23. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - MSV Duisburg 4:1 (1:0)

  • Und erst wenn das Steuergeraet dereinst in ferner Zukunft mal verbaut sein sollte stellt sich heraus dass die Rasenheizung die im Boden verbuddelt ist garnicht funktioniert. Aber das ist alles erstmal eine Vision aus einer sehr fernen Zukunft die von den hier im Forum aktuell aktiven Leuten wahrscheinlich niemand mehr erleben wird, so fern ist die.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Gegen Meppen hat die Spielweise des MSV funktioniert, gegen Magdeburg ging man in Führung. Am Ende musste man sich jedoch mit 1:2 geschlagen geben. Ein herber Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Duisburg ist Vorletzter, könnte theoretisch (Lübeck Sieg im Nachholspiel gegen Rostock) die Hinrunde als Letzter beenden und liegt nun wieder drei Punkte hinter dem rettenden Ufer. Am Dienstag kommt es zu einem weiteren Kellerduell in Zwickau und den Sonntag darauf kommt der VfB Lübeck nach Duisburg, zuvor bestreitet man an diesem Samstag das dritte Heimspiel in Folge. Hansa Rostock ist eine harte Nuss, man braucht jedoch dringend Punkte.

  • Trotz vollem Risiko und drei Neuzugängen - selbst der erst heute verpflichtete Velkov - in der Startelf verliert Duisburg mit 1:2 gegen Rostock und bleibt zum zweiten Mal in Folge zuhause ohne Punkte. Die Tabellensituation spitzt sich bei nun drei Punkten Rückstand auf das rettende Ufer weiter zu.

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    Doch die Austragung der weiteren Heimspiele droht zum Damoklesschwert zu werden. Die nächste Partie ist für einen Montagabend Anfang Februar gegen den MSV Duisburg geplant. Dass der Rasen in Frankfurt dann besser sein wird, ist zu bezweifeln. Den Hausherren kann man dabei keinen Vorwurf machen. Vor der Begegnung und während der Halbzeit versuchte ein Dutzend Helfer zu retten, was nicht mehr zu retten war. So viel Einsatz würde man sich von dem Eigentümer des Ludwigsparks auch wünschen. Die Mannschaft äußerte nach dem Schlusspfiff in Frankfurt den Wunsch, in Völklingen spielen zu können. Dort ist der Rasen in einem erstaunlich guten Zustand. Aber da fehlen eben das Flutlicht und das finale „Go“ durch den DFB.


    Magazin Forum

  • Farrona Pulido mit Glück und Können: Zusammengewürfelte Zebras unterliegen Hansa


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    Duisburgs Trainer Gino Lettieri ließ nach der 1:2-Niederlage gegen Magdeburg kaum einen Stein auf dem anderen. Neben den drei gerade erst gekommenenen Zugängen Frey, Palacios und Velkov starteten auch Sauer, Fleckstein, Krempicki und Hettwer für Volkmer, Bitter, Engin, Kapitän Stoppelkamp, Ghindovean, Mickels (allesamt auf der Bank) sowie Schmidt. Velkov war erst etwas mehr als eine Stunde vor Spielbeginn als Neuzugang verkündet worden.

  • Ex-Bundesligist MSV Duisburg droht Abstieg in die Regionalliga


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    Zehnte Saison-Niederlage, schwächste Defensive der Liga, der Toptorjäger weiterhin verletzt: Nach dem 1:2 gegen Hansa Rostock gibt es nur wenig Aufbauendes beim MSV. Vincent Vermeij, der bisher sieben Drittliga-Treffer beisteuerte, fehlt aufgrund eines Bänderrisses. Der Treffer gegen Hansa fiel per Handelfmeter durch Kapitän Arne Sicker. Bei Spielzügen mit Tiefe kam das Team von Trainer Gino Lettieri allerdings zu Torchancen.

  • STIMMEN & STIMMUNG: FUSSSPITZEN FEHLEN


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    „Anders als vor einigen Wochen ist die Mannschaft nach dem 0:2 nicht zusammengebrochen. Sie haben die Ärmel hochgekrempelt und sich reingehauen. Am Ende ist das Glück heute auch nicht auf unserer Seite“, resümierte Lettieri und fand positive Worte für die Neuen im Team: „Auch unsere Neuzugänge haben allesamt eine sehr gute Leistung auf den Platz gebracht. Allgemein gefiel mir die kämpferische und läuferische Leistung sehr, doch am Ende zählen nun mal nur die Tore.“

  • Lettieris Schrott-Bilanz!


  • MSV Duisburg: Zwei Endspiele? Lettieri bleibt gelassen


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    Duisburgs Trainer Gino Lettieri konnte zwar mit dem Endresultat gegen Hansa Rostock (1:2) nicht zufrieden sein. Die Art und Weise, wie sein Team gegen einen Aufstiegsanwärter aufgetreten ist, stimmte den 54-Jährigen positiv. „Nach dem 0:2 hat man gesehen, dass die Mannschaft nicht in sich zusammengekracht ist, wie es noch vor fünf bis sechs Wochen war. Wir haben die Ärmel hochgekrempelt und richtig angeschoben“, sagte Lettieri. Wie viel Mut der MSV im letzten Spiel der ersten Englischen Woche des Jahres wirklich schöpfen konnte, wird sich zeigen. Fest steht: Am Dienstag wird es ernst.


    Um den Turnaround nach zwei knappen Niederlagen in Folge zu schaffen, braucht es in erster Linie eine konzentrierte Leistung über die gesamte Spieldauer. Schlafmützige Anfangsphasen wie gegen Magdeburg und Rostock dürfen sich die Zebras nicht wieder erlauben. Hinzu kommt: Für den erhöhten Aufwand in der Offensive belohnen sich die Meidericher zu selten. „Das Glück ist nicht immer auf unserer Seite. Wir waren am Drücker“, erkannte Lettieri.

  • MIT MUT NACH WESTSACHSEN


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    PERSONAL In Zwickau fehlen werden Cem Sabanci, Mirnes Pepic, Niko Bretschneider, Max Jansen, Orhan Ademi und Vincent Vermeij. Arne Sicker sah die fünfte Gelbe Karte und muss in Zwickau aussetzen. Dagegen hat Dominik Schmidt seine Strafe gegen die „Kogge“ verbüßt und darf wieder mitwirken. Auch Sinan Karweina winkt laut Lettieri wieder ein Kaderplatz. Der quirlige Offensivmann zeigte nach einem längeren und gutem Gespräch mit dem Cheftrainer die erwartete Leistung im Training und darf sich wieder Hoffnungen machen.

  • MSV-Fans laufen Sturm


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    Beide werden hauptsächlich für die sportliche Misere verantwortlich gemacht und sollen ihre Posten räumen.


    Grlic zu BILD: „Natürlich ist das nicht schön für einen. Aber letztlich geht's nicht um Namen sondern den Verein. Dass die Fans unzufrieden sind, ist klar. Wir müssen da unten raus kommen. Da gibt's keine Ausreden!“

  • Die vielen englischen Woche verlaufen nicht so gut für den MSV. Nur drei Punkte holte man in den bisherigen vier Soielen, nach Magdeburg verlor man zuletzt auch zuhause gegen Rostock. Der Druck steigt, aktuell hat man drei Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Die verbesserte Leistung gegen Rostock will man daher heute auch in Punkte umwandeln. Man spielt in Zwickau, es ist ein Duell zweier Kellerkinder.

  • Der Druck auf Lettieri und Grlic wächst


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    Doch die Abwehr ist nicht die einzige Baustelle. Durch die Verletzungen von Vincent Vermeij und Orhan Ademi fehlt den Zebras weiter ein echter Stoßstürmer. Grlic verpflichtete mit Federico Palacios und Marlon Frey zwar zwei offensive Mittelfeldspieler, einen wuchtigen Torjäger hat der Sportdirektor jedoch noch nicht gefunden. „Die Ausfälle tun weh. Wir halten die Augen natürlich offen. Aber im Winter ist es alles andere als einfach, einen Stürmer zu finden, der sofort helfen kann“, verteidigte sich Grlic im Gespräch mit Magenta Sport.

  • MSV rutscht immer weiter in die Krise


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    Bei den Zebras ergaben sich nach der 1:2-Niederlage gegen Hansa Rostock vier Wechsel: Schmidt ersetzte Gembalies (Bank)in der Innenverteidigung, Bitter kam für Sicker (Gelbsperre) links hinten. Zudem setzte MSV-Coach Gino Lettieri in der Offensive auf Engin, Ghindovean und Stoppelkamp. Krempicki, Hettwer und Fleckstein mussten dafür auf der Bank Platz nehmen.

  • MSV-Duisburg-Kapitän Stoppelkamp: "Schlechter geht nicht!"


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    Wieder waren es einfache, individuelle Fehler, die den MSV Duisburg in Zwickau (1:3) erneut zu einem frühen Zeitpunkt auf die Verliererstraße brachten. Kapitän Moritz Stoppelkamp war nach Abpfiff mächig niedergeschlagen.


    Vom angesprochenen Willen und Engagement war im Spiel des MSV Duisburg am Dienstagabend wenig bis gar nichts spüren. Die Zebras zeigten vor allem im ersten Durchgang eine unterirdische Leistung und ließen sich von einem direkten Konkurrenten förmlich überrollen. „Die Art und Weise passt zu unserem Tabellenstand. Wir wurden mit ganz einfachen Mitteln geschlagen“, sagte Moritz Stoppelkamp am Mikrofon von Magenta Sport. Der Kapitän und seine Mannschaft hatten sich viel vorgenommen. Was die Spieler letztlich auf den Rasen brachten, war wenig drittligareif.

  • BITTERE 1:3-NIEDERLAGE IN ZWICKAU: STIMMEN UND STIMMUNG


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    Noch vor der Pause schnürte Schrötermittels Distanzschusseinen Doppelpack (41.). Auch MSV-Cheftrainer Gino Lettieri war mit dem Auftritt der Zebras unzufrieden: "Wir haben keine Präsenz gezeigt und auch die Laufbereitschaft fehlte. Was den Abstiegskampf ausmacht, zu kämpfen und sich in jeden Zweikampf zu werfen, ließen wir ebenfalls vermissen. Wenig bis gar nichts von dem, was wir vor dem Spiel mit den Jungs besprochen hatten haben sie umgesetzt. In jeder Aktion war Zwickau einen Schritt eher am Ball."

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