17. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Wormatia Worms 0:1 (0:1)

  • Nachdem ich jetzt den ersten Frust verarbeitet und mir die Zusammenfassung des Spiels nochmal angeschaut habe muss ich echt sagen,daß ich nicht verstehe,warum Kilic sagt,er kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen und daß es zur Zeit das ist,was das Team im Stande ist,zu leisten.


    Sorry,ich bin der letzte der nörgelt oder alles schelcht redet...aber diese 1.Halbzeit von gestern wird mir noch lange in Erinnrung bleiben und die Leistungssteigerung in Halbzeit 2 ist mir auch relativ schnuppe,die Chancenverweertung ist doch seit Sasionbeginn unter aller Sau.


    Ich hoffe,wir holen die letzten 3 Spiele vor der Winterpause noch 2 Siege....sonst brennts unterm Weihnachtsbaum.

  • Meine Meinung zu der Aussage von Kilic gestern in der Sportarena.
    Wenn ein Trainer sagt, dass die Mannschaft nicht mehr leisten kann und er mit der Mannschaft zufrieden war muss jeder Trainer mit Kritik rechnen. Was nämlich in der 1. HZ gespielt wurde, kann für keinen Trainer in Ordnung sein, egal wie er heißt.


    War ja zum Glück nur für die Öffentlichkeit bestimmt. Bei DF und PC vielleicht auch nicht die allerschlechteste Wahl. Intern sieht es zum Glück anders aus.

  • Zur Halbzeit abgerutscht


    Zitat

    Das Tor des Tages fiel nach 85 Sekunden. Nach einem weiten Schlag des Wormser Torwarts Tim Paterok sprang FCS-Rechtsverteidiger Steffen Schäfer unter dem Ball durch. Jonathan Zinram flankte, Florian Treske musste den Fuß nur hinhalten – es war sein zwölfter Saisontreffer. „Der Spieler hat gesagt, er hat den Ball wegen der Sonne nicht gesehen“, erklärte Kilic Schäfers Fehler.


    Der Trainer muss in der Pause die richtigen Worte gefunden haben. Denn nach einer durchwachsenen ersten Hälfte drehte der FCS auf. Zeitweise gab es Einschussmöglichkeiten im Minutentakt. Doch Sökler (61. Minute), Dennis Wegner (62.), Rufat Dadashev (65.), der eingewechselte Marius Willsch und Lukas Kiefer (68.) sowie erneut Dadashev (73.) scheiterten am besten Mann auf dem Platz: Torwart Tim Paterok. „Er hat überragend gehalten“, lobte Kilic, „manchmal fehlte uns einfach das Quäntchen Glück“. Oder eben der Torriecher von Topstürmer Matthew Taylor. Der war zwar in den letzten Wochen nicht in Topform, dass er am Samstag wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel nicht einmal im Aufgebot war, schmerzte nicht nur ihn.

  • Wormatias Treske avanciert zum Matchwinner


    Zitat

    Die Gäste gingen entspre­chend forsch in die Partie und erzielten mit dem ersten Angriff die Führung: Kapitän Treske traf nach knapp 80 Se­kunden - bereits sein zwölfter Saisontreffer. "Wir wussten um die Gefahr, die Treske ausstrahlt, und sind dennoch direkt sehr hart bestraft worden", haderte FCS-Trainer Fuat Kilic. Saarbrü­cken brauchte eine Viertelstun­de, um sich von dem Schock des frühen Rückstands zu erholen. Torchancen gab es auf beiden Seiten nur wenige, stattdessen kämpften beide Teams um jeden Zentimeter Boden, harte Zwei­kampfführung inklusive.


    Die zweiten 45 Minuten mach­ten deutlich, dass sich der Gast­geber nicht mit einer Niederlage abfinden wollte. Saarbrücken machte mehr und mehr Druck und drängte die Wormatia tief in die Defensive. Eine Torchance auf die andere folgte, doch Tim Paterok im Tor der Gäste, der zuvor gegen Mannheim noch gepatzt hatte, hielt die Führung mit mehreren Glanzparaden fest. Alleine im zweiten Durchgang vereitelte der Wormser Schluss­mann sechs Großchancen. Als Antonaci in der Nachspielzeit Hahns Kopfball auf der Linie klärte, stand der Sieg endgültig fest.

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