7. Spieltag, TSG Hoffenheim II - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:0)

FCS-Sieg in letzter Minute (inkl. Arena am Samstag

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Der 1. FC Saarbrücken freut sich über drei weitere Punkte. Mit einem knappen 2:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim II rücken die Saarbrücker kurzfristig auf den zweiten Tabellenplatz.

Zum Abschluss der englischen Woche mussten die Saarbrücker erneut auswärts ran. Gegen die TSG Hoffenheim II sollten erneut drei Punkte her. Schließlich bestand vor der Partie die Chance zumindest bis Sonntag die Tabellenführung zu übernehmen.

In der ersten Hälfte gelang es weder den Gästen noch den Gastgebern den Ball im gegnerischen Tor zu platzieren. Zwar sahen die mitgereisten Fans einige sehr gute Chancen auf Seiten des FCS, aber keine, die zur Führung reichte. Mit einem Spielstand von 0:0 ging es in die Kabinen.

FCS siegt in Hoffenheim - Sturmduo sticht

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Der 1. FC Saarbrücken hat im zweiten Spiel in Serie auswärts gewonnen und insgesamt den dritten Erfolg hintereinander verbucht. Bei der TSG 1899 Hoffenheim II setzte sich der FCS verdient mit 2:1 durch und schraubte das Punktekonto am 7. Spieltag auf 16 Zähler. Patrick Schmidt und Kevin Behrens markierten die Tore für die Blau-Schwarzen.

Cheftrainer Dirk Lottner nahm im Vergleich zur Partie bei Astoria Walldorf einen Wechsel in der Startformation vor. Marwin Studtrucker rückte für Jordan Steiner in die erste Elf und agierte auf der rechten Außenbahn. Alexandre Mendy kam über die linke Seite und Marco Holz machte an der Seite von Kapitän Manuel Zeitz das Zentrum dicht.

In den ersten Minuten spielte sich das Geschehen ausschließlich zwischen den Strafräumen ab. Spätestens 20 Meter vor dem Gehäuse war jeweils Endstation für die Offensivreihen. Die erste Chance dann in der 10. Minute. Nicolas Wähling versuchte es mit einem frechen Lupfer. Der landete allerdings auf dem Tornetz.

Die nächste Situation gehörte dem FCS. Mario Müller schickte Kevin Behrens. Im Duell mit gleich zwei Gegenspieler behauptete er sich stark und prügelte die Kugel förmlich in die Mitte. Patrick Schmidt war mit dem Kopf zur Stelle, konnte das Geschoss aber nicht drücken.

Sekunden später wieder die Blau-Schwarzen vorm Kasten der TSG. Schmidt mit dem Ballgewinn in der Hälfte der Hoffenheimer. Behrens lauerte am Strafraum, erhielt auch den Ball, zielte allerdings nicht genau genug.

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WILDERSINN-ELF KASSIERT ERSTE HEIMNIEDERLAGE

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Die „Englische Woche“ endete ohne Sieg. Die U23 hat nach dem 1:2 (0:0) gegen den 1.FC Saarbrücken ihre erste Heimniederlage der laufenden Saison hinnehmen müssen und den Kontakt zur Spitzengruppe in der Regionalliga Südwest etwas verloren. Ärgerlich: Nachdem die Hoffenheimer in Unterzahl ausgeglichen hatten, kassierten sie vier Minuten vor dem Ende das 1:2.

Das Arbeitstier macht den Sieg klar

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Zum zweiten Mal innerhalb von vier Tagen lieferte Fußball-Regionalligist 1. FC Saarbrücken ein Ergebnis ab, das mit dem jeweiligen Spielverlauf nur wenig zu tun hatte. War der 1:0-Erfolg bei Astoria Walldorf am vergangenen Dienstag noch eher schmeichelhaft, hätte der 2:1 (0:0)-Erfolg am Samstag bei der TSG Hoffenheim II deutlich klarer ausfallen müssen. Das Chancenverhältnis von 13:3 für die Gäste spiegelt die spielerische Überlegenheit der Saarländer besser wider.

„Wichtig ist, dass wir ein Tor mehr gemacht haben als der Gegner“, sagte Mittelfeldspieler Marwin Studtrucker: „Aber klar: Ich hätte heute mein erstes Tor machen können und dazu zwei, drei Vorlagen auf dem Konto haben. Aber das kommt dann demnächst.“ Der Neuzugang von RW Essen war für Jordan Steiner in die Anfangsformation gerutscht – und wurde zu einer Bereicherung des FCS-Spiels. Nach 24 Minuten leitete er das vermeintliche 1:0 ein. Doch bei der Hereingabe von Kevin Behrens stand Sturmpartner Patrick Schmidt im Abseits – der Flugkopfball-Treffer zählte nicht.

Ballermann Behrens rettet Saarbrücken!

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Nur wenige Minuten vorher hatte Saarbrückens Stürmer Kevin Behrens (25) nach Zucker-Pass des starken Marwin Studtrucker und eigener Energieleistung doch noch das 2:1 in Hoffenheim erzielt.

Trotzdem schimpfte der Angreifer nach Abpfiff wie ein Rohrspatz, war mächtig angefressen und konnte kaum beruhigt werden.

Grund: Den ehrgeizigen Behrens wurmte, dass man ein Spiel, das man mit vier, fünf Toren Unterschied hätte gewinnen müssen, doch noch so spannend machte.

Behrens rettet Saarbrücken!

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