U19 - Saison 2014/15 (Bundesliga)

  • Am Sonntag Mittag empfing die U19 zum letzten Heimspiel der Bundesligasaison 2014/15 den 1.FC Nürnberg. Und das Spiel macht Hoffnung das es nicht das letzte Heimspiel gewesen ist sondern das in der nächsten Saison noch weitere Spiele dazu kommen. Gut 200 Zuschauer sahen bei strömenden Regen in Quierschied einen 1:0-Sieg für die U19. Es handelte sich dabei definitiv um einen Sieg der Moral und einen Sieg des Willens. Die U19 begann dabei mit Wamsbach im Tor, in der Viererkette kamen wie erwartet Lo Schrudato, Eichmann, Diefenbach und Erhardt zum Einsatz. Auf der Doppelsechs kamen die Neuprofis Ivan Sachanenko und Jordan Steiner zum Zuge. Auf der Zehn spielte Kapitän André Dalphin der von Gio Runco und Jan Reiplinger flankiert wurde. In der Sturmspitze durfte Jens Meyer nach abgelaufener Sperre ran.


    Die Gäste kamen besser ins Spiel und versuchten auf dem rutschigen Rasen in Quierschied von Beginn an die Kontrolle zu übernehmen. Dies gelang zum größten Teil da der Club viel am Ball war und der FC vor allem reagierte. Dies tat die Truppe aber extrem gut. Nach einem Ballgewinn am eigenen 16-er löste man sich mit vier kurzen Pässen genial aus dem Angriffspressing der Nürnberger, spielte mit Erhardt über die rechte Seite der einen langen Sprint zog und bei der flachen Flanke Jens Meyer am ersten Pfosten fand. Meyer beförderte das Leder ins lange Eck und erzielte das umjubelte 1:0 (9.). Die Führung spielte dem FCS in die Karten. Man überließ nun endgültig den Nürnberger die Aufgabe auf den schwierigen Platzbedingungen das Spiel zu gestalten und konzentrierte sich auf Abwehrarbeit und Konter. Die Spielanlage der Gäste war dabei deutlich reifer, deutlich klarer und sie hatten zurecht ein Übergewicht. Unsere U19 verstand es jedoch sehr gut im Verbund zu verteidigen und ließ praktisch keine Torchancen zu. Im Gegenteil. Die Chancen lagen auf der Seite des FCS. Die größte Chance vergab Dalphin Mitte der ersten Hälfte. Nach einem Konter und Lupfer über die Abwehr marschierte der Kapitän 30 Meter auf den Torwart zu, brachte den Ball jedoch direkt auf den Keeper und verpasste das 2:0. Direkt im Gegenzug großer Schockmoment als der FCN mit einem Schuss aus 20 Metern den Pfosten trifft. Es sollte jedoch die einzige Chance der Nürnberger in der ersten Hälfte bleiben. Ein ähnliches Spiel sahen die Zuschauer auch in den ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte. Nürnberg dominierte, der FCS verteidigte und Konterte. Jens Meyer verpasste freistehend vor dem Keeper ebenfalls das 2:0 und anschließend setzte auch Reiplinger einen Ball daneben. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde es dann pervers. Die Nürnberger wurden immer stärker, drückten immer mehr auf die FCS-Defensive und gaben Vollgas. Ein Powerplay ähnliches Szenario. Die U19 hatte dann wenig zu melden und konnte sich nur noch auf die Defensivarbeit konzentrieren. Es wurde eine Abwehrschlacht vom Feinsten. Mit Mann und Maus verteidigte die Rohrbacher-Elf der bereits Anfang der zweiten Hälfte Rossi für den angeschlagenen Steiner in die Begegnung brachte. Es folgte später auch noch Bohnert für Runco. Nur selten gelang dem FCS nun noch Entlastung während Nürnberg weiter nach vorne spielte und den Druck hoch hielt. Dieser permanente Druck führte auch zu einigen großen Torchancen. Am Ende kam jedoch immer noch ein Bein dazwischen, ein Körper wurde reingestellt oder Wamsbach konnte parieren. 25 Minuten Dauerdruck der Gäste hätten den verdienten Ausgleich bringen müssen doch die U19 zeigte ein riesiges Kämpferherz und lieferte Nürnberg einen gigantischen Fight um die drei Punkte. Mit etwas Glück verhinderte man einen Gegentreffer, auch da man in der Schlussphase doch wieder den ein oder anderen Entlastungsangriff fahren konnte und die Zeit an der Eckfahne oder mit Freistößen und Ecken holen konnte. Wichtig für die Defensive um Eichmann (Bockstark!) um auch mal wieder Luft holen zu können. Nach 90 Minuten und fünf Minuten Nachspielzeit war es dann jedoch geschafft und der FC feierte einen wichtigen 1:0-Erfolg gegen starke Nürnberger.


    Von den Spielanteilen und nach der zweiten Hälfte auch von den Chancen her war der Sieg sicher nicht verdient. Dies muss man ehrlicherweise den Gästen zugestehen. Sie waren im grunde die bessere Mannschaft und waren auch deutlich aktiver. Allerdings hat unsere U19 heute die Eigenschaften gezeigt die sie vor allem in der Hinrunde so stark gemacht haben. Eine Einheit, Kampf und Leidenschaft. Es war ein absolutes Aufbäumen gegen den Abstieg, man hat das Herz in die Hand genommen und alles in die Begegnung geworfen. Die beste Leistung die ich in diesem Jahr von der U19 gesehen habe. Und wenn Nürnberg noch einen oder zwei Treffer geschossen hätte und man heute abgestiegen wäre hätte man vor dieser Mannschaft und diesem Willen den Hut ziehen müssen. Es war eine grandiose kämpferische Leistung und die Zuschauer waren zurecht begeistert! Glückwunsch dazu und daher ist der Sieg in gewisser Weise auch nicht unverdient. Mit einem solchen Auftreten kann man das Wunder vollbringen und die Klasse halten! Da Augsburg (3:2 gegen Bayern), 1860 München (4:0 gegen Mannheim) und Kaiserslautern (2:1 gegen Stuttgart) ihre Heimspiele ebenfalls gewinnen konnten gab es leider nicht den erhofften Sprung von den Abstiegsplätzen. Im Grunde hat sich nichts geändert außer das alle Mannschaften drei Punkte mehr haben und es nur noch den letzten Spieltag gibt. Dort muss der FC - da deutlich schlechteres Torverhältnis gegenüber 1860 - zwingend in Stuttgart gewinnen. Dann bliebe man definitiv vor Augsburg und müsste darauf hoffen das entweder 1860 (beim SC Freiburg) oder der FCK (bei Eintracht Frankfurt die rein theoretisch noch absteigen könnten) ihre Auswärtsspiele nicht gewinnen würden. Bei einem Sieg von uns reicht den beiden anderen Teams kein Unentschieden mehr. Und mit einer Leistung wie heute präsentiert kann die Truppe auch in Stuttgart gewinnen! Der Traum vom Wunder lebt auch am letzten Spieltag noch. Und diese Truppe kann Wunder wahr machen!

  • U19 wahrt die Chance und muss trotzdem bangen


    Zitat

    Die U19 löste am vorletzten Spieltag ihre Aufgabe und siegte mit 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg. Damit wurde die Chance gewahrt, am letzten Spieltag den Klassenerhalt zu erreichen. Da die Konkurrenten 1860 München und Kaiserslautern ebenfalls drei Punkte einfuhren, war der eigene Erfolg umso wichtiger. Das Tor des Tages vor 200 Zuschauern erzielte Jens Meyer, der in der achten Minute zum Sieg einnetzte.


    Trotz des Erfolges gegen die Franken bleibt unsere U19 in der Bundesliga Süd/Südwest Drittletzter und somit auf einem Abstiegsplatz. Am kommenden Samstag beim Tabellen-Achtern VfB Stuttgart hilft eigentlich nur ein Sieg.


    Der 1. FC Kaiserslautern bezwang den VfB am Wochenende mit 2:1 und rangiert zwei Plätze und zwei Zähler vor dem FCS. Der TSV 1860 München wahrte seinen Ein-Punkt-Vorsprung durch ein 4:0 gegen das Schlusslicht SVW Mannheim.

  • So 03.05. 13:00
    1. FSV Mainz 05 - Karlsruher SC 2:0 (1:0)
    FC Augsburg - Bayern München 3:2 (2:1)
    TSG Hoffenheim - SC Freiburg 7:0 (4:0)
    1860 München - Waldhof Mannheim 4:0 (4:0)
    SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Frankfurt 2:2 (0:2)
    1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart 2:1 (1:0)
    1. FC Saarbrücken - 1. FC Nürnberg 1:0 (0:0)



    Tabelle nach dem 25.Spieltag
    01 TSG Hoffenheim (M) 25 19 4 2 77:29 48 61
    02 Karlsruher SC 25 15 3 7 59:42 17 48

    03 1. FSV Mainz 05 25 15 1 9 56:35 21 46
    04 SC Freiburg (P) 25 13 6 6 40:28 12 45
    05 Bayern München 25 12 6 7 65:40 25 42
    06 SpVgg Greuther Fürth 25 9 7 9 44:41 3 34
    07 1. FC Nürnberg (N) 25 8 9 8 37:40 -3 33
    08 VfB Stuttgart 25 10 2 13 52:43 9 32
    09 Eintracht Frankfurt 25 9 4 12 38:48 -10 31
    10 1. FC Kaiserslautern 25 8 6 11 34:57 -23 30
    11 1860 München 25 8 5 12 34:38 -4 29
    12 1. FC Saarbrücken (N) 25 7 7 11 36:58 -22 28
    13 FC Augsburg 25 7 6 12 34:42 -8 27
    14 Waldhof Mannheim (N) 25 1 2 22 25:90 -65 5

  • Ein bitterer Sieg


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    Klatschnass standen sie auf dem Rasenplatz in Quierschied und wussten nicht, ob sie sich freuen oder ärgern sollten. Am Sonntag besiegten die U 19-Fußballer des 1. FC Saarbrücken den 1. FC Nürnberg mit 1:0 (1:0). Weil die Konkurrenten vom 1. FC Kaiserslautern (2:1 gegen VfB Stuttgart) und 1860 München (4:0 gegen Waldhof Mannheim) auch punkteten, bleiben die Saarländer auf einem Abstiegsplatz in der A-Junioren-Bundesliga. „Wir haben heute alles gegeben“, sagte FCS-Stürmer Jens Meyer: „Da ist es jetzt ganz bitter, dass beide Konkurrenten auch gewonnen haben.“


    Meyer, der ab nächster Saison zum Kader der ersten Mannschaft gehört, entschied vor den Augen seines neuen Trainers Fuat Kilic die Partie bereits nach neun Minuten. Trotz des nassen Rasens kombinierten die Saarbrücker sehenswert über die rechte Seite. Jens Meyer vollendete ins lange Eck. Der FCS hätte vor der Pause das Spiel entscheiden können: Kapitän André Dalphin steuerte alleine auf Gästetorwart Ramon Castellucci zu. Doch statt den herausstürzenden Schlussmann zu umspielen, entschied sich der Mittelfeldspieler für den Abschluss. Castellucci klärte (35. Minute).

  • Der Glaube an die eigene Stärke ist da


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    Der Jubel kannte kaum Grenzen, als am 14. Juni 2014 A- und B-Jugend des 1. FC Saarbrücken den Aufstieg in die jeweilige Junioren-Fußball-Bundesliga perfekt machten. „Das war ein richtig geiler Tag“, erinnert sich Jens Meyer, Stürmer der U19, „wir konnten uns in diesem Jahr mit den besten Spielern unseres Jahrgangs messen. Das hat richtig viel Spaß gemacht – egal, wie es jetzt ausgeht.“ Denn während für die U17 der „Traum Bundesliga“ mittlerweile zum Alptraum geworden ist – der Abstieg steht quasi seit Monaten fest – kann die U19 am Samstag beim VfB Stuttgart noch den Klassenverbleib schaffen. „Es war unser erklärtes Ziel, in der Liga zu bleiben, damit die Spieler des jüngeren Jahrgangs auch kommende Spielzeit sich in der höchsten Spielklasse weiterentwickeln können“, sagt FCS-Trainer Bernd Rohrbacher, „es wäre auch ganz wichtig für die Zukunft der Jugendarbeit des Vereins, sich mit einer Mannschaft einmal über eine Spielzeit hinaus in der Bundesliga halten zu können.“


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    Im Mittelpunkt der Trainingswoche stand vor allem die Regeneration und die Behandlung kleinerer Wehwehchen. Jordan Steiner plagt sich mit Knieproblemen, Kapitän André Dalphin klagt über muskuläre Probleme im Wadenbereich. Die medizinische Abteilung arbeitet mit Hochdruck daran, dass Trainer Rohrbacher in seinem vorerst letzten Bundesliga-Spiel – er nimmt nach der Runde aus persönlichen Gründen eine Auszeit vom Fußball – die bestmögliche Mannschaft aufs Feld schicken kann. Sollte sich der Traum vom Klassenverbleib für den FCS erfüllen, dann hat zumindest Jens Meyer eine lange, schlaflose Zeit eingeplant: „Dann sind wir drei Tage wach und feiern.“

  • Wunder? Oder Trauer? Für die A-Jugend des FCS steht der letzte Spieltag in der Bundesliga an. Und dieser Spieltag hat es noch einem in sich. Es geht für die Mannschaft von Bernd Rohrbacher um alles. Es geht um den Klassenerhalt, es geht um ein weiteres Jahr in der U19-Bundesliga. Es geht um eine gewaltige Sensation für den Nachwuchsbereich des FCS. Das letzte Saisonspiel findet am Samstag, 09.Mai um 13:00 Uhr beim VfB Stuttgart statt. Gespielt wird in 70372 Stuttgart, Mercedesstraße.


    Ein kurzer Blick auf die Ausgangslage. Der FC Augsburg liegt mit 27 Punkten auf dem 13.Platz. Unsere U19 liegt einen Platz davor und hat 28 Punkte auf dem Konto. Diese beiden Teams belegen vor dem letzten Spieltag die verbleibenden beiden Abstiegsplätze. Den ersten Nichtabstiegsplatz belegt der TSV 1860 München mit 29 Punkten, einen weiteren Punkt mehr besitzt der 1.FC Kaiserslautern auf Platz 10. Theoretisch noch Absteigen kann auch Eintracht Frankfurt noch. Die Eintracht hat jedoch drei Punkte mehr als der FCS und ein deutlich besseres Torverhältnis. Die Konstellation sieht für den FC daher wie folgt aus:
    - Bei einem Sieg hält die U19 die Klasse wenn
    ...1860 München beim SC Freiburg nicht gewinnt oder
    ...Kaiserslautern bei Eintracht Franfurt nicht gewinnt oder
    ...Eintracht Frankfurt verliert und der FCS mindestens zwölf Tore aufholt


    - Bei einem Unentschieden steigt die U19 ab, außer
    ... wenn Augsburg nicht gewinnen würde und 1860 München zeitgleich mit mindestens 18 Tore Unterschied verlieren würde!


    - Bei einer Niederlage steigt die U19 ab


    In der Realität muss der FC also sein Gastspiel in Stuttgart gewinnen und hoffen das entweder 1860 oder der FCK ihre Spiele nicht gewinnen. München ist beim SC Freiburg gefordert während Kaiserslautern ein Gastspiel bei Eintracht Frankfurt bestreiten muss. Während Freiburg noch theoretische Chancen auf die Endrunde zur deutschen Meisterschaft besitzt kann Eintracht Frankfurt theoretisch noch absteigen.


    Der VFB Stuttgart liegt vor dem letzten Spieltag auf dem achten Platz. Mit 32 Punkten ist der Klassenerhalt nach einer schwierigen Saison gesichert und im letzten Saisonspiel geht es für Stuttgart in der Tabelle um nichts mehr. Den Klassenerhalt hat man dabei mit zwei Siegen gegen 1860 München und Greuther Fürth am 23. und 24.Spieltag klar gemacht. Zuvor lag man lediglich einen Punkt vor dem FCS und dem ersten Abstiegsplatz. Nach einer guten Hinrunde kam man als Vierter nach Saarbrücken und unterlag dem FCS im letzten Spiel der Hinrunde mit 1:5. Es folgten schwierigen Wochen mit etlichen Niederlagen. Mit zum Sieg gegen 1860 München am 18.April gelang nur noch ein Sieg gegen das abgeschlagene Schlusslicht Waldhof Mannheim (3:1). Neben sechs Niederlage holte man gegen Bayern München (3:3) und beim FC Augsburg (1:1) noch zwei Zähler. Am letzten Spieltag unterlag man beim 1.FC Kaiserslautern mit 1:2, hatte den Klassenerhalt jedoch bereits eine Woche zuvor unter Dach und Fach gebracht. In den bisherigen zwölf Heimspielen holte Stuttgart 16 Punkte. In der Heimtabelle bedeutet dies den achten Platz.


    Für unsere U19 geht es um alles. Es gilt jedoch weiterhin diese Situation als große Chance zu begreifen. Ein Klassenerhalt ist nicht Selbstverständlich! Ein Abstieg wäre für den FC normal und kein Beinbruch. Aber diese Mannschaft kann die Klasse halten! Sie hat gegen Nürnberg ein riesiges Spiel abgeliefert und sich die Chance für den Klassenerhalt bewahrt. Man kann es nur immer wieder wiederholen aber was diese Mannschaft in dieser Saison bereits geleistet hat ist sensationell. Da spielt es keine Rolle ob man am Ende die Klasse hält oder nicht. So oder so wird man dieser Truppe einen riesigen Respekt zollen müssen. Trotzdem möchte man natürlich die Klasse halten. Nach einer solchen Saison gibt man den Klassenerhalt ja nicht einfach so weg und tröstet sich gerne mit guten Leistungen. Und da gilt es am Samstag auf das Spiel gegen Nürnberg aufzubauen. Wir brauchen wieder diese Leidenschaft, diesen Kampf und diese Bereitschaft wie gegen den Club. Das Stuttgart die besseren Einzelspieler besitzt sollte klar sein. Abgesehen vielleicht von Mannheim war das in dieser Saison eigentlich immer der Fall. Als Mannschaft kann unsere Elf dies jedoch kompensieren. Und dieser Truppe ist definitiv ein Sieg in Stuttgart zuzutrauen. Mit etwas Glück und mit einem guten Tag kann man wie im Hinspiel gesehen auch den VfB in die Schranken weisen. Man muss seine Aufgabe in Stuttgart erledigen und danach hoffen das es gereicht hat. Personell werden die angeschlagenen Spieler hoffentlich zur Verfügung stehen. Steiner, Lo Schrudato und Dalphin sind wichtige Spieler für die U19 und ein Manko der Truppe ist natürlich auch das sie keine 20 gleichwertigen Spieler besitzt. Da tun Ausfälle besonders weh. Sollte die Spieler fit sein dürfte man mit einer ähnlichen Formation wie gegen Nürnberg spielen. Sprich Wamsbach - Lo Schrudato, Eichmann, Dalphin, Erhardt - Steiner, Sachanenko - Runco, Dalphin, Reiplinger - Meyer. Macht das Wunder wahr!

  • Saisonfinale in Stuttgart


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    In der A-Junioren-Bundesliga steht am Wochenende der letzte Spieltag an. Die U19 hat noch die Möglichkeit, sich für eine gute Saisonleistung mit dem Klassenerhalt zu belohnen. Nötig sind dazu ein Sieg beim VfB Stuttgart und mindestens ein Ausrutscher bei einem der beiden Konkurrenten, TSV 1860 München und 1. FC Kaiserslautern. Der Anpfiff im Robert-Schlienz-Stadion (Mercedesstraße) erfolgt am Samstag, 9. Mai, um 13 Uhr.


    Ganz aus eigener Kraft ist der Klassenerhalt nicht mehr möglich. Der FCS belegt als 12. aktuell den ersten Abstiegsrang. Davor rangieren der TSV 1860 München (1 Punkt Vorsprung) und der 1. FC Kaiserslautern (2 Punkte Vorsprung). Theoretisch könnte auch Eintracht Frankfurt noch auf einen Abstiegsplatz rutschen, hat aber nicht nur drei Punkte mehr auf dem Konto, sondern auch 12 Treffer Vorsprung in der Torbilanz. Siegen die Blau-Schwarzen und der Löwen-Nachwuchs (beim SC Freiburg) oder der FCK (bei Eintracht Frankfurt) heimsen nicht die volle Ausbeute ein, ist der Klassenerhalt eingetütet. Ein Remis in Stuttgart würde den Abstieg bedeuten, da der TSV die deutlich bessere Tordifferenz aufweist.


    Mit diesen Zahlenspielen wollen sich Trainer Bernd Rohrbacher und sein Team aber im Vorfeld und auch während der Partie nicht beschäftigen. Was zählt, ist die eigene Aufgabe. „Wir brauchen einen Sieg, um unsere Chance zu wahren. Darauf liegt der Fokus. Erreichen wir unser Ziel, schauen wir nach der Partie auf die Ergebnisse bei den anderen Teams“, so Rohrbacher.

  • U19 muss siegen


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    Die U19 des 1. FC Saarbrücken muss trotz eines 1:0-Erfolgs gegen den 1. FC Nürnberg um den Klassenverbleib in der Juniorenbundesliga bangen. Vor 200 Zuschauern in Quierschied erzielte Jungprofi Jens Meyer nach zehn Minuten das „Goldene Tor“ für das Team von Trainer Bernd Rohrbacher. Da aber auch alle direkten Konkurrenten ihre Spiele gewannen, muss der 1. FCS am letzten Spieltag beim VfB Stuttgart gewinnen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. „Es ist schwer, aber nicht unmöglich. Wir werden auf jeden Fall noch einmal alles raushauen“, sagte Rohrbacher.

  • Aufstellung:
    Wamsbach - Erhardt, Eichmann, Diefenbach, Lo Schrudato - Steiner, Sachanenko - Reiplinger, Bohnert, Runco - Meyer


    Bank:
    Steiner (ETW), Schneider, Tatli, Hall, Brenner, Grohs, Roßfeld


    Sprich André Dalphin steht angeschlagen nicht im Kader während es bei Steiner und Lo Schrudato gereicht hat. Auch Tim Hall sitzt nach langer Verletzung mal wieder auf der Bank die voll besetzt ist.

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