FCS in den Medien

  • ein wenig Wahrheit steckt immer darin, sollte es tatsächlich zu Trainerwechsel kommen dann mit Sicherheit diese Woche.


    Habe ja schon mehrmals betont das ich Kilic als Mensch sehr schätze, aber als Trainer ist er mir zu viel sein Vorgänger.


    Über eins muss sich hier aber jeder im klaren sein" sollten die ersten Spiele nicht den Erwartungen aller gerecht werden ist er seinen Posten als Trainer so oder so los.


    Nochmal entweder Trainerwechsel jetzt oder lasst Kilic machen aber nur mit 3 - 4 neuen und guten Spielern ansonsten ist abzusehen was passiert.

  • Trotzdem geht es einem mit der Zeit nur noch die auf die Nerven! Das ist dass dritte mal, dass der Holzkopf von der Bild da ein Fass aufmacht. Und vorallem beim ersten Mal, hätte er den Zeitpunkt nicht unnötiger wählen können. Mitten in der Relegation, ich glaub es geht los!


    Deswegen mein nett gemeinter Rat: Wenn man schon keine Ahnung hat, dann einfach Fresse halten! Danke!

  • Magath und das FCS-Sommerloch


    Zitat

    Vergangene Woche, lieber FCS, da schrieb uns ein Leser. Diesem 1. FC Saarbrücken müsst ihr in der Redaktion dankbar sein, dichtete er. Zerstrittene Aufsichtsräte, wüste Krebsgeschwür-Beschimpfungen, Trainer weg, Aufstieg in Liga drei höchstdramatisch verpasst, und eine Spielstättendiskussion, die laut Brief unseres Lesers offenbar gut ins Theater-Genre Komödie passen würde. Auf jeden Fall, so meinte der Leser: Wir sollten dem FCS danken für diese Geschichten.


    Machen wir aber nicht. Denn was, lieber Leser, bringen solche Geschichten dem Verein? Aus der Liga vier raus? Nein. Bringen sie die Fans näher an den Verein? Nein. Daher lieber ein Vorschlag für eine Sommerloch-Geschichte, die allen was bringen würde. Bei der kommenden Mitgliederversammlung erklärt Präsident Hartmut Ostermann einfach Folgendes: „Wir gliedern die Profiabteilung aus. Und zwar nicht alleine.“ In dem Moment schwebt Felix Magath wie Helene Fischer über die Köpfe der Massen in der Congresshalle ein. Pyros zucken. In der einen Hand hat er einen Glaskoffer voller Geld, in der anderen Hand den Plan, den FCS wieder in Liga eins zu führen. Auf der Nase trägt er eine seltsame Brille.

  • Auf geht's Samstag nach Hühnerfeld


    http://www.saarbruecker-zeitun…erinnen;art446647,5800971


    Ob der neue Trainer bis dahin wirklich vor Ort ist scheint die SZ zu bezweifeln.....zumindest am Ende des Artikels


    Ob's hierher gehört? Grade auf Lupa.de mitbekommen dass ALLE kritischen Beiträge zum Projekt Innwurf gelöscht wurden. (Werbung für ihre neue Veranstaltung)
    Die Tage standen da jede Menge Kommentare drin, die sich äußerst kritisch mit diesem "Verein" auseinander gesetzt haben. Jetzt nur noch die Frage eines Users ob es Pommes gibt....


    Deutschland 2015, Zensur ist alles :!:

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

    3 Mal editiert, zuletzt von ufo2010 ()

  • Da haut der SR ja heute was raus....24h zu früh.
    Aber war ja abzusehen das irgendein Medium es ausnutzen wird die Meldung zu erst zu haben.


    Dann können wir uns ja nun er"götzen"


    Quelle SR


  • 1.FC SAARBRÜCKEN: EINST DER HINGUCKER EUROPAS


    Zitat

    Fest steht: Der traditionsreiche FCS, einst Europapokal-Teilnehmer und Bundesligist, steht in der 4. Liga vor einem Neuanfang. Wieder einmal. In seiner insgesamt 112-jährigen Vereinsgeschichte blickt der größte Klub des Saarlands auf eine Achterbahnfahrt mit sämtlichen Höhen und Tiefen zurück.


    Zitat

    Dieter Ferner, der damals das Traineramt bei der Saarbrücker Reserve-Mannschaft übernommen hatte, bedauert bis heute, dass der Vereinsabsturz ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt begann. „Wir haben uns den wohl schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht, um aus der ersten Liga abzusteigen. Gerade in diesen Jahren hat das Geldverdienen in der Bundesliga angefangen. So hätte sich der Verein die anschließenden finanziellen Schwierigkeiten ersparen können“, erklärt Ferner.


    Zitat

    Um diese Ziele zu realisieren, muss der FCS aber auf die tatkräftige Unterstützung der langjährigen Vereinsikone verzichten. „Der 1. FC Saarbrücken wird immer ein Teil meines Lebens bleiben. Aber mit 66 Jahren kann ich den Fußball-Alltag nicht mehr bewältigen. Ich konzentriere mich jetzt nur auf die Traditionsmannschaft.“

  • Kuranyi trainiert beim FCS


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hat dank der Vermittlung seines Stürmers Felix Luz einen prominenten Trainingsgast. Der ehemalige Nationalspieler Kevin Kuranyi, der noch auf Vereinssuche ist, hält sich derzeit beim FCS fit.


    Ist das der Stürmer, nach dem der Fußball-Regionalligist 1. FC Saarbrücken gesucht hat? Gestern Vormittag beim Training rieben sich die Kiebitze verdutzt die Augen, als plötzlich Ex-Nationalspieler Kevin Kuranyi im FCS-Trikot am Training teilnahm. Geht da was? „Da müssten wir vorher sicher eine Bank überfallen“, sagte FCS-Tainer Falko Götz augenzwinkernd: „Ich finde es toll, dass er angefragt hat, ob er sich bei uns fit halten könne. Für uns ist das Anschauungsunterricht, was im internationalen Top-Fußball abgeht.“ Eine Verpflichtung liegt ganz weit außerhalb des Machbaren, erklärte Götz.


    Zitat

    „Ich kenne Falko Götz aus der Bundesliga, habe ja mehrfach gegen seine Mannschaften gespielt. Die Arbeit mit der Mannschaft heute hat mich sehr an die Bundesliga erinnert“, sagt Kuranyi: „Er wird die Saarbrücker sicher optimal auf die Saison vorbereiten.“ Eine Saison, in der der FCS auf Kevin Kuranyi aber wohl doch eher verzichten muss. Sein Gastspiel im Saarland endet wohl am Freitag. Dafür hat der FCS zwei neue Spieler verpflichtet, wie er gestern Abend mitteilte. Darunter ein Stürmer: Solomon Okoronkwo, 28, kommt von Zweitligist SV Sandhausen. Abwehrspieler Filip Luksik, 30, von Zweitliga-Absteiger FC Erzgebirge Aue.

  • GÖTZ: "ES GEHT UM SAARBRÜCKEN, NICHT UM MICH"


    Zitat

    FUSSBALL.DE: Herr Götz, wie passt es in Ihren Lebenslauf, dass Sie nun Cheftrainer und Sportlicher Leiter bei einem Viertligisten sind?


    Falko Götz: Für mich war die Perspektive entscheidend, nicht die Liga. Und die ist in Saarbrücken ganz eindeutig vorhanden. Außerdem hatte ich hier als Spieler eineinhalb sehr schöne Jahre. Der Verein liegt mir seitdem am Herzen. Es ist schade, dass es in den vergangenen Jahren bis in die Regionalliga Südwest runtergegangen ist. Das wollen wir korrigieren. Dafür haben die Verantwortlichen einen erfahrenen Trainer gesucht und sind bei mir gelandet. Allen hier ist ganz klar, dass wir in der kommenden Saison den Aufstieg in die 3. Liga schaffen wollen. Dabei möchte ich gerne mithelfen. Das ist unser Anspruch, das ist die angesprochene Perspektive. Uns ist allerdings natürlich auch klar, dass ein Aufstieg nicht immer planbar ist. Es muss alles passen.


    Zitat

    FUSSBALL.DE: Erst der Abstieg aus der 3. Liga. Dann die verpasste Rückkehr – wegen einer Niederlage in den Relegationsspielen gegen Kickers Würzburg. Im Elfmeterschießen. Wie ist die Stimmung?


    Natürlich ist das noch ein Thema im Verein, das ist doch ganz klar. Besonders dieser dramatische Verlauf der Relegationsspiele hat Spuren hinterlassen. Unsere – und vor allem meine - Aufgabe ist es jetzt, diese Rückschläge und diese Enttäuschung zu nutzen. Wir können daraus den absoluten Willen und die Motivation aufbauen, es nun im zweiten Anlauf zu schaffen. Das darf kein Hemmnis sein. Im Gegenteil: Es muss ein Ansporn sein.

  • Training beim FCS erinnert mich an Bundesliga


    Zitat

    Beim 1. FC Saarbrücken kommen die Trainingskiebitze in dieser Woche aus dem Staunen nicht mehr heraus. Grund: Kevin Kuranyi (33) trainiert derzeit beim FCS mit, will sich fit halten für eine mögliche Rückkehr in die Bundesliga. Auch wenn Kuranyi die Bedingungen in Saarbrücken als sehr professionell empfindet, wird der Ex-Nationalspieler in dieser Saison nicht in der 4. Liga spielen...


    KURANYI: Training beim FCS erinnert mich an Bundesliga!


    Der Stürmer zu BILD: „Es fühlt sich an wie damals, als ich noch bei einem Bundesliga-Verein unter Vertrag war. Ich bin wirklich froh, dass der FCS mich mittrainieren lässt.“

  • KURANYI »Darum will ich zurück in die Bundesliga


  • Kuranyi vor Rückkehr in die Bundesliga


    Zitat

    Für den VfB Stuttgart (2001-2005) und Schalke 04 (2005-2010) hat er 261 Spiele im deutschen Oberhaus absolviert. Zwei, drei Jahre möchte er noch auf höchstem Niveau kicken und sein Bundesliga-Konto von 111 Toren in die Höhe schrauben. Sein Wunschprofil für den neuen Arbeitgeber: „Es sollte ein Verein sein mit einer guten Struktur und einem guten Trainer, wo man sich auch gut versteht und an die Zukunft denkt.“


    Als er in der Vorwoche beim Regionalligisten 1. FC Saarbrücken mittrainierte, verging kaum ein Tag, an dem in den Medien nicht über seine sportliche Zukunft spekuliert wurde. Von Hannover 96 war da zu lesen oder vom FC Augsburg. „Es gibt viel Gerede, an dem nichts dran ist“, meinte Kuranyi dazu.


    Nach einem ausgedehnten Urlaub und viel Einzelübungen tat ihm das Mannschaftstraining in Saarbrücken, das FCS-Profi Felix Luz vermittelte, richtig gut. „Ab und zu war es nicht einfach, aber es hat sich gelohnt. Es war schön und wichtig, wieder im organisierten Fußball mitzutrainieren“, erzählte Kuranyi. Berührungsängste gab es nicht. „Ich habe ihn immer als sehr angenehmen Zeitgenossen empfunden. Er ist ein ganz normaler Junge, hat sich sehr schnell angepasst“, berichtete FCS-Trainer Falko Götz von der Zusammenarbeit.

  • „Aufsteigen und den Pokal gewinnen“


    Zitat

    Herr Götz, Sie haben jetzt eineinhalb Wochen mit der Mannschaft gearbeitet. Welchen Eindruck haben Sie von Ihren neuen Spielern?
    Dass ich hier auf einen Kader treffe, der unheimlich engagiert bei der Sache ist, der wissbegierig ist. Ich denke, dass wir relativ schnell einige Sachen erarbeiten konnten, die wir auch schon in den Testspielen gesehen haben. Damit bin ich sehr zufrieden. Für mich ist wichtig, dass die Mannschaft eben hochkonzentriert arbeitet. Sie zeigt das bis jetzt bei fast jeder Trainingseinheit, und genau darum geht es.


    Sie haben ein relativ großes Trainerteam, wie sind da die Rollen verteilt?
    In der Hauptverantwortung führen Rastislav Hodul und ich die Mannschaft, Taifur Diane als weiterer Assistenztrainer unterstützt uns in der tagtäglichen Trainingsarbeit. Zudem haben wir im Reha- und Fitnesstraining Unterstützung durch Paulo da Palma. Nimmt man noch die beiden Torhütertrainer hinzu, bin ich schon sehr zufrieden, unter diesen Voraussetzungen hier arbeiten zu können.

  • Falko Götz macht uns erfolgreicher


    Zitat

    BILD: Herr Fießer, woran liegt‘s?
    Fießer: „Ich sag‘s mal so: Wir spielen wieder einen Fußball, mit dem ich in die Zweite Liga aufgestiegen bin. Klar hat jeder Trainer seine eigene Philosophie, die von Falko Götz macht uns, denke ich, erfolgreicher.“


    BILD: 2:1 im Test gegen Fortuna Köln, für die das die Generalprobe war...
    Fießer: „...absolut verdient. Wenn wir 3:0 oder 4:0 gewonnen hätten, dürften sie sich auch nicht beschweren. Es war ein super Gefühl, als sie sich in der ersten Halbzeit nur angeschnauzt haben, weil sie keinen Fuß in unser Spiel bekommen haben.“

  • Früher barfuß auf der Straße, jetzt Aufstiegskampf beim FCS


    Zitat

    Zum Fußball gehört aber auch die körperliche Fitness. Da muss Okoronkwo noch nachlegen. „Ich habe mich zwar in Berlin fit gehalten, bin gelaufen“, erzählt der 28-Jährige: „Aber Training mit der Mannschaft ist dann doch etwas ganz anderes. Ich mache jeden Tag Extra-Läufe, um die Kondition zu verbessern.“


    Mit Erfolg. Beim jüngsten Testspiel gegen den Drittligisten Fortuna Köln war der Nigerianer auch im Kopf schneller als die Gegner, markierte das 1:0 beim späteren 2:1-Erfolg. „Ich habe im Fußball eine ganz einfache Philosophie. Ich will immer gewinnen. Dafür muss ich immer 100 Prozent für die Mannschaft geben“, sagt der neue Stürmer.

  • sportsmed-saar und CityReha Saarbrücken schließen Kooperationsvertrag mit dem 1. FC Saarbrücken


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    Der 1. FC Saarbrücken hat einen weiteren Schritt in der konzeptionellen Entwicklung des sportlichen Bereichs vollzogen. Mit sportsmed-saar und CityReha Saarbrücken wurden Kooperationspartner gewonnen, durch die man zukünftig auf die Erfahrung und das Know‑how der weit über ein Jahrzehnt andauernden Tätigkeit des Teams um Dirk Mund und Oliver Muelbredt im Leistungssport vertrauen und zurückgreifen kann. In Kombination mit den Standorten an der Hermann-Neuberger-Sportschule und in der Sulzbachstraße in Saarbrücken eine starke Mischung, die zu einem erfolgreichen Saisonverlauf beitragen soll.


    „sportsmed-saar und CityReha Saarbrücken freuen sich, seit dieser Saison als Kooperationspartner den 1. FC Saarbrücken bei seinen ehrgeizigen Zielen, sowohl der Profis als auch der Jugendabteilung, in den Bereichen Physiotherapie, Regeneration und Athletik unterstützen zu können“, so die sportsmed-saar-Geschäftsführer Dirk Mund und Oliver Muelbredt unisono.


    „Wir sind sehr froh, zukünftig einen so starken Partner an unserer Seite zu haben. Diese Kooperation eröffnet uns noch breitere und bessere Möglichkeiten, in der Physiotherapie, Regeneration oder auch Athletik auf höchster Ebene zu arbeiten. Besonders wichtig war uns, dass neben der ersten Mannschaft auch unsere Nachwuchsspieler in dieses Konzept integriert sind“, so Milan Sasic.

  • Falko Götz will mit Saarbrücken zurück in die 3. Liga


    Zitat

    Falko Götz möchte den 1. FC Saarbrücken in die 3. Fußball-Liga zurückführen. «Ich denke, der 1. FC Saarbrücken ist ein Traditionsverein in Deutschland, der momentan definitiv in der falschen Liga spielt.


    Ich habe die Chance, das ein bisschen zu korrigieren», sagte der 53 Jahre alte Trainer in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Das Ziel für die am Samstag mit dem Heimspiel gegen den SC Freiburg II beginnende Regionalliga-Saison laute ganz klar «Aufstieg in die 3. Liga».


    Diese Aufgabe reizt den ehemaligen Bundesligaprofi, der Anfang September 2014 beim damaligen Zweitligisten FC Erzgebirge Aue entlassen worden war und vor fünf Wochen im Saarland anheuerte, bei seinem Trainer-Comeback. «Ich habe hier sehr gute Möglichkeiten vorgefunden und bin mir ziemlich sicher, dass man hier etwas aufbauen kann. Die Perspektive, die mir der Verein als Trainer bietet, ist sehr gut», betonte Götz.

  • Götz fordert ein „gemeinschaftliches Bild“ in der Öffentlichkeit – und mag keine Alibis für Spieler


    Zitat

    Falko Götz wirkt gelöst, strahlt Selbstbewusstsein aus und lächelt – auch als sein Homburger Kollege Jens Kiefer dem Trainer des 1. FC Saarbrücken „mehr Druck aufzusteigen“ attestiert. „Die Liga ist gut besetzt, es wird kein lockerer Vorbeimarsch“, räumt Götz beim Treffen der vier saarländischen Regionalliga-Trainer ein. Aber er stellt auch klar: „Wir nehmen die Rolle an. Wir wollen aus dieser Klasse raus.“


    Dass Götz auch selbst verbale Giftpfeilchen abschießen kann, zeigt er bei der Frage nach dem durch den Umbau des Ludwigsparks und des dann notwendigen Wechsels der Spielstätte an die Kaiserlinde. „Ist doch eine schöne Sache, im alten Park eine Vorlage zu geben in der Tabellensituation. Dann glaube ich, dass wir den ein oder anderen Fan nach Elversberg mitbringen, damit in dem engen Stadion auch mal eine gute Stimmung herrscht.“ SVE-Kollege Michael Wiesinger nahm's mit Humor, schließlich war Götz sein Trainer bei 1860 München.

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