17. Spieltag, Kickers Offenbach - 1. FC Saarbrücken 0:1 (0:1)

  • - Der FCS feierte gestern den ersten Sieg in Offenbach seit dem 28.April 2012. Damals gewann der FCS mit 3:2 durch Tore von Kohler, Sökler und Laux. Zugleich beendete man eine interessante Serie. Es ist das erste Mal nach vier Auswärtssiegen (2002, 2003, 2005 und 2012) das der FCS nicht mit 3:2 in Offenbach gewinnt. Oder um es anders zu sagen. Zum ersten Mal seit dem 10.März 1989 (!) endet ein Spiel auf dem Bieberer Berg nicht mit einem 3:2-Auswärtssieg für den FCS oder einem 2:0-Heimsieg für Offenbach. Den letzten Auswärtssieg der nicht mit einem 3:2-Sieg endete gab es am 03.Mai 1985. Damals gewann der FCS mit 3:1 in Offenbach. Zum dritten Mal in Folge gewinnt man übrigens das Spiel in Offenbach wenn es auf einen Sonntag terminiert wurde.


    - In der Bilanz hat der FCS nun 16 der 33 Begegnungen gewonnen, in Offenbach ist die Bilanz mit neun Siegen zu acht Niederlagen nun ebenfalls positiv.


    - Es ist der zweite Auswärtssieg zum Hinrundenabschluss in Folge. 2013 gab es in Erfurt ebenfalls einen 1:0-Sieg.


    - Zum zweiten Mal in dieser Saison gelangen dem FCS zwei "Auswärtssiege in Folge". Gelungen war dies auch zu Saisonbeginn mit Siegen in Steinbach und Pirmasens.

  • Fans zeigen sich als echter 12. Mann


  • Schmitt muss sich "sortieren" - Spahn neuer OFC-Boss


    Zitat

    Beim 0:1 gegen den 1. FC Saarbrücken verloren die Offenbacher Kickers erstmals seit eineinhalb Jahren ein Heimspiel. Mit der fünften Saisonniederlage manifestiert sich die Krise, in der der amtierende Meister der Regionalliga Südwest steckt. Obwohl seine Elf nur fünf Punkte aus den letzten sie­ben Spielen errang, ging OFC-Coach Rico Schmitt milde mit seinem Team um, musste aber auch eingestehen: "Wir sind momentan nicht bereit für ganz vorne."

  • Der Ostermann-Schwur!


    Zitat

    Der Präsident wollte einer der ersten Gratulanten für eine spielerisch und taktisch ganz starke Vorstellung sein. Die kurze Rede des Präsidenten sorgte aber für helle Begeisterung. Trainer Falko Götz (53) verriet nur so viel: „Es lief anscheinend die richtige Musik in der Kabine...“


    Der Trainer scherzte, denn was Ostermann sagte, beruhigte auch ihn. Er habe totales Vertrauen in Mannschaft und sportliche Leitung – dieses Vertrauen hätten alle Mannschaftsteile, ob Trainer oder Spieler, mit einer starken Leistung zurück gezahlt.


    Auf Nachfrage sagt der Boss lediglich: „Die Mannschaft hat das einfach sehr gut gemacht. Da müssen wir nun weitermachen.“

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