12. Spieltag, Türkgücü München - 1. FC Saarbrücken 1:1 (1:0)

  • Wieder unter der Woche in München. Was ist drin im Aufsteigerduell? 13

    1. Sieg! (7) 54%
    2. Unentschieden! (4) 31%
    3. Niederlage! (2) 15%

    Datum: Dienstag, 24.November 2020
    Anstoß: 19:00 Uhr

    Spielort: Stadion an der Grünwalder Straße, München
    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, FCS-TV, SR, BR?


    Türkgücü München - 1.FC Saarbrücken


  • Zitat

    Fernsehen
    - Keine TV-Übertragung, die ARD darf nur Samstags Spiele zeigen



    Zitat

    Radio

    FCS-Fanradio
    -> Kostenfrei
    -> Link
    -> Beginn: 20 Minuten vor Spielbeginn


    Zitat

    Nach dem Spiel

    Saarländischer Rundfunk
    - Bisher nicht bekannt

    BR
    - Bisher nicht bekannt

    Magenta Sport
    - Zusammenfassung nach dem Spiel
    - Kostenfrei, auch für Nichtkunden

    (gerne Ergänzen!)

  • Im Rahmen der zweiten englischen Woche der Saison geht es für den FCS Ende November wieder nach München. Nachdem man am sechsten Spieltag an einem Mittwoch bei 1860 München zu Gast war, spielt man dann an einem Dienstag bei Türkgücü München. Das Spiel ist für das Grünwalder Stadion angesetzt. Beide Teams sind Aufsteiger in die 3.Liga und beide Teams haben bisher noch nie gegeneinander gespielt. Dafür spielt bei Türkgücü mit Marco Holz ein ehemaliger FCS-Spieler. Drei Tage zuvor spielt der FCS zuhause gegen Wiesbaden (München in Meppen), zum Ende der englischen Woche kommt es zum Duell mit dem FCK.

  • Nach 15 Jahren: Türkgücü sperrt das Olympiastadion auf - Aufsteiger plant Derby gegen 1860 im Kulttempel

    Zitat

    Türkgücü München geht einen anderen Weg. Der Drittliga-Aufsteiger sperrt am Samstagnachmittag 15 Jahre nach dem letzten Profispiel in Oberwiesenfeld den Kulttempel wieder auf und trägt sein Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden zeitgleich zum Löwen-Auftritt gegen Lübeck aus. Heute zoomt TG seine Pressekonferenz aus dem altehrwürdigen Olmypiastadion.

    Von wegen nicht fußballtauglich! Nach db24-Informationen liegt die mögliche Stadionkapazität des Olympiastadions derzeit bei 55.000 Zuschauern. Theoretisch dürften demnach am Samstag 5500 Fans die Kultstätte besuchen. Der Drittliga-Neuling bietet für dieses Spiel Einzeltickets an, ein Dauerkartenverkauf ist aufgrund der schwierigen Corona-Situation nicht geplant.

  • Türkgücü schreibt Geschichte: Der Fußball kehrt zurück ins Olympiastadion

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    Doch nicht nur das: Der Regionalliga-Aufsteiger darf trotz der Corona-Krise Fans ins weite Rund einlassen. Über 5.000 dürften gemäß der 10-Prozent-Hürde der Stadt kommen. Der Klub rechnet mit deutlich weniger. "Wir fangen klein an, werden in den Vorverkauf mit 1.500 Tickets gehen - mit genügend Puffer nach oben.

  • Zwei Joker treffen nur Alu: München und Wiesbaden teilen die Punkte

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    Beim Stand von 0:0 blieb aber auch Wiesbaden im Spiel: Nach einer Ecke köpfte Medic aus wenigen Metern genau auf Vollath, der bei einem platzierteren Abschluss wohl geschlagen gewesen wäre (63.). Selbiges galt für Boss beim Fernschuss des eingewechselten Münchners Holz, der in der 77. Minute nur Aluminium traf - wie auch abermals für Vollath, als der eingewechselte Wiesbadener Hollerbach das Spielgerät drei Minuten vor Schluss aus kurzer Distanz an den Pfosten jagte.

  • Schmidts neue Kompaktklasse

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    In der Schlussphase allerdings waren die Gäste dem Siegtreffer näher, Türkgücü zog sich weit zurück und lauerte nur noch auf Konter. Wenn es nach Schmidt geht, war das auch so gewollt: Nach dem 4:4 eine Woche zuvor bei Waldhof Mannheim, als sie in der Schlussphase eine 4:2-Führung verspielt hatten, habe man diesmal "bis zum Schluss Gegenwehr gezeigt, um kein Gegentor zu bekommen", sagte Schmidt und merkte an: "Wenn's am Schluss passiver ausgesehen hat - aus meiner Sicht war es einfach kompakter." Kompakt wirkte es allerdings kaum, als der Ex-Bayern-Junior Benedict Hollerbach den Ball in der 87. Minute an den Pfosten trat, und auch in einigen weiteren Szenen geriet Türkgücü im Münchner Nieselregen ins Schwimmen.

  • Spielen wir nun im Olympiastadion oder wie im Eroeffnungspost geschrieben in der Gruenwalder Strasse?

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."

    Evelyn Beatrice Hall

  • Türkgücü im Alu-Pech: 0:2-Niederlage in Magdeburg

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    Der Neuling verpasst es in Durchgang eins in Führung zu gehen, Chancen hierfür waren durchaus vorhanden. Die beste Möglichkeit verbuchte Petar Sliskovic, der nach einer Ecke von Sercan Sararer per Kopf nur den Pfosten anvisierte (30.). Sekunden später ging dann Magdeburg in Person von Andreas Müller mit 1:0 (31.) in Führung. Eine Flanke des Blondschopfs wurde immer länger und senkte sich hinter Gäste-Keeper Rene Vollath hinweg in die Maschen. Auch nach der Pause drückten die Schmidt-Schützlinge auf Gas, hatten aber Glück, dass Raphael Obermair frei vor Vollath Nerven zeigt und das Spielgerät neben den Pfosten setzte (70.). Gäste-Angreifer Sliskovic avancierte schließlich zum Pechvogel der Partie, als er mit einem sehenswerten Seitfallzieher erneut nur das Aluminium traf (74.). Dem eingewechselte Kai Brünker war die Entscheidung vorbehalten, als er nach einer Freistoßflanke mit einem Kopfball zum 2:0 (81.) erfolgreich war.

  • Kopfball und Seitfallzieher: Sliskovic trifft zweimal nur den Pfosten

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    Türkgücüs Coach Alexander Schmidt sah nach dem 0:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden keinen Anlass für große Veränderungen und entschied sich für Zorba und Kircicek anstelle von Stangl und Boere (beide nicht berücksichtigt).

    Das Magdeburger Personal war wohl ebenso überraschend wie der Start, den die Elbkicker hinlegten. Die neu formierte Offensive wirkte vom Anstoß weg erfrischend, Magdeburg schnürte die Gäste in der eigenen Hälfte ein und ließ ihnen kaum Raum zur Entfaltung. Das einzige Manko: Türkgücüs Schlussmann Vollath musste nicht wirklich eingreifen, weil der Hoßmang-Elf oft die entscheidende Präzision fehlte - sowohl beim finalen Pass als auch beim Abschluss .

  • Drei Elfer, zwei Eigentore: Aufsteiger-Spektakel in München

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    In einem spektakulären Aufsteiger-Duell hat sich Türkgücü München mit 4:3 gegen den VfB Lübeck durchgesetzt. Die Münchner profitierten von einem Handelfmeter, der die Partie letztlich entschied. Lübeck, durch einen frühen Rückstand und einen verschossenen Elfmeter aus dem Tritt gebracht, kämpfte sich im zweiten Durchgang zurück in die Partie, musste sich aber dennoch geschlagen geben.

  • Türkgücü gewinnt Spektakel gegen Lübeck

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    In einem echten Spektakel setzte sich Türkgücü München mit 4:3 gegen den VfB Lübeck durch. Beide Mannschaften gaben im Grünwalder Stadion über die gesamten 90 Minuten Vollgas uns kannten nur den Vorwärtsgang. Auf den Führungstreffer von Tom Boere folgte ein Eigentor von Alexander Sorge zum 1:1. Direkt im Gegenzug stellte Philipp Erhardt noch vor der Pause die Führung wieder her. Zuvor hatte Münchens Keeper Rene Vollath noch einen Elfmeter von Lübecks Martin Röser pariert (17.).

  • Mal Vollgas, mal Vollbremsung

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    Mal Vollgas, mal lätschert - weil Türkgücü kein Mittelmaß kennt und von Langeweile nicht viel hält, ist immer ziemlich viel los im Spiel des ambitionierten Neulings im Profifußball. Gegen Lübeck entwickelte sich ein besonders verrückter Spielverlauf mit mehreren tragischen Helden. Alexander Sorge erzielte ein leicht vermeidbares Eigentor. Trainer Schmidt sagte zwar später, das Eigentor sei nicht der Grund gewesen, warum Sorge zur Pause ausgewechselt wurde. Er sprach allerdings bei diesem zwischenzeitlichen 1:1 (26.) auch von einem "Kommunikationsproblem" zwischen Abwehrspieler und Torwart. Dies könne auch damit zu tun haben, dass Sorge selten auf dem Platz stehe. Wenn Sorge dann aber gleich ausgewechselt wird - wann soll er die nötige Spielpraxis sammeln? Für ihn kam Azur Velagic in die Partie. Und der produzierte tatsächlich das zweite Türkgücü-Eigentor des Abends (54.), weil Lübeck außerhalb des Strafraums viel zu oft frei zum Schuss kam. Velagic, der am Dienstag seinen 29. Geburtstag beging, machte sich dazu ein unliebsames Geschenk, indem er unglücklich seinen Fuß in einen Schuss stellte.

  • Türkgücü-Trainer Alexander Schmidt: Kritik trotz Tor-Festival

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    Ein Resultat, das aber nicht so ganz nach dem Gusto des Cheftrainers ausfiel. "Das Spiel war für die Zuschauer vor den Bildschirmen bestimmt toll, aber aus Trainersicht haben wir zu viel zugelassen", sagte Schmidt über die vielen Gegentore im Grünwalder Stadion und zeigte sich "trotz des Siegs nicht hundertprozentig zufrieden".

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