U19 - Saison 2024/25 (Nachwuchsleistungsliga)

  • Ab der kommenden Saison greift im deutschen Jugendfußball die Reform der Spielstruktur. Damit wird der FCS die Regionalliga Südwest unabhängig vom Tabellenstand nach dem letzten Spieltag verlassen und in die neu gegründete Nachwuchsleistungsliga wechseln. Es ist fortan die höchste Spielklasse im deutschen Jugendfußball und aus dieser Liga kann der FCS als Verein mit Nachwuchsleistungszentrum dann auch nicht absteigen.


    Ob sich die Reform für den FCS-Nachwuchs als Vorteil erweist muss abgewartet werden. Man hat nun erst mal die Garantie sich eigentlich über die komplette Saison mit anderen Nachwuchsleistungszentren zu messen und auch absolute Schwergewichte des Jugendfußballes als Gegner zu bekommen. "Unterforderung" mit dem ein oder anderen Kantersieg gegen Abstiegskandidaten aus der Regionalliga Südwest wird es nicht mehr geben. In der Theorie der Reform kann sich auch die Arbeit beim FCS in Zukunft ohne Abstiegssorgen rein auf die Ausbildung der Spieler konzentrieren und für den kompletten Spieltagskader auch Spielpraxis anbieten, da sieben Wechsel (sechs Feldspieler und Torwart) vorgenommen werden dürfen. Umgekehrt sind wie in den Bundesligajahren auch viele Niederlagen, vielleicht auch überwiegend hohe Niederlage zu erwarten. Trotz der guten Arbeit im NLZ der letzten Jahre gehört man beim Blick auf die Qualität der Mannschaften zu den schwächeren Nachwuchsleistungszentren des Landes und hebt sich in der Regionalligatabelle nicht von Mannschaften ohne Nachwuchsleistungszentrum ab, ist dort aktuell beispielweise Dritter.


    Das endgültige Teilnehmerfeld ist ebenso wie der Rahmenterminkalender noch offen. Dies gilt auch für den U19-DFB-Pokal. Er wird letztmalig im alten Modus ausgetragen. Der FCS kann sich nur mit dem Titel im Saarlandpokal für den Wettbewerb qualifizieren.

  • Teilnehmerfeld Vorrunde (Stand: 20.3.24)


    Teilnehmer als NLZ (58)

    FC Erzgebirge Aue

    FC Augsburg

    Hertha BSC

    1. FC Union Berlin

    Arminia Bielefeld

    VfL Bochum

    Eintracht Braunschweig

    Werder Bremen

    Chemnitzer FC

    Energie Cottbus

    SV Darmstadt 98

    Borussia Dortmund

    Dynamo Dresden

    MSV Duisburg

    Fortuna Düsseldorf

    SV Elversberg

    FC Rot-Weiß Erfurt

    Rot-Weiss Essen

    Eintracht Frankfurt

    FSV Frankfurt

    SC Freiburg

    SpVgg Greuther Fürth

    Hallescher FC

    Hamburger SV

    Hannover 96

    1. FC Heidenheim

    TSG 1899 Hoffenheim

    FC Ingolstadt 04

    FC Carl Zeiss Jena

    1. FC Kaiserslautern

    Karlsruher SC

    Holstein Kiel

    1. FC Köln

    FC Viktoria Köln

    RB Leipzig

    Bayer 04 Leverkusen

    1. FC Magdeburg

    1. FSV Mainz 05

    SV Meppen

    Borussia Mönchengladbach

    FC Bayern München

    TSV 1860 München

    1. FC Nürnberg

    Kickers Offenbach

    VfL Osnabrück

    SC Paderborn 07

    SSV Jahn Regensburg

    Hansa Rostock

    1. FC Saarbrücken

    SV Sandhausen

    FC Schalke 04

    FC St. Pauli

    Stuttgarter Kickers

    VfB Stuttgart

    SSV Ulm 1846

    SpVgg Unterhaching

    VfL Wolfsburg

    SV Wehen Wiesbaden


    Teams ohne NLZ mit Nichtabstieg in der U19-Bundesliga 2023/24 (0-3)

    Alemannia Aachen

    (Wuppertaler SV, aktuell Absteiger)

    (SC Verl, aktuell Absteiger)


    Aufsteiger aus den Regionalligen (9)

    Meister RL Nord: Holstein Kiel

    Meister RL Nordost: Berliner AK

    Sieger Relegation RL Nord/RL Nordost: Eimsbütteler TV oder Viktoria Berlin (1.FC Magdeburg, Energie Cottbus)

    Meister Bayernliga: FC Schweinfurt (SpVgg Unterhaching)

    Meister OL BW: SSV Ulm (SC Freiburg)

    Sieger Relegation RL SW/Hessenliga: TSV Schott Mainz oder Hessen Kassel (SV Darmstadt, SV Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt)

    Meister Niederrheinliga: TSV Meerbusch

    Meister Mittelrheinliga: FC Hennef

    Meister Westfalenliga: Preußen Münster

  • Kaderplanung - Saison 2024/25



    Tor (0):



    Abwehr (4):

    Luca Behr (2.Jahr)

    Fabian Weber (2.Jahr)

    Yan Maennling (2.Jahr)

    Vakkas Sahin (2.Jahr)



    Mittelfeld (4):

    Marco Blinn (2.Jahr)

    Alexander Kusin (2.Jahr)

    Luis Althaus (2.Jahr)

    Laurin Werth (2.Jahr)



    Sturm (1):

    Arthur Dos Santos Reis (2.Jahr)






    Abgänge (13):

    David Mutter (Unbekannt)

    Claudio Curto (Unbekannt)

    Sami Ben Ali (Unbekannt)

    Felix Jubelius (Unbekannt)

    Rhani Abdennour (Unbekannt)

    Lars Bockmayer (Unbekannt)

    Louis Kessler (Unbekannt)

    Andy Breuer (Unbekannt)

    Niklas Schmelzer (Unbekannt)

    Tim Walle (SV Auersmacher)

    Leo Sahin (Unbekannt)

    Gianluca Tuttolomondo (Unbekannt)

    Tim Kloster (Unbekannt)


    Neuzugänge (0):



    *Jugend, daher alle Angaben besonders ohne Gewähr.

  • Modus der Nachwuchsliga


    Der Spielmodus ist in zwei Phasen unterteilt

    1.) In der Vorrunde werden regionale Gruppen mit maximal acht Teams gebildet, die Begegnungen finden in Hin- und Rückspiel statt. Im Normalfall hat man also 14 Spiele. Platz 1 und 2 jeder Gruppe sowie die besten Gruppendritten qualifizieren sich für die Liga A. Sie ist gedecktelt auf 24 Klubs. Alle anderen Teams gehen in die Liga B.


    2.) In der Hauptrunde spielt die Liga A mit vier Gruppen á sechs Teams. Nach den zehn Spieltagen gehen die besten Vier Teams jeder Gruppe ins Achtelfinale und spielen in einer einfachen KO-Runde den deutschen Meister aus.


    In Liga B kommen zu den Teams aus der Vorrunde noch die elf besten Teams aus den zweiten Spielklassen (Erstplatzierten nach der Hinrunde der Regionalliga Nord und Regionalliga Nordost, der Bayernliga, der Oberliga Baden-Württemberg, der Regionalliga Südwest, der Hessenliga, der Niederrheinliga, der Mittelrheinliga und der Westfalenliga sowie die Zweitplatzierten der Regionalligen Nord und Nordost) hinzu und es werden Gruppen mit bis zu acht Teams gebildet, wieder wird in Hin- und Rückrunde gespielt. In dieser Runde werden auch 18 Plätze für den DFB-Pokal der U19 ausgespielt. Ob diese Gruppen wieder regional, anhand der Ergebnisse aus der Vorrunde oder per Zufall gebildet werden ist noch nicht bekannt. Absteiger gibt es für Teams mit NLZ nicht.

  • Trainerstab - Saison 2024/25


    Cheftrainer:

    Salvatore D´Andrea


    Co-Trainer:

    Jonathan Leibrock


    Sonstige Positionen:

    Bruno Martins (Athletiktrainer)

    Daniel Beck (Physiotherapeut)

    Leon Thome (Torwart-Trainer)

    Tom Spengler (Athletik- und Rehabitationstrainer)

    Jan Pietsch (Sportpyschologe)


    Staff aus 2023/24, Offiziell alle nicht bestätigt für neue Saison

  • Rahmenterminkalender Liga


    Vorrunde

    01.Spieltag:

    02.Spieltag:

    03.Spieltag:

    04.Spieltag:

    05.Spieltag:

    06.Spieltag:

    07.Spieltag:

    08.Spieltag:

    09.Spieltag:

    10.Spieltag:

    11.Spieltag:

    12.Spieltag:

    13.Spieltag:

    14.Spieltag:


    Hauptrunde

    01.Spieltag:

    02.Spieltag:

    03.Spieltag:

    04.Spieltag:

    05.Spieltag:

    06.Spieltag:

    07.Spieltag:

    08.Spieltag:

    09.Spieltag:

    10.Spieltag:

    11.Spieltag:

    12.Spieltag:

    13.Spieltag:

    14.Spieltag:



    Endrunde

    Achtelfinale:

    Viertelfinale:

    Halbfinale:

    Finale:

  • Der Junioren-Vereinspokal mit neuem Modus

    Ab der kommenden Saison wird die U19 des FCS zwei Möglichkeiten für die Qualifikation besitzen. Einmal gibt es den bekannten Weg über den Saarlandpokal und die zweite Möglichkeit bietet die neue U19-DFB-Nachwuchsliga. Alle 24 Mannschaften aus der Hauptliga A als auch die 18 besten Mannschaften aus der Hauptrunde Liga B qualifizieren sich für den neuen Wettbewerb mit dann einer Vergrößerung des Teilnehmerfeldes auf 64 Teams statt. In der laufenden Saison gibt es für die U19 lediglich die Möglichkeit den Saarlandpokal zu gewinnen und sich noch einmal für eine Spielzeit im derzeitigen Modus zu qualifizieren. Im Wettbewerb steht man vor der Zwischenrunde beziehungsweise je nach Los vor dem Viertelfinale.


    Der Pokal wird seit der Saison 1986/87 ausgetragen. Bisher konnte sich der FC in 21 Jahren für den Wettbewerb qualifizieren. Der größte Erfolg stand dabei im Jahre 1999 zu Buche als man unter Trainer Dieter Ferner bis ins Finale eindrang und erst dort am 1.FC Magdeburg (1:6) scheiterte. In zehn Jahren war direkt in der ersten Runde Schluss, in acht Spielzeiten war im Achtelfinale Endstation. Allerdings hatte man hier durchaus auch mal ein Freilos in Runde 1. Zudem erreichte man je einmal das Viertel- und Halbfinale. In der Saison 2008/09 scheiterte man nach Siegen gegen Werder Bremen und Türkiyemspor Berlin im Halbfinale an Borussia Dortmund. 2015 siegte man in Runde 1 im Ludwigspark gegen den FC St.Pauli mit 3:1, im Achtelfinale scheiterte man an Hannover 96 mit 2:4. Seit 2017 gab es nur Erstrundenniederlagen.


    Der aktuelle Modus sieht eine Austragung mit 32 Mannschaften vor. Seit einigen Jahren wird im Junioren-Vereinspokal mit einem veränderten Modus und mit 32 Mannschaften gespielt. Neben den 21 Sieger der Landespokale qualifizieren sich auch der Titelverteidiger, der deutsche Meister und die jeweils drei besten Teams aus den drei Staffeln der Bundesligen. Der Wettbewerb wird im K-o.-System mit Verlängerung ausgetragen, wenn nötig fällt die Entscheidung im Elfmeterschießen. Nachwuchsmannschaften von Amateurvereinen genießen dabei stets (ausgenommen im Finale) Heimrecht gegenüber Nachwuchsmannschaften von Lizenzvereinen. Der FCS würde als Drittligist der Herren als Amateurvertreter in Topf 1 landen.

  • Modus im Saarlandpokal

    Seit einigen Spielzeiten wird der Saarlandpokal im saarländischen Nachwuchsfußball in einem leicht veränderten Modus gespielt. In der Altersklasse der A-Junioren bedeutet dies ein Freilos für alle Bundes- und Regionalligisten. Geht man davon aus, dass die neue NLZ-Nachwuchsliga gleich zur Bundesliga behandelt wird, so werden es 2024/25 mindestens drei Teams sind. Der FCS und Elversberg als NLZs in der Nachwuchsliga und der Aufsteiger aus der Verbandsliga Saar (derzeit Wiesbach) sein. Zwei weitere Teams kommen womöglich hinzu: Der FC Homburg (mit Chancen) und die JFG Saarlouis (abgeschlagener Letzter) stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz. Angesichts der beiden Aufrücker würde aber auch Homburg als Vorletzter derzeit noch die Klasse halten und selbst die JFG Saarlouis würde bei einem Aufstieg des Meister noch die Klasse halten.


    Sie stehen automatisch im Viertelfinale. dazu kommen noch die vier Kreispokalsieger. Das Achtelfinale entfällt. Sollten wie in den letzten Saisons mehr als acht Teams qualifiziert sein, so wird vor dem Viertelfinale noch ein Ausscheidungsspiel zwischen zugelosten Teams ausgespielt. Die letzten drei Pokalrunden werden normal komplett in der zweiten Jahreshälfte gespielt, einen Rahmenterminkalender gibt es jedoch noch nicht.

  • Spielstätte

    Mit der Reform im Jugendfußball könnte auf den FCS auch ein neues, altes Problem zukommen. In den derzeitigen U-Bundesligen ist die Austragung der Pflichtspiele auf einem Naturrasenplatz die Pflicht, nur bei Schlechtwetter darf auf Kunstrasen ausgewichen werden. Gilt diese Regelung erwartungsgemäß auch in Nachwuchsleistungsliga, so kommt auf die ausbaufähige Infrastruktur im FC-Sportfeld eine zusätzliche Belastungsprobe hinzu. Die beiden Rasenplätze im Sportfeld befinden sich durch den Trainingsbetrieb bereits am Limit. Der Ludwispark wird alleine aus Kostengründen ausscheiden, selbst wenn man die Rasenprobleme nach dem Sommer dauerhaft in den Griff bekommen sollte.


    In der Saison 2015/16 waren zum letzten Mal beide U-Teams in der höchsten Spielklasse vertreten, zudem trainierten damals die Frauen noch nicht teilweise im Sportfeld. In diese Saison ging man mit drei Spielstätten. Die U17 spielte teilweise auf dem Hauptplatz im Sportfeld, bestritt aber auch mehrere Heimspiele im alten Ludwigspark. Die U19 absolvierte die Saison weitgehend in Quierschied. Ein ähnliches Szenario wäre auch in der neuen Saison denkbar. In Quierschied sind die Jugendmannschaften auch in dieser Saison teilweise zu Gast, wenn Drittligaheimspiele eine Austragung im Sportfeld nicht zulassen. Zusätzlich könnte auch das Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen als ehemalige Heimspielstätte des FCS wieder zum Thema für Heimspiele der Jugend werden, so weichen auch die Saarland Hurricanes im Sommer in das Stadion aus. Damit wäre man zwar wieder beim leidigen Thema das Jugendmannschaften nicht auf dem eigenen Gelände spielen (trainieren), eine Tatsache die nicht gefallen kann und zugleich doch eine Notwendigkeit sein kann.

  • Potenzielle Regionale Gruppe aus FCS-Sicht

    SV Elversberg 20 KM

    1. FC Kaiserslautern 74 KM

    Karlsruher SC 147 KM

    1. FSV Mainz 05 151 KM

    TSV Schott Mainz 154 KM (bei Aufstieg)

    SV Sandhausen 163 KM

    SV Wehen Wiesbaden 166 KM

    SV Darmstadt 98 173 KM


    Teams bis ca. 300 KM Umkreis

    TSG 1899 Hoffenheim 177 KM

    FSV Frankfurt 192 KM

    Eintracht Frankfurt 193 KM

    Kickers Offenbach 194 KM

    SC Freiburg 213 KM

    Stuttgarter Kickers 225 KM

    VfB Stuttgart 227 KM

    SG Sonnenhof Großaspach 246 KM (bei Aufstieg)

    FC Hennef 248 KM (bei Aufstieg)

    1. FC Köln 255 KM

    FC Viktoria Köln 261 KM

    Alemannia Aachen 269 KM

    Bayer 04 Leverkusen 270 KM

    Borussia Mönchengladbach 279 KM

    SSV Ulm 300 KM

    1. FC Heidenheim 301 KM

    Wuppertaler SV 309 KM

  • Teilnehmerfeld U19 Nachwuchsliga

    Stand: 17.April 2024

    Max: 69 Teams



    Sichere Teilnehmer als NLZ (58)

    FC Erzgebirge Aue

    FC Augsburg

    Hertha BSC

    1. FC Union Berlin

    Arminia Bielefeld

    VfL Bochum

    Eintracht Braunschweig

    Werder Bremen

    Chemnitzer FC

    Energie Cottbus

    SV Darmstadt 98

    Borussia Dortmund

    Dynamo Dresden

    MSV Duisburg

    Fortuna Düsseldorf

    SV Elversberg

    FC Rot-Weiß Erfurt

    Rot-Weiss Essen

    Eintracht Frankfurt

    FSV Frankfurt

    SC Freiburg

    SpVgg Greuther Fürth

    Hallescher FC

    Hamburger SV

    Hannover 96

    1. FC Heidenheim

    TSG 1899 Hoffenheim

    FC Ingolstadt 04

    FC Carl Zeiss Jena

    1. FC Kaiserslautern

    Karlsruher SC

    Holstein Kiel

    1. FC Köln

    FC Viktoria Köln

    RB Leipzig

    Bayer 04 Leverkusen

    1. FC Magdeburg

    1. FSV Mainz 05

    SV Meppen

    Borussia Mönchengladbach

    FC Bayern München

    TSV 1860 München

    1. FC Nürnberg

    Kickers Offenbach

    VfL Osnabrück

    SC Paderborn 07

    SSV Jahn Regensburg

    Hansa Rostock

    1. FC Saarbrücken

    SV Sandhausen

    FC Schalke 04

    FC St. Pauli

    Stuttgarter Kickers

    VfB Stuttgart

    SSV Ulm 1846

    SpVgg Unterhaching

    VfL Wolfsburg

    SV Wehen Wiesbaden


    Teams ohne NLZ mit Nichtabstieg in der U19-Bundesliga 2023/24 (0-2)

    Alemannia Aachen (sehr wahrscheinlich Klassenerhalt)

    (Wuppertaler SV, sehr wahrscheinlich Absteiger)


    Aufsteiger aus den Regionalligen (9)

    Meister RL Nord: Niensdorfer TSV (Holstein Kiel)

    Meister RL Nordost: Berliner AK

    Sieger Relegation RL Nord/RL Nordost: Eimsbütteler TV oder Viktoria Berlin (1.FC Magdeburg, Energie Cottbus, Chemnitzer FC)

    Meister Bayernliga: FC Memmingen (SpVgg Unterhaching)

    Meister OL BW: SSV Ulm (SC Freiburg)

    Sieger Relegation RL SW/Hessenliga: TSV Schott Mainz oder Hessen Kassel (SV Darmstadt, SV Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt)

    Meister Niederrheinliga: TSV Meerbusch

    Meister Mittelrheinliga: FC Hennef

    Meister Westfalenliga: Preußen Münster

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!