie darstellen und spätestens nach diesem Spiel ist man voll in der Saison und wird weiter durchgängig gefordert werden.

  • Zitat

    Fernsehen
    - Eine Übertragung im Fernsehen ist nicht angekündigt


    Spiel im Funk & Fernsehen








    (gerne Ergänzen!)

  • "Voller Überzeugung": Marcussen wechselt nach Uerdingen


    Zitat

    Gustav Marcussen spielt künftig für den KFC Uerdingen. Der Linksaußen kommt vom dänischen Erstligisten Lyngby BK und erhält einen Zweijahresvertrag.


    Mit dem 22-Jährigen standen die Verantwortlichen der Krefelder "seit über zwei Monaten im sehr guten Austausch", wie Geschäftsführer Nikolas Weinhart in einer Mitteilung des Vereins erklärte. "Gustav ist jung, motiviert und hungrig darauf, in seiner Karriere den nächsten Schritt zu machen. Zudem hat er sich voller Überzeugung für uns entschieden - und passt damit sehr gut zum Weg, den wir eingeschlagen haben."

  • KFC: Platz für bis zu 6000 Zuschauer


    Zitat

    Wie viele Anhänger der Blau-Roten am Montag den Weg in die Arena in Düsseldorf finden werden, kann man beim Verein nach eigenen Angaben noch nicht abschätzen. KFC-Veranstaltungsleiter Andreas Scholten sagt: „Wir können flexibel auf den Zuschauerzuspruch reagieren. Maximal sind bei unserem Blockkonzept etwa 6000 Zuschauer möglich. Der Ticket-Vorverkauf läuft erst seit kurzem, wir können am Wochenende erste belastbare Zahlen präsentieren. So oder so rechnen wir mit großer Solidarität und zahlreicher Unterstützung der KFC-Fans im Stadion.“

  • Ende Oktober ist der FCS in Düsseldorf zu Gast um gegen Uerdingen zu spielen. Für den KFC gilt es jedoch zunächst in der Saison anzukommen. Die ersten beiden Saisonspiele wurden verloren, zuletzt zuhause gegen Meppen. Die ersten Saisonpunkte sollen nun am Sonntag her. Dann ist man ab 13:00 Uhr zu Gast beim FC Hansa Rostock. Eine dritte Niederlage würde den Fehlstart für die Krefelder perfekt machen.

  • Königshofer verhindert Uerdingens nächsten Rückschlag


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    Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel. Viele Fouls und Fehler auf beiden Seiten führten zu einem zerfahrenen Verlauf. Torchancen waren Mangelware. Erst in der 72. Minute deutete sich mal wieder etwas Gefahr an, doch Riedels Distanzschuss flog deutlich am Kasten vorbei. Wenig später war es Breier, dessen wuchtiger 16-Meter-Schuss abgefälscht wurde (79.). Drei weitere Minuten später war Gäste-Keeper Königshofer dann das erste Mal überhaupt gefordert: Der Schlussmann musste einen Breier-Kopfball sehenswert parieren (82.).

  • KFC holt Punkt in Rostock


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    Im Vergleich zum Heimspiel gegen Meppen kam es beim KFC zu vier Veränderungen. Für Traoré, Kiprit, Grimaldi und den gesperrten Gnaase rückten Schneider, Velkov, Mörschel und Debütant Marcussen in die Startelf.


    Nach einer längeren Phase des Abtastens zu Beginn der Partie erhöhten die Hanseaten mit zunehmender Spieldauer mehr und mehr den Druck, schafften es aber nicht die gut stehende Uerdinger Defensive in Verlegenheit zu bringen. Rostock war im ersten Durchgang zwar die tonangebende Mannschaft, kam dabei aber kaum zu nennenswerten Abschlüssen.


    Zitat

    KFC Uerdingen: Königshofer - Schneider (73. Schneider), Velkov, Girdvainis, Dorda, Albutat, Fechner, Feigenspan (65. Ibrahimaj), Pusch (65. Kiprit), Marcussen, Mörschel

  • Neuer Teppich für die Grotenburg


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    Es ist eine gute Nachricht für den KFC Uerdingen und seine Fans: In der Grotenburg wird gearbeitet. Nachdem es in der Vergangenheit des Öfteren Kritik an der Stadt gab, weil die Arbeiten im Stadion dort vermeintlich nicht schnell genug ausgeführt würden, so ist nun auch sichtbar: Die Sanierungsarbeiten in der Grotenburg-Kampfbahn sind in vollem Gange – und verlaufen planmäßig, sagt die Stadt. Jetzt haben auch die Arbeiten am Spielfeld begonnen – die Grotenburg bekommt einen neuen Rasen-Teppich. Und das Stadion soll, wie geplant, im Sommer 2021 für den Spielbetrieb in der Dritten Liga umgebaut sein.

  • Uerdingens Saisonstart verlief bisher schleppend. Nur einen Punkt aus drei Spielen konnte man holen. Diesen Punkt gab es zuletzt in Rostock. Bevor der FCS Ende Oktober beim KFC zu Gast ist bestreitet man am Samstag ein Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München.

  • Gegentor und Platzverweis wurmen den KFC


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    Wagner, der geniale Passgeber, war aber auch an einer von zwei Aktionen beteiligt, die Trainer Stefan Krämer ärgerten. Der von Preußen Münster gekommene Mittelfeldspieler wurde fünf Minuten vor dem Ende des Feldes verwiesen – eine Fehlentscheidung. Krämer, der stets sachlich und selbstkritisch ist, formulierte es weicher: „Bis dahin hat der Schiedsrichter eine gute Partie gemacht, die nicht leicht zu leiten war. Aber das war zu hart.“ Wagner war entsetzt. Später sagte er: „In meinen Augen war es keine Rote Karte. Ich komm von der Seite und stell ihm ein Bein und unterbinde damit den Konter. Ich habe keine Verletzung in Kauf genommen oder riskiert. Aber es ist eine Tatsachenentscheidung, die man akzeptieren muss.“

  • Kiprit rettet dem KFC einen Punkt


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    Muhammed Kiprit fackelt nicht lange, wenn er mit dem Ball am Fuß vor dem gegnerischen Tor auftaucht. So geschehen auch im Heimspiel des Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen gegen die U23 des FC Bayern München. Der Stürmer der Krefelder erzielte den 1:1-Endstand. Beide Saisontore des Teams gehen damit auf sein Konto. Das Remis fiel leistungsgerecht aus. Erneut aber lief der KFC einem Rückstand hinterher, wenn auch nur für fünf Minuten. Trainer Stefan Krämer lobte die Reaktion seiner Mannschaft auf den Gegentreffer, monierte aber die schnellen Ballverluste im ersten Durchgang: „Da waren wir zu hektisch.“ Die Partie fand ohne Zuschauer statt, weil es die Corona-Lage in Düsseldorf so gebot.


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    KFC Uerdingen Königshofer – Schneider, Fechner, Velkov, Dorda – Albutat, Gnaase (80. Ibrahimaj) – Kinsombi (75. Feigenspan), Wagner, Marcussen (64. Pusch) - Kiprit

  • Jugendwahn beim KFC Uerdingen ist gewollt


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    Welch ein Kontrast dazu bietet sich in dieser Saison! Ältere Spieler auszusortieren und jüngere zu verpflichten, das ist das eine; sie aber auch spielen zu lassen das andere. KFC-Trainer Stefan Krämer beließ es nicht bei markigen Ankündigungen, sondern ließ Taten folgen. So standen am Samstag gegen den FC Bayern München II (1:1) nur zwei Feldspieler in der Anfangsformation, die älter als 23 Jahre waren: Kapitän Christian Dorda und Mittelfeldspieler Tim Albutat.


    Benjamin in der Mannschaft war der 20 Jahre alte Leon Schneider, der vom 1. FC Köln ausgeliehen wurde und zum zweiten Mal in Folge der Startelf angehörte, nachdem Haktab Omar Traore einen Riss des Syndesmosebandes erlitt. Aber auch der vom Regionalligisten SV Rödinghausen gekommene Verteidiger ist erst 22 Jahre alt.

  • Die Zuschauer fehlen nur in den Stadien


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    Aber es drängt sich die Frage auf, ob angesichts fehlender Zuschauer auch das Interesse an der 3. Liga schwindet? Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Zumindest ein Indikator spricht deutlich dagegen: Magenta Sport verzeichnet nach der Corona-Zwangspause und dem Wiederbeginn des Spielbetriebs im Juni eine positive Entwicklung. Der von der Telekom per Internet betriebene Fernsehsender, der alle Spiel der 3. Liga live zeigt, verzeichnet „richtig gute Zahlen“. Darunter versteht der Sender 100.000 Zuschauer und mehr.


    Er führt das aber nicht unmittelbar darauf zurück, dass die Fans nicht in die Stadien gehen können und daher die Spiele digital verfolgen, sondern auch auf die vielen attraktiven Traditionsvereine wie Hansa Rostock, 1. FC Kaiserslautern, MSV Duisburg oder TSV 1860 München, die über eine große Anhängerschar und Basis verfügen. Dass nun mit Dynamo Dresden und dem 1. FC Saarbrücken zwei weitere Klubs mit großer Ausstrahlung hinzu gekommen sind, macht sich bei den Einschaltquoten nochmals positiv bemerkbar. Dass nahezu jeden Samstag ein, zwei oder gar drei Drittligaspiele von den öffentlich-rechtlichen Sendern in den Dritten live gezeigt werden, spürt Magenta Sport kaum, weil die Kunden ein Abo abgeschlossen haben.

  • Uerdingen wartet auch nach dem vierten Spiel der Saison auf einen Sieg, zuletzt reichte es gegen Bayern II zu einem Remis. Man hat erst zwei eigene Tore erzielt. In die englische Woche startet man am Samstag mit dem Auswärtsspiel beim FSV Zwickau, dort soll endlich der Befreiungsschlag erfolgen.

  • Puschs Hammer bringt Uerdingen auf Kurs


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    Auf Seiten der Gäste nahm Coach Stefan Krämer im Vergleich zum 1:1 gegen die Bayern-Reserve zwei Wechsel vor: Lukimya kehrte nach überstandenem Außenbandriss direkt in die Startelf zurück, außerdem begann Pusch. Gnaase musste mit der Bank Vorlieb nehmen, Wagner fehlte wegen einer Rot-Sperre.


    Die Partie hätte für die Hausherren nicht schlechter beginnen können. Nahezu mit dem ersten Spielzug gab es direkt einen Platzverweis: Hehne ging ungestüm gegen Dorda in den Zweikampf, traf den Uerdinger und sah für diese Aktion die Rote Karte. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade einmal vier Minuten gespielt. Doch von der frühen Unterzahl ließ sich Zwickau zunächst nicht beeindrucken. Nachdem Schikora - wenn auch nach einem Handspiel - bereits die Latte getroffen hatte (9.), brachte ein Eigentor die Hausherren in Führung. Nach einer Ecke stiegen Schikora und Velkov zum Kopfball hoch - der Uerdinger erwischte den Ball und lenkte das Leder ins eigene Tor (16.). Und Zwickau hätte mit der nächsten Ecke sogar nachlegen können, doch Wolframs Direktversuch verpasste das Tor knapp (19.).

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