20. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - VfB Lübeck 0:0

  • Rückrundenauftakt im Park gegen Lübeck. Wie geht es aus? 12

    1. Sieg! (10) 83%
    2. Unentschieden! (0) 0%
    3. Niederlage! (2) 17%

    Datum: Sonntag, 24.Januar 2021

    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Ludwigspark

    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio, evtl. SR/NRD

    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, FCS-TV, SR, NDR








    1.FC Saarbrücken - VfB Lübeck


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  • Der 1.Blick

    Im September ist der FCS beim VfB Lübeck in die Saison gestartet und kehrte auf die Bühne der 3.Liga zurück. In einem schwierigem Spiel aus FCS-Sicht gab es am Ende ein nicht unverdientes Unentschieden der beiden Aufsteiger. Am Wochenende vom 22.Januar bis zum 24.Januar 2021 soll im Park das Rückspiel erfolgen. Zugleich ist es der Auftakt zur ersten, geplanten, englischen Woche des Jahres 2021 mit zwei Auswärtsspielen in Folge.

  • Spiel im Funk & Fernsehen


    Fernsehen

    - TV-Sender legen die Live-Spiele in der ARD noch fest



    Livestream


    Magenta Sport als Einzelstream

    -> Nur mit einem gültigen Abo

    -> Link

    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn


    Magenta Sport als Konferenzstream

    -> Nur mit einem gültigen Abo

    -> Link (Folgt)

    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn



    Radio


    FCS-Fanradio

    -> Kostenfrei

    -> Youtube

    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn



    Nach dem Spiel


    Saarländischer Rundfunk

    - Arena am Samstag (Samstag, 17:30 Uhr) (auch online)

    - Sportarena (Sonntag, 18:45 Uhr) (auch online)


    NDR

    - Bisher nicht bekannt


    ARD

    - evtl. Sportschau (Samstag, 18:00 Uhr)


    Magenta Sport

    - Zusammenfassung nach dem Spiel

    - Kostenfrei, auch für Nichtkunden


    Sport1

    - 3.Liga Pur (Montagabend)


    (gerne Ergänzen!)

  • Saar-Seb

    Hat den Titel des Themas von „20. Spieltag, 1.FC Saarbrücken - VfB Lübeck“ zu „20. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - VfB Lübeck -:- (-:-)“ geändert.
  • Nach schwierigem Saisonstart hat sich der VfB längst gefangen und nur eines der letzten sechs Spiele verloren. Vergangenen Samstag gab es ein respektables Unentschieden in Ingolstadt. Mit 15 Punkten ist man auf Platz 13. Am Samstag hat man nun die Möglichkeit im Heimspiel gegen Magdeburg einen direkten Konkurrenten zu distanzieren und sich weiter ins Mittelfeld abzusetzen. Vor Jahresfrist geht es dann noch nach Wiesbaden und zuhause gegen Meppen.

  • VfB verschießt zwei Elfmeter, Unentschieden gegen Magdeburg


    Zitat

    Von Anfang an machten die Lübecker Druck und hatten in der 5. Minute auch ihre erste gute Gelegenheit, als Tommy Grupe per Kopf nach einem Eckball den Pfosten traf. Nach zwölf Minuten traten dann auch die Gäste erstmals in Erscheinung, aber der Freistoß von Andreas Müller ging am Tor vorbei. Danach übernahmen die Gäste etwas die Initiative und beim VfB häuften sich die leichten Fehler. Etwas überraschend fiel dann die Führung für die Hausherren. Pascal Steinwender wurde im Strafraum von Daniel Steininger gelegt. Soufian Benyamina trat an und scheiterte an Morten Behrens, Mirko Boland machte es dann besser und verwandelte den Nachschuss. Die Führung hatte allerdings nur fünf Minuten Bestand. Osarenren Okungbowa konnte Andreas Müller nicht am Pass in die Mitte hindern, wo am Ende Raphael Obermair per Kopf den Ausgleich erzielte. Im Anschluss verlor der VfB etwas den Faden, Magdeburg wurde spielbestimmend. Bis zur Pause passierte aber nicht mehr viel.

  • Nach vier siegreichen Spielen in Folge hat man die letzten drei Spiele nicht mehr gewinnen können, zuletzt gab es zwei Remis. Damit hat man sich aktuell knapp vor der Abstiegszone etabliert. Will man davor bleiben braucht es vor der Winterpause weitere Punkte. Am Dienstag gastiert man beim SV Wehen Wiesbaden, am Wochenende kommt es zum Duell mit dem SV Meppen.

  • Lübeck verspielt ein 2:0 in Wiesbaden


    Zitat

    Den besseren Start erwischten die Gäste, die sich durch Deters annäherten (15.) und nach 23 Minuten in Führung gingen. Zehir behielt bei einem Foulelfmeter die Nerven. Nachdem Kempe knapp den Ausgleich verpasste (37.), traf Deters im Gegenzug den Pfosten, ehe er nur Sekunden später auf 2:0 für Lübeck stellte. Allerdings blieb Wiesbaden die Antwort nicht lange schuldig: Kempe köpfte noch vor dem Pausenpfiff zum 1:2 ein (45.+1).


    Ein Tor, das den SVWW gegen bis dahin geradlinigere und schwungvollere Lübecker zurück ins Spiel brachte - zu einem denkbar günstigen Zeitpunkt.

  • VfB Lübeck verspielt 2:0-Führung in Wiesbaden


    Zitat

    Einen bitteren Abend erlebten die Drittliga-Fußballer des VfB Lübeck kurz vor dem wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Im vorletzten Spiel des Jahres verspielte der Aufsteiger am Mittwoch eine zwischenzeitliche 2:0-Führung und musste sich dem SV Wehen Wiesbaden letztlich mit 2:4 (2:1) geschlagen geben.Die Lübecker warten nunmehr seit vier Spielen auf einen Sieg und stehen am Sonnabend im Heimspiel gegen den SV Meppen unter Zugzwang.


    "Wir haben in der ersten Halbzeit eine sehr couragierte, gute Leistung geboten", sagte VfB-Coach Rolf Landerl, der aber auch gestand: "Nach der Pause waren wir etwas zu passiv und haben nicht mehr so aggresiv nach vorne verteidigt." Geknickt war nach der völlig unnötigen Auswärtspleite auch Sven Mende, der einst in Wiesbaden spielte: "Dieses Spiel darfst du auf keinen Fall verlieren. Das ist nur traurig, weil wir es fußballerisch richtig gut gemacht haben."

  • Stimmen zur bitteren 2:4-Pleite des VfB Lübeck beim SV Wehen Wiesbaden


    Zitat

    Rolf Landerl, VfB-Trainer: „Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit eine sehr gute und couragierte Leistung geboten haben. Wir haben versucht, spielerische Lösungen zu finden und Wehen Wiesbaden vor Aufgaben zu stellen und konnten uns sehr gute Chancen erspielen. Ich glaube, dass wir noch die eine oder andere Chance hätten reinmachen können. Das Gegentor zum 1:2 kassieren wir dann zu einem denkbar unglücklichen Zeitpunkt. In der Halbzeitpause haben wir versucht, das Positive herauszuziehen. Nach der Pause kommen wir in eine Druckphase von Wiesbaden, wo wir zu passiv waren. Wir haben nicht mehr so gut und aggressiv nach vorne verteidigen können. Nach dem 3:2 hatten wir eine super Chance, um vielleicht heranzukommen. Zum Schluss werfen wir alles nach vorne. Unterm Strich nehmen wir das Positive mit aus dem Spiel. Vor allem in der ersten Halbzeit war das wie gesagt eine absolut couragierte Leistung. Wir müssen jetzt die Köpfe schnell frei und frisch bekommen. Debütant Lucas Wolf hat eine sehr gute Leistung geboten. Nach einer Eingewöhnungsphase zu Beginn des Spiels hat er richtig gut ins Spiel gefunden. Er ist ein junger Spieler, ist 19 Jahre alt. Er war immer wieder anspielbar. Dafür, dass er heute das erste Mal von Beginn an gespielt hat, kann ich nur den Hut ziehen und hoffe, dass er auf diese Art und Weise weitermacht. Ich habe mich für ihn entschieden habe, weil er unglaublich gute Trainingsleistungen über Wochen bringt. Er hat sich die Chance verdient und gezeigt, dass wir mit ihm eine Option mehr auf der zentralen Mittelfeldposition haben.“

  • Landerl nach verspielter Führung: "Was kann ich dazu sagen?"


    Zitat

    Die Saison des VfB Lübeck gleicht einer Achterbahnfahrt: Nachdem es zu Beginn nicht die gewünschten Ergebnisse (0/2/5) gab, meldete sich der Aufsteiger eindrucksvoll mit einer Siegesserie (4/0/0) zurück. Nun steckt der VfB erneut in einer Ergebniskrise und wartet seit vier Spielen auf den nächsten Dreier (0/2/2). Umso ärgerlicher war dementsprechend die 2:4-Niederlage gegen Wehen Wiesbaden, bei welcher Lübeck eine 2:0-Führung verspielte.


    Rolf Landerl war nach Spielende fassungslos: "Was kann ich dazu sagen? Natürlich extrem enttäuschend oder schade, dass sich die Jungs nicht belohnt haben für eine sehr couragierte Leistung." Nach 39 Minuten führte Lübeck 2:0, die Chancen waren sogar noch für eine höhere Führung da. "Da kann es schon 3:0 stehen. Da stehen wir schon ein oder zweimal alleine vorm Tor", so Landerl bei "Magenta Sport". "Wenn das Ergebnis dann dementsprechend ist, weiß ich auch nicht, ob Wehen Wiesbaden auf diese Weise noch einmal zurückkommt."

  • Nach dem Zwischenhoch mit vier Siegen in Folge ging es für den VfB zuletzt wieder in die andere Mannschaft. Nach der Niederlage in Wiesbaden wartet man seit vier Spielen auf einen Sieg. In Wiesbaden führte der VfB dabei sogar mit 2:0, musste sich am Ende jedoch mit 2:4 geschlagen geben. Mit 16 Punkten liegt man auf Platz 14 und ist voll im Keller dabei. Die drei direkten Verfolger haben alle weniger Spiele absolviert und Lübeck könnte in einer bereinigten Tabelle auf einem Abstiegsplatz stehen. Am Samstag kommt nun der SV Meppen zum Kellerduell an die Lohmühle.

  • 0:2! Lübeck überwintert im Keller


    Zitat

    0:2 gegen Meppen – die Kurve geht nach unten. Durch die dritte Pleite in den letzten fünf Partien (zwei von 15 möglichen Punkten) stürzt der VfB Lübeck zurück auf einen Abstiegsplatz. Das Zwischenhoch vom November mit vier Siegen am Stück ist verpufft.


    Lübeck überwintert im Keller!


    Der nach seiner Gelb-Roten Karte entsperrte Yannick Deichmann bemängelte: „Wir haben aus dem vielen Ballbesitz nichts Zwingendes herausgespielt. Wir hatten zu wenig Durchschlagskraft und nicht den unbedingte Willen, ein Tor zu machen. Das müssen wir jetzt analysieren.“

  • VfB Lübeck wieder unten drin: "Gilt jetzt Akkus aufzuladen"


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    "Der letzte Punch hat uns gefehlt, und dann kommt so eine Niederlage zustande", sagte Trainer Rolf Landerl am Samstag nach dem 0:2 gegen den SV Meppen dem Sender NDR. Die Feiertage werden die Lübecker in jedem Fall auf einem Abstiegsplatz verbringen.


    "Es ist schade, dass wir mit einem Negativerlebnis in die kurze Pause gehen", meinte Landerl. Die Pause sei kurz. "Es gilt jetzt die Akkus aufzuladen, geistig wie körperlich." Schon in der übernächsten Woche solle mit frischen Köpfen wieder angefangen werden, um "die Situation so anzunehmen, wie sie ist", meinte der Österreicher weiter.

  • Lübeck fällt wieder unter den Strich: "Das war zu wenig"


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    Entsprechend "wichtig" sei es für den Übungsleiter, dass es nun in die Winterpause geht, war das Programm der vergangenen Wochen doch mehr als fordernd für den Aufsteiger. Dass die Pause mit einer solchen Leistung eingeläutet wird, empfindet der Trainer indes als "unglaublich schade". Es war das fünfte sieglose Spiel für den VfB in Folge und gleichbedeutend mit dem Absturz auf einen Abstiegsplatz, der seit dem 9. Spieltag eigentlich vermieden werden konnte.


    "Dass wir erfolgreich Fußball spielen können, haben wir schon gezeigt und da wollen wir anknüpfen", gab Landerl die Marschroute für das neue Jahr schon einmal vor. Für den Tag war es allerdings "unter dem Strich einfach zu wenig", musste der Österreicher zugeben. Das Jahr 2021 beginnt für die Norddeutschen mit der Begegnung gegen einen weiteren direkten Konkurrenten: den FSV Zwickau. Bis dahin sollte der VfB Lübeck möglichst wieder an die von Landerl gewünschten Leistungen anknüpfen.

  • Lübecks Hoffnungen ruhen auf Ramaj


    Zitat

    Auch im Heimspiel gegen den SV Meppen konnte der VfB Lübeck am vergangenen Wochenende keinen Sieg verbuchen, vielmehr markierte das 0:2 gegen die Emsländer das fünfte Spiele in Folge, in dem der Aufsteiger keinen Dreier einfahren konnte. Der VfB muss damit auf dem 17. Rang überwintern, einen Zähler hinter dem rettenden Ufer.


    Vielleicht auch deshalb hat man die Hoffnungen bei den Marzipanstädtern noch längst nicht aufgegeben. "Dass wir erfolgreich Fußball spielen und mithalten können, haben wir schon gezeigt", sagt Chefcoach Landerl mit Blick auf die Vier-Siege-Serie zwischen dem 8. und 11. Spieltag oder auch Achtungserfolgen wie dem 1:1 bei Aufstiegsanwärter Ingolstadt. Der Österreicher weiß trotzdem, dass sich seine Mannschaft nicht all zu viele Auftritte leisten darf, wie gegen den SVM ("Das war einfach zu wenig"), sonst droht der VfB noch tiefer im Abstiegssumpf zu versinken.

  • Corona-Fall beim VfB Lübeck: Hobsch positiv getestet


    Zitat

    Unmittelbar vor dem Trainingsstart am Dienstag meldet der VfB Lübeck einen Corona-Fall: Patrick Hobsch wurde positiv getestet.


    Nach Angaben des Vereins sei er aber symptomfrei und hält sich in häuslicher Quarantäne fit. Da der 26-Jährige aufgrund der Feiertage zuletzt keinen Kontakt zu der übrigen Mannschaft hatte, ist eine häusliche Isolation für den kompletten Kader nicht nötig. Entsprechend kann die erste Trainingseinheit nach Weihnachten mit den restlichen Spielern wie geplant stattfinden. Eine Einschränkung gibt es aber doch: Wetterbedingt kann nur auf Kunstrasen trainiert werden.

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