Weil man als Regionalligaaufsteiger und Halbfinalist im DFB-Pokal damals keinen Anspruch an Hilfen vom Bund hatten. Am Ende hat der FCS als einer von wenigen Drittligisten (Lübeck als Mitaufsteiger war damals auch so ein Fall) die Geisterspielzeit 2020/21 komplett aus eigener Kraft überbrückt und einen Überschuss von rund 100.000 Euro erwirtschaftet während andere Vereine wie Dresden scheinbar Millionenbeträge geschenkt bekamen/bekommen. Ich weiß aber nicht mehr ob die Corona-Hilfen generell ohne Rückzahlung waren und Dresden es jetzt nur aus finanzieller Sicherheit getan hatte oder nicht.
Dazu habe ich auf Sportschau.de einen Artikel gefunden.
Staat fordert Geld zurück: Aus Coronahilfen wird eine Belastung - Klubs klagen | sportschau.de
"Vereine müssen Geld an den Staat zurückzahlen, wenn sie in den betreffenden Zeiträumen Gewinne gemacht haben, sie also auch dank der Coronahilfen mehr eingenommen als ausgegeben haben."