25. Spieltag, TuS Koblenz - 1. FC Saarbrücken 0:1 (0:1)

  • Sieg in Koblenz – Vorsprung auf Rang drei ausgebaut


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    Der 1. FC Saarbrücken ist, wie bereits am vergangenen Wochenende, der Gewinner des Spieltages. Bei der TuS Koblenz landeten die Blau-Schwarzen einen 1:0-Arbeitssieg. Alexandre Mendy markierte den einzigen Treffer des Tages. Parallel musste der direkte Verfolger Elversberg eine Niederlage hinnehmen. Der Vorsprung des FCS auf Platz drei wuchs damit auf vier Zähler an.


    Die Partie in Koblenz begann mit zwei personellen Änderungen. Im Vergleich zum vorangegangenen Auftritt gegen Nöttingen rückten Marco Meyerhöfer und Dennis Wegner in die Startelf. Meyerhöfer startete auf der rechten Seite in der Viererkette, Mendy agierte davor im Mittelfeld, Wegner war wie gewohnt auf der linken Offensivseite unterwegs.


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    „Wie haben uns auf ein intensives Spiel vorbereitet und das wurde es auch. Es war klar, dass wir hier nur mit spielerischen Mitteln nicht bestehen können. Wenn Koblenz Gefahr ausgestrahlt hat, dann ausschließlich nach Standardsituationen. Aber da hatten wir heute einen überragenden Torwart, der alles weggeräumt hat. Trotzdem war es ein verdienter Sieg. Wir waren das überlegene Team, bei den Kontersituationen hat allerdings der finale Ball gefehlt“, so Cheftrainer Fuat Kilic.


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    Saarbrücken holt drei Punkte in Koblenz (inklusive Arena am Samstag)


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    Das Spiel startete lahm, in der ersten Viertelstunde gab es wenig Bewegung. Saarbrücken versuchte es zunächst mit langen Bällen zum Tor - mit mäßigem Erfolg. Erst in der 13. Minute hauchte Alexandre Mendy dem Spiel Leben ein. Sein Kopfball nach einer Ecke von Sökler ging zwar genau auf den Koblenzer Keeper Vossborn, der das Leder auch sicher festhielt. Es war aber der Startschuss für eine dominierende Partie des FCS.


    Saarbrücken war im Spiel angekommen, drehte das Tempo auf, kontrollierte den Ball und entschied die Zweikämpfe klar für sich. Keine große Überraschung war also dreizehn Minuten später das 1:0. Dennis Wegner spielte einen mustergültigen Pass auf den fast freistehenden Mendy, der den Ball wieder mit dem Kopf ins Tor der Koblenzer zimmerte und seinen ersten Saisontreffer landete.


    Direkt darauf vergab Sökler die Chance auf das 2:0. Sein Freistoß aus rund 30 Metern ging übers Tor. Doch jetzt gab Saarbrücken das Spiel nicht mehr aus der Hand. Koblenz war zwar aufgewacht, konnte aber keine ernsthafte Gefahr darstellen. Mit 1:0 ging es in die Pause

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  • Es bleibt momentan wie gehabt: wir tun uns schwer mit Mannschaften, die das Spiel selbst nicht machen wollen/können, vermeiden glücklich Gegentore und Punktverluste. Ich frage mich wiederholt, ob es wohl gegen stärkere, offensivere Gegner besser wird oder nicht......
    Aber egal, trifft das erste zu, freuen wir uns. Lassen wir Punkte gegen Lautern, OFC, Hoffenheim dann soll es eben nicht sein.
    Schade, dass Wegner gegen Mannheim ausfällt, hier sollte jetzt Rohracker in die Bresche springen, auch wenn der eigentlich auf rechts spielt.
    Und mit Schadenfreude gegenüber der SVE sollten wir noch vorsichtig sein, kann alles ganz schnell gehen in dieser Liga....(aber geil war es schon) Lukas Kohler bleibt halt ein Blauschwarzer :thumbup:

  • FCS zementiert dank Mendy Tabellenplatz zwei


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    Der 1. FC Saarbrücken hat seinen Vorsprung auf die SV Elversberg auf vier Punkte ausgebaut. Der Franzose Alexandre Mendy sorgte mit seinem ersten Tor für den FCS für den wichtigen Auswärtssieg in Koblenz.


    „Mein erstes Tor, dann auch noch das Siegtor – schöner kann ein Tag nicht sein“, sagte Alexandre Mendy strahlend. Der Mittelfeldspieler des 1. FC Saarbrücken erzielte am Samstag beim 1:0 (1:0)-Erfolg bei der TuS Koblenz in der 26. Minute das Tor des Tages. Daniel Döringer hatte das Spiel auf die linke Seite verlagert, dort konnte Dennis Wegner recht unbedrängt flanken. Mendy flog mit seinem ganzen Körpergewicht in den Ball und köpfte ein.


    Es war die einzige sehenswerte Aktion der ersten Halbzeit, die ansonsten mit dem Begriff „Gewürge“ noch freundlich umschrieben ist. „Beide Mannschaften waren sich sehr ähnlich, haben sich neutralisiert“, beschrieb der Koblenzer Trainer Petrik Sander seine Sicht der Dinge, „die höhere individuelle Klasse, die man beim Tor gesehen hat, machte am Ende den Unterschied aus“.

  • Schmier-Attacke auf FCS-Bus


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