FCS in den Medien
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Der Geschäftsführer Sport des 1.FCS,
Milan Sasic, hofft, dass der Verein
nach den Zwischenfällen mit Pyrotechnik
in Trier nicht mit einem "Geisterspiel"
ohne Zuschauer bestraft wird. -
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Der Geschäftsführer Sport des 1.FCS,
Milan Sasic, hofft, dass der Verein
nach den Zwischenfällen mit Pyrotechnik
in Trier nicht mit einem "Geisterspiel"
ohne Zuschauer bestraft wird.Es wird so kommen.
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FCS verschärft Einlasskontrollen
ZitatWer am Samstag zum Spiel des 1. FC Saarbrücken gegen die SpVgg. Neckarelz geht (14 Uhr, Ludwigsparkstadion), muss sich auf verschärfte Personenkontrollen einstellen. Dies sei eine erste Reaktion auf die Vorkommnisse rund um den 3:2-Erfolg bei Eintracht Trier, teilte Milan Sasic, Geschäftsführer Sport beim saarländischen Fußball-Regionalligisten, am Donnerstag mit.
In Trier war es zu massivem Einsatz von Pyrotechnik gekommen, über 70 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Dem FCS drohen drastische Strafen bis hin zur Sperrung einzelner Blöcke oder einem Totalausschluss der Anhänger. „Fußball ist ein Spiegel unserer Gesellschaft, also ist das, was im Stadion abläuft, ein gesellschaftliches Problem“, sagt Sasic: „Ich glaube nicht, dass Strafen eine Lösung sind. Dennoch müssen die Verursacher die Konsequenzen tragen.“ Der Geschäftsführer wollte daher nicht ausschließen, dass eventuelle Strafen an überführte Zündler weitergegeben werden. Dies sei man auch der Mehrheit der Anhänger schuldig, die sich friedlich verhalten. „Uns haben seit Samstag über 40 Schreiben von Mitgliedern und Fanclubs erreicht, die sich wie wir von diesen Dingen distanzieren“, sagt Sasic.
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Vor rund 5.000 Zuschauern kaufte die Eintracht dem Favoriten den Schneid ab, ging körperlich äußerst rustikal zu Werke und nutzte dabei auch den für Herbstbeginn bemerkenswert schlechten Rasen. „Das ist dem Gegner sicher zugutegekommen. Sie haben uns permanent ausgekontert, weil wir versucht haben, Fußball zu spielen“, sagte FCS-Akteur Daniel Döringer nach seinem Saison-Debüt.
Nach langer Pause stand die Nummer sechs in der Startformation, dafür rückte Kapitän Jan Fießer für den verletzten Marco Meyerhöfer auf die Außenverteidiger-Position. Eine Umstellung, die jede Menge Probleme mit sich brachte. Die sonst so stabile Saarbrücker Abwehrreihe ließ sich mehrfach überrumpeln, schon zur Pause hätte die Eintracht führen müssen. Nach dem Wechsel ging es so weiter: Trier konterte, vergab reihenweise beste Chancen, und der FCS ging mit dem ersten wirklich gelungenen Angriff durch Sven Sökler in Führung.
„Normalerweise werden wir nach einer Führung sicherer, aber heute haben wir den Gegner aufgebaut und alles falsch gemacht“, sprach Götz, das eine ihm unbekannte Gesicht seiner Mannschaft an.
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Ach mein Gott Sellemols....
Ja ja die Zeiten als es um die Deutsche Meisterschaft ging in Ludwigshafen....gg VFB Stuttgart 1952...
Was würde ich drum geben sowas in SB noch in meinem Leben zu erleben....Aber da müsste va in der Vereinsführung soviel passieren, das es realistischer wäre net zu sterben.... -
Ach mein Gott Sellemols....
Ja ja die Zeiten als es um die Deutsche Meisterschaft ging in Ludwigshafen....gg VFB Stuttgart 1952...
Was würde ich drum geben sowas in SB noch in meinem Leben zu erleben....Aber da müsste va in der Vereinsführung soviel passieren, das es realistischer wäre net zu sterben....
Nicht nur in der Vereinsführung in allen bereichen. -
Klar in allen, aber va halt in der Vereinsführung. Schließlich fängts oben an zu stinken....Obwohl bei uns aktuell eher unten in der Fanarbeit in Persona Dachverbandsvorsitzenden.
Egal wie man zur VE steht, aber ne Blockschließung für immer zu fordern, wo eh nur noch 5 Spiele sind...egal falsches Thema hier. -
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„Ich bin ein Kind des Mauerfalls, weil ich in beiden Systemen gelebt habe und Vorzüge und Nachteile beider Systeme kennengelernt habe“, sagt Saarbrückens Trainer Falko Götz (53).
Am Sonntag, einen Tag nach dem Auswärtsspiel des FCS in Walldorf, düst Götz nach Dresden. Dort tritt er beim Ran-Jahrhundertspiel anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls zwischen zwei Auswahl-Teams aus Ost- und Westdeutschland an (17.45 Uhr auf Kabel1 und ran.de).
1989 lebte Götz bereits im Westen. Sieben Jahre zuvor war er bei einer Reise seiner Mannschaft Dynamo Berlin nach Belgrad über die westdeutsche Botschaft geflüchtet. Mannschaftskollegen am Sonntag sind u.a.: Darmstadt-Coach Dirk Schuster, Ulf Kirsten und Dariusz Wosz.
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„Von ihm muss mehr kommen, er hat tolle Anlagen, muss sie aber auch zeigen“, klagte Götz damals. Rohracker hat es geschnallt – bis ihn ein Pferdekuss am Oberschenkel stoppte. Rohracker: „Es waren von oben bis unten fast alle Farben dabei..“
ZitatWeiter sagt er: „Die Verletzung ist natürlich zu einem blöden Zeitpunkt gekommen. Gerade, als ich mich wieder reingespielt hatte.“ Gestern stieg der flinke Mittelfeldspieler wieder ins Training ein. Trainer Götz: „Für uns ist es sehr gut, dass er wieder dabei ist.“
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Was nach Fußballer-Floskeln klingt, zeigt aber die derzeitige Verfassung des FCS. Da lassen sich selbst die routinierten Daniel Döringer (24), Sven Sökler (30) oder auch Stürmer Solomon Okoronkwo (28) anstecken.
ZitatWas ändert der Trainer im Spiel Freitag gegen Lautern II?
Klar
ist: Es steht jede Position auf dem Prüfstand – auch die der drei
genannten. Götz: „Es hat sich ja in den letzten Wochen angedeutet. Wir
müssen schnellstens die Kurve kriegen.“ -
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Ihre Philosophie, Dinge spielerisch zu lösen, ist erkennbar. Vergisst
die Mannschaft aber darüber zeitweise die Grundtugenden des Fußballs:
Einsatzwille und Laufbereitschaft?Götz: Wir haben für unser Spiel – sowohl in der Offensive als
auch Defensive – klare Vorgaben. Unser Abwehrverhalten, das in den
ersten acht, neun Spielen eine Bank war, hat in den letzten drei nicht
mehr gepasst. Wir hatten in den Spielen gegen Trier und Neckarelz in
einigen Situationen Glück und wurden nicht bestraft. Deshalb muss unser
Ansatzpunkt sein, nicht nur im Spiel mit dem Ball überlegen zu sein,
sondern vor allem im Spiel gegen den Ball. Wir haben in Walldorf relativ
früh zurückgelegen. Wir hatten gefühlt 80 Prozent Ballbesitz, nach
hinten allerdings zu viel gegen diesen spielstarken Gegner zugelassen,
wovon ich Alexandre Mendy ausnehmen will, der viele Situationen alleine
gelöst hat. Nicht jeder Spieler ist da an seine Grenzen gegangen.ZitatWelche Folgen haben diese Erkenntnisse?
Götz: Es hilft nicht, nur unser Spiel in der Offensive zu
verbessern. Die Basis war bisher, dass wir hinten gut stehen und aus
eigenem Ballbesitz dann Torgefahr entfachen. Dazu gehört, dass alle
Spieler gegen den Ball arbeiten und nicht nur vier oder fünf. Zu einer
mannschaftlichen Geschlossenheit gehört auch die Bereitschaft, einen
Ball wiederzugewinnen, den ein anderer verloren hat. Diese Erkenntnis
muss jeder verinnerlichen. -
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Dennoch: Das Unentschieden vor der Minuskulisse von 2.800 Zuschauern gibt aus zwei Gründen Anlass zur Sorge. Erstens: Schon wieder geriet der FCS in der Anfangsphase in Rückstand. Zweitens: Schon wieder reichte ein gutes Dutzend bester Chancen nicht zu einem zweiten Treffer: „Wir können nicht immer nur Glück haben. Das hatten wir in Trier genug. Wir müssen endlich konzentrierter agieren. Wir lassen uns auskontern und brauchen dann eine Halbzeit, um die Partie wieder auf Null zu stellen“, kritisierte Torwart David Hohs. Nach sechs Minuten gingen die „kleinen Teufel“ durch einen Treffer des Saarländers Christian Lensch mit 1:0 in Führung. Kurz vor der Pause glich Matthew Taylor aus. Zuvor hatten Lukas Kiefer, Sven Sökler, Peter Chrappan und Jan Fießer gute Möglichkeiten ausgelassen. Und das sollte sich nach dem Wiederanpfiff noch steigern, als sich ein Duell zwischen der gesamten FCS-Offensive und Lauterns Schlussmann Julian Pollersbeck entwickelte. Sökler, Taylor, Luksik, Luz – allesamt verzweifelten sie am Teufelskerl im FCK-Tor. Und als Peter Chrappan in der 90. Minute Pollersbeck per Kopf endlich überwand, klärte ein Verteidiger auf der Linie: „Vielleicht müssen wir das Glück einfach erzwingen, noch geiler auf den Erfolg werden“, sagte Götz, der sein Team aber lobte: „Ich kann meiner Mannschaft eigentlich keinen Vorwurf machen, außer dem, dass sie die Kiste nicht getroffen hat. .“
Am Samstag um 14 Uhr tritt der FCS beim Aufsteiger Bahlinger SC an. Fünf Punkte Rückstand beträgt der Abstand auf Spitzenreiter Waldhof Mannheim, lediglich zwei auf den Zweitplatzierten Eintracht Trier: „Wir haben nun nichts mehr zu verschenken“, sagte Kapitän Jan Fießer, fügte aber hinzu: „Wir haben gemerkt, dass wir in dieser Liga niemanden unterschätzen dürfen. Wenn wir in Bahlingen nicht konzentriert sind, wird es auch da schwer.“
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Was ich gesehen habe, ist an eigener Dummheit kaum zu übertreffen“
Zitat„Das ist alles Kopfsache. Man muss von der ersten Minute an auf dem
Platz sein. Das ist eine Frage der Einstellung“, ärgerte sich Abwehrchef
Peter Chrappan: „Jeder Spieler muss sich auf sich selbst konzentrieren
und sich richtig auf ein Spiel vorbereiten.“ZitatWenn die eingewechselten David Puclin und Felix Luz oder Mendy in der
Schlussphase jeweils frei vorm Tor es Döringer gleichgetan hätten, wäre
der FCS mit einem „Arbeitssieg“ nach Hause gefahren. So aber sagte Götz:
„Es gibt Spiele, da fehlen dir die Worte. Was ich heute gesehen habe,
ist an eigener Dummheit kaum zu übertreffen.“ Dazu passte die Rote Karte
für Mendy nach einer Tätlichkeit in der Nachspielzeit.
SZ 26.10 -
„So viel Dummheit habe ich in 30 Jahren noch nicht erlebt!“ | Götz nagelt auf
FCS-Profis einhttp://www.bild.de/regional/sa…-43147570,la=de.bild.html
Recht hat er. Frühere Trainer hätten sich "schützend" vor die Mannschaft gestellt. Geholfen hat das aber auch nicht. Vielleicht gibts ja jetzt den Hallo wach Effekt?
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Ab dem 6.11. dürfen Besucher bei Fußballspielen im Park nicht mehr auf dem Rodenhof parken.
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DIese Worte entsprechen der Wahrheit und sind auch grad angebracht.
Ich sag nur Derby.....Aber:
nun muss er auch handeln, und zur not nen Umbau am Samstag in der Mannschaft vornehmen.
Sonst verpuffen schnell solche Worte, und zeigen dann keine Wirkung mehr.Zu der PArkplatzdiskussion:
Ich versteh einfach das Problem net.
Man kann am Eurobahnhof für LÄCHERLICHEN Euro/Stunde parken.
Wo ist das Problem ?
Warum können das Besucher von VEranstaltungen der Saarlandhalle, aber net die von Fußballspielen.
Oder liegt es dran das man beim Kartenkauf für SH Veranstaltungen drauf hingewiesen wird, und die Fußballfans keine Kenntnis dieses Parkhaus haben ?
Oder die Berühmte Bequemlichkeit/Sturrheit a la:
Seid JAhren park ich schon immer dort ?Edit:
Denn eins ist Fakt:
Besucher von Fußballspielen sind immer wieder die gleichen, von Barth Cindy Heino und Co immer wieder unterschiedliche die sich teilweise net so gut auskennen als die die immer regelmässig kommen .... -
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Der 1. FC Saarbrücken hat am 14. Spieltag der Regionalliga Südwest beim 2:2 beim Bahlinger SC nicht nur zwei Punkte liegen gelassen, sondern muss aufgrund eines Platzverweises in den kommenden Wochen auch auf Alexandre Mendy verzichten. Das Sportgericht der Regionalliga Südwest hat bereits ein Urteil gefällt. Mendy wurde aufgrund einer „versuchten Tätlichkeit in einem leichten Fall, nachdem an ihm zuvor eine unsportliche Handlung begangen wurde“, mit der Mindeststrafe von zwei Meisterschaftsspielen belegt. Damit steht der 31-jährige sowohl im Derby beim FC Homburg (31. Oktober) als auch im Heimspiel gegen den KSV Hessen Kassel (6. November) nicht zur Verfügung.
Sperre und Begründung passen.
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