Afghanistan und Luxemburg haben wir Spieler abgestellt
FCS in den Medien
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Afghanistan hat bestimmt nicht bei der EM Quali mitgespielt. Es war Aserbaidschan, Dadasov.
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Müsste Dadashow gewesen sein.Luxemburg mit Muratovic und der zu Schalke 2 gewechselt ist,komm jetzt nicht auf den Namen
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Müsste Dadashow gewesen sein.Luxemburg mit Muratovic und der zu Schalke 2 gewechselt ist,komm jetzt nicht auf den NamenRufat Dadashov EM-Quali 2014 3 Spiele.
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Afghanistan hat bestimmt nicht bei der EM Quali mitgespielt. Es war Aserbaidschan, Dadasov.
Ups...naja fast das glaiche -
Stimmt, fängt auch mit A an.
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„Ich weiß, wo das Tor steht“
Felitciano Cedrick Zschusschen fühlt sich beim 1. FC Saarbrücken wohl – obwohl der Neuzugang sagt, dass er nun mehr laufen muss.ZitatWie oft ihm die Frage gestellt wurde, weiß er nicht mehr.
Mittlerweile lässt sie seine weißen Zähne beim Lächeln aufblitzen.
„Zschusschen ist doch ein deutscher Name“, sagt der neue Stürmer des
Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, der mit Vornamen Felitciano
Cedrick heißt. Zschusschen erklärt: „Eine meiner Ur-ur-ur-ur-ur-Omas war
Deutsche.“
Geboren wurde der 1,87 Meter große Angreifer in Breda in den
Niederlanden. „Ich habe noch einen größeren Bruder, der auch Fußball
spielt, eine kleine Schwester, die studiert und einen Stiefbruder, zu
dem ich leider nicht so viel Kontakt habe“, erzählt Felitciano Cedrick
Zschusschen. Der 25-Jährige betont dabei, wie wichtig ihm die Familie
ist. Und seine Freundin. „Sie ist meine große Liebe, wir sind
seelenverwandt. Sie ist noch in Holland, weil sie ihr Studium
abschließen muss. Eine gute Ausbildung ist wichtig“, sagt Zschusschen. -
Zitat
Der 1. FC Saarbrücken bestreitet seine Liga-Generalprobe bei Rot-Weiß Essen.
Das wird für einige Spieler nicht funktionieren. Dennis Wegner fällt
mit einer Zerrung aus. Jens Meyer hat Knieprobleme. Johannes Roßfeld hat
nach Schambeinproblemen mit dem Lauftraining begonnen. Peter Chrappans
Knieverletzung soll bis zum ersten Pflichtspiel gegen Astoria Walldorf
am 18. Februar abgeheilt sein. Danach sieht es bei Alexander Hahn nach
seiner Schulter-Operation nicht aus.Ganz dicht dran ist Kevin Behrens. Nach seiner Oberschenkel-Operation
hat der Sturmtank beim 1:0 gegen Regionalligist Wacker Nordhausen am
Mittwoch zumindest eine Stunde lang einen starken Eindruck hinterlassen. -
Letzter Test ist ein Sinnbild für die Vorbereitung
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Spontan-Testspiel gegen Saarbrücken
Zitat„Mir war ein weiterer Test sehr recht, denn wir sind gegen die
Karlsruher nicht so schnell in die Grundordnung gekommen, wie ich mir
das vorstelle“, meinte Jones, der in diesem Punkt bei seiner Mannschaft
gegen den Liga-Konkurrenten schon Besserung sah. In einer ausgeglichenen
ersten Halbzeit ließ Jones dann auch jene Spieler auflaufen, die
derzeit die besten Karten haben, auch beim Saisonstart am Samstag beim
FK Pirmasens in der Startformation zu stehen. Gerade was die Arbeit nach
hinten anging, zeigte sich Jones mit dem Gesehenen zufrieden.Nach dem Seitenwechsel tauschten beide Trainer munter durch, was dem
Spielfluss natürlich nicht sonderlich zuträglich war. „Zwei individuelle
Fehler haben uns dann in Rückstand geraten lassen“, berichtet Jones.
Zweimal war Markus Mendler (66. und 75.) der Nutznießer. Doch die
Wormser bewiesen Moral. Ein Elfmeter von Alan Stulin fand beim Stand von
0:1 nicht den Weg in die Maschen, doch der kurz zuvor eingewechselte
Arif Güclü (82.) und Patrick Auracher, der den zweiten Wormser Elfmeter
in der 87. Minute verwandelte, schossen noch das letztlich verdiente
Unentschieden heraus. -
Fritz Fuchs: "Der FCS hat ein mentales Problem"
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Cymer will den Platz nicht mehr hergeben
Zitat„Ich habe acht Jahre die Jugendmannschaften in Hoffenheim durchlaufen.
Darum war das natürlich eine große Umstellung für mich hier in
Saarbrücken“, blickt der 21-Jährige zurück: „In Hoffenheim waren wir
froh, wenn der Gegner Zuschauer mitgebracht hat. Hier ist das Interesse
und die öffentliche Wahrnehmung eine ganz andere. Die größten Probleme
hatte ich aber mit dem Dialekt. Manchmal wusste ich im Training nicht,
was Franki eigentlich von mir will.“
Cymer hat sich im Training reingehauen. Sein Verhältnis zum David
Salfeld beschreibt er als „kollegial“: „Aber es ist klar, dass wir keine
besten Freunde sein können.“ Während Salfeld in den
Meisterschaftsspielen zum Einsatz kam, blieben Cymer nur die
Pokalpartien – und zwei Spiele, als der Konkurrent verletzt war. Beim
1:2 in Watzenborn und beim 4:2 gegen Nöttingen musste er jeweils zwei
Mal hinter sich greifen. „Die Gegner kommen zwei Mal vor das Tor und
treffen. Das sind dann Spiele, wo du als Torwart nur schlecht aussehen
kannst“, beschreibt Cymer die Situation: „Aber man muss sich mit jeder
gelungenen Aktion Selbstvertrauen holen. Egal, ob Pokalspiel,
Meisterschaft oder Training. Es ist nicht nur eine körperliche Sache, es
ist auch eine Frage des Mentalen. Als Ersatzmann musst du immer bereit
sein einzuspringen und dann deine bestmögliche Leistung abzurufen.“Diese Gelegenheit bekommt der gebürtige Heilbronner an diesem Samstag
beim Restrundenauftakt des FCS gegen Astoria Walldorf um 14 Uhr im
Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen. Salfeld wird wegen eines
Muskelfaserrisses im Oberschenkel die nächsten Wochen ausfallen. „Ich
möchte diese Chance natürlich nutzen und mir den Platz im Tor
erkämpfen“, sagt Cymer. Er weiß aber auch, dass der Erfolg des Einzelnen
nur im Kollektiv zu erreichen ist: „Wir wollen versuchen, alle Spiele
zu gewinnen.“ -
Zitat
Präsident Hartmut Ostermann und sein Vize Dieter Ferner haben
angekündigt, dass die Restserie auch ein Testlauf für die kommende
Saison sein soll. Dann will man das Projekt Aufstieg finalisieren.
„Jeder Spieler hat die Möglichkeit, uns zu beweisen, dass er in der
kommenden Saison Teil des Ganzen sein will. Je besser die Rückrunde,
desto weniger Korrekturen werden wir im Sommer am Kader vornehmen
müssen“, sagt Ostermann. Klar ist, dass sich der Verein am
Lizenzierungsverfahren für die Dritte Liga beteiligt. Sollte der
Aufstieg in dieser Saison bereits gelingen, strebt man eine
Ausnahmegenehmigung für den derzeitigen Spielort Völklingen an. -
Zitat
Präsident Hartmut Ostermann und sein Vize Dieter Ferner haben
angekündigt, dass die Restserie auch ein Testlauf für die kommende
Saison sein soll. Dann will man das Projekt Aufstieg finalisieren.
„Jeder Spieler hat die Möglichkeit, uns zu beweisen, dass er in der
kommenden Saison Teil des Ganzen sein will. Je besser die Rückrunde,
desto weniger Korrekturen werden wir im Sommer am Kader vornehmen
müssen“, sagt Ostermann. Klar ist, dass sich der Verein am
Lizenzierungsverfahren für die Dritte Liga beteiligt. Sollte der
Aufstieg in dieser Saison bereits gelingen, strebt man eine
Ausnahmegenehmigung für den derzeitigen Spielort Völklingen an.
Woher ist das Zitat? Der Link führt zum Forum "FCS lauert", aber woher stammt das erste Zitat? -
Von dem Artikel abschnitt 1.FC Saarbrücken ganz unten,vorher steht das was zu den Elven und am schluß zum FC Homburg.
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Ah ok danke, gefunden im Fließtext
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Das Vorspielen für die Wackelkandidaten hat begonnen
ZitatBei Fußball-Regionalligist 1. FC Saarbrücken laufen im Sommer die Verträge von zwölf Spielern aus. Nicht alle können bleiben.
Zwölf Spiele hat der 1. FC Saarbrücken noch in der Fußball-Regionalliga.
Dazu könnten noch zwei Aufstiegspartien zur 3. Liga kommen und drei
Auftritte im Saarlandpokal. Das klingt anspruchsvoll für die knappe Zeit
bis Ende Mai, ist aber für Spieler, die um einen neuen Arbeitsvertrag
kämpfen, fast schon wenig. FCS-Präsident Hartmut Ostermann sagt: „Jeder
Spieler ist gefordert, zu beweisen, dass er den gemeinsamen Weg auch im
Sommer mit uns weitergehen möchte.“ -
FCS leckt nach dem 0:2 gegen Hoffenheim seine Wunden
ZitatWarum das so ist, bleibt ein Mysterium. „Wenn wir wüssten, woran es
liegt, würde es nicht mehr vorkommen“, sagt Kapitän Manuel Zeitz, der
wie Torjäger Patrick Schmidt gesperrt das Treiben am Samstag von der
Tribüne aus beobachten musste: „Hoffenheim ist keine Laufkundschaft,
aber die Kritik an unserem Spiel ist natürlich gerechtfertigt.“Auch Trainer Dirk Lottner musste erstmals in dieser Saison massiv
Kritik an seiner Spielidee hinnehmen. „Das ist nicht schön, aber wir als
Trainer nehmen uns nicht aus“, sagt Lottner, „wir hatten vor dem
Hoffenheim-Spiel verschiedene Varianten durchgespielt und uns für die
entschieden, die uns am Erfolg versprechendsten erschien. Mit den
Spielern, die sich im Training am meisten angeboten haben. Aber wir
müssen nicht über die Taktik sprechen, wenn neun Spieler nicht an ihre
Normalform herankommen.“Wenn es nicht läuft, werden auch Kleinigkeiten hochgekocht – so wie
eine Trainings-Auseinandersetzung zwischen Kevin Behrens und Daniel
Döringer vorige Woche. „Es gehört dazu, das es im Training auch mal
kracht. Es müssen nicht immer alle als beste Freunde nach Hause gehen“,
sagt Mann, „ich war immer ein Freund gesunder Härte, auch im Training.
Wenn es dieses Maß nicht übersteigt, sollte das kein Thema sein, mit dem
wir uns länger beschäftigen.“ Der Vorfall hatte laut Lottner keine
Auswirkungen auf die Aufstellung und ist abgehakt. -
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Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, wie schwer es ist sie manchmal konsequent mit Fassung auszuhalten zeigt die Türkeikrise.
Das offene ausgetragene FCS Bashing in den Leserbriefen der Saarbrücker Zeitung zur Causa Stadion ist weltpolitisch weniger brisant, gleichwohl ist es langsam nicht mehr zu ertragen. Die Vereinsführung hält sich vorbildlich zum Thema Sanierung zurück. Stadt und Land sanieren für die Landeshauptstadt nach Jahrzehnten eine marode Immobilie und haben sich dabei verkalkuliert. Soweit so schlecht. Muss man da jeden wenig geistreichen, emotional übergeladenen Leserbrief abdrucken, der völlig am eigentlichen Thema vorbeigeht und lediglich den Verein FCS und seine Anhänger beleidigt. An die Schreiber, formuliert doch einfach einen Leserbrief: "warum ich den FCS nicht ausstehen kann" und diese werden gebündelt einmal mit einem entsprechenden Artikel verbunden abgedruckt, das wäre nicht sympatisch aber zumindest authentisch.
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