Kaderplanung - Saison 2015/2016

  • Meyerhöfer und Pranjes überzeugen


    Zitat

    Bereits zum Vorbereitungsauftakt befanden sich mit Marco Meyerhöfer und Aleksandar Pranjes zwei Probespieler im Training. Beide konnten die bereits im Vorfeld eingeholten guten Eindrücke bestätigen und sind durch ihre Vertragsunterschriften bis 30. Juni 2016 jetzt fester Bestandteil des Kaders.


    Marco Meyerhöfer stammt aus der Nachwuchsabteilung der Frankfurter Eintracht. Für die Hessen war der 18-jährige zuletzt in der A-Junioren Bundesliga aktiv und kam dort in den vorangegangenen zwei Spielzeiten auf insgesamt 49 Einsätze. „Marco ist ein talentierter Spieler, der Qualitäten mitbringt, um sich im Profibereich durchzusetzen. Wir freuen uns, nachdem Nico Floegel aufgrund der Lehre, die er angeht, nicht zur Verfügung stehen kann, mit Marco eine adäquate Lösung auf dieser Position gefunden zu haben“, so Cheftrainer Fuat Kilic.


    Auch Aleksandar Pranjes wusste zu überzeugen. Der 23-jährige genoss seine Ausbildung bei Fortuna Düsseldorf, Borussia Mönchengladbach und dem KFC Uerdingen. Bei Alemannia Aachen wollte er danach den Schritt in den Aktivenbereich machen, kam aber nicht recht zum Zug und setzte seine Laufbahn zunächst beim FC Junkersdorf, später bei Turu Düsseldorf und TUS Bösinghoven sowie zuletzt beim VfL Neustadt fort. „Aleks ist schnell und kann auch gut mit der Kugel umgehen, das wussten wir vorher und haben es jetzt nochmal bestätigt bekommen. Er bringt besondere Fähigkeiten mit, muss jedoch lernen, diese über einen längeren Zeitraum sowohl im Spiel als auch im Training abzurufen“, so Kilic.

  • Der FCS hat heute einen großen Schritt in Richtung Vervollständigung des Kaders getätigt. Die Blauschwarzen schlugen direkt zweifach zu und sicherten sich die Dienste der bisherigen Testspieler Marco Meyerhöfer und Aleksandar Pranjes. Meyerhöfer wechselt direkt aus der U19 von Eintracht Frankfurt zum FCS und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30.06.2015. Der 23-Jährige Pranjes kommt vom Amateurclub VfL Neustadt nach Saarbrücken und bindet sich ebenfalls für ein Jahr an den FCS.



    Aleksandar Pranjes
    Der im ehemaligen Jugoslawien geborene und in Deutschland aufgewachsene Pranjes startete mit dem Fußball bei Fortuna Düsseldorf. Im Verlauf seiner Jugend wechselte er zu Borussia Mönchengladbach. Bei Mönchengladbach konnte er sich jedoch nicht durchsetzen und so ging es für sein letztes Jugendjahr zum KFC Uerdingen. Die Mannschaft spielte auf lokaler Ebene im Niederrhein und Pranjes war Stammspieler. Im Sommer 2009 schloss er sich der U23 von Alemannia Aachen an. Die Oberliga war für den jungen Pranjes jedoch noch eine Nummer zu groß. Einige Male saß Pranjes auf der Ersatzbank, häufig verpasst er komplett den Sprung in den Kader der Alemannia. Sein Pflichtspieldebüt im Aktivenbereich feierte er am 8.Spieltag gegen SW Essen als er wenige Minuten vor Schluss eingewechselt wurde. Es folgten noch zwei Kurzeinsätze in dieser Saison. Folgerichtig trennten sich die beiden Seiten nach einer Saison wieder und Pranjes wechselte zum FC Junkersdorf aus der Mittelrheinliga (sechste Liga). Soweit ich herausfinden konnte die Daten von etwa zehn Spielen waren nicht ausfindig zu machen) war er auch in Junkersdorf kein Stammspielern sondern kam zumeist als Joker ins Spiel. So bestritt er nur vier Spiele in der Startelf (drei Auswechslungen) und wurde dazu noch bei zehn Begegnungen eingewechselt. Er erzielte in dieser Saison einen Treffer. Die Herrenmannschaft von Junkersdorf wurde trotz einer überlegenen Meisterschaft nach dieser Saison aufgelöst und im Sommer 2011 wechselte Pranjes zu TuRU Düsseldorf. Beim Niederrheinligisten nahm er jedoch zunächst auch nur eine Ergänzungsrolle ein. Mal saß er auf der Bank, mal stand er nicht im Kader. Erst zum Ende der Rückrunde hin besserte sich seine Situation und er kam zu sechs Einsätzen in der ersten Elf und insgesamt noch zu drei weiteren Einwechslungen. Dabei erzielte Pranjes immerhin sechs Tore und schnürte zwei Doppelpacks. Bei zehn Spielen konnte ich jedoch keine Daten ausfindig machen und die Anzahl der Einsätze und der Tore könnte also noch etwas höher liegen. So weit man es nachvollziehen kann kam er dazu noch zu 14 Einsätzen in der zweiten Mannschaft von TuRu (Landesliga). Er erzielte in diesen 14 Spielen sieben Tore. Es muss aber mehr Spiele bestritten haben denn in der Torjägerliste konnte er zehn Treffer für sich verbuchen. Seine gute Rolle in der ersten Mannschaft konnte Pranjes jedoch über die Sommerpause hinweg halten. In der Hinrunde der Saison 2012/13 in der neu formierten Oberliga Niederrhein kam er regelmäßig zum Einsatz. Lediglich an den ersten vier Spieltagen und vom 11. bis zum 13.Spieltag stand er verletzungsbedingt bzw. nach einer roten Karte gesperrt nicht im Aufgebot. So kam er zu elf Einsätzen für TuRO und wurde 2x eingewechselt. Er erzielte sechs Treffer für seine Mannschaft. In der Winterpause wechselte er zum Ligakonkurrenten TuS Bösinghoven. In Bösinghoven bestritt er weitere 18 Einsätze stand davon 16x in der Startelf und erzielte noch fünf Tore für seinen neuen Verein. Insgesamt bestritt er für beide Klubs in der Saison 2012/13 also 29 Begegnungen und erzielte elf Saisontore. Der Vertrag in Bösinghoven wurde trotzdem nicht verlängert und Pranjes hielt sich für ein halbes Jahr im VdV fit ehe er im Winter 2014 zum VfL Neustadt in die Verbandsliga Südwest wechselte. In dem halben Jahr in Neustadt absolvierte Pranjes mindestens 11 von 13 Spielen (bei den anderen zwei waren die Daten nicht zu ermitteln) und schoss vier Tore.


    Der Deutsch-Bosnier ist noch ein relativ unbeschriebenes Blatt und hat seine Karriere bisher eher in den oberen Amateurklassen verbracht. Wirklich nachvollziehbar sind 32 Einsätze in der fünftklassigen Oberliga in NRW. Dabei erzielte er immerhin elf Saisontore. Dazu kommen noch einige Einsätze in der sechsten und siebten Ligastufe. Auch dort konnte er zumindest immer eine gewisse Torgefahr unter Beweis stellen. Erfahrungen die über die fünfte Spielklasse hinaus gehen konnte er jedoch noch keine Sammeln und wird beim FCS zum ersten Mal in der Regionalliga an den Start gehen. Von der Position her ist Pranjes ein Linksaußen/Linker Mittelfeldspieler mit Stärken in der Offensive. Zusätzlich ist er auch eine Alternative für die Position im Sturmzentrum. Bei seinen höchstklassigsten Stationen in der fünften und sechsten Spielklasse wurde er dort aber nur selten eingesetzt sondern kam in aller Regel auf seiner Stammposition Links Außen zum Einsatz.



    Marco Meyerhöfer
    Meyerhöfer startet bei der FSG Burg-Gräfenrode das Abenteuer Fußball. Doch bereits im Alter von elf Jahren wechselte der Außenverteidiger im Sommer 2006 in das Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt. Er durchlief anschließend die komplette restliche Jugend bei der Eintracht. 2010/11 spielte Mayerhöfer mit der U16 von Eintracht Frankfurt in der Hessenliga und erreichte mit seiner - komplett im jüngeren Jahrgang angetretenen Elf - den fünften Tabellenplatz. Klarer Stammspieler war Meyerhöfer jedoch nicht sondern musste hart um seinen Platz kämpfen war häufiger auch nur als Einwechselspieler eingesetzt worden. Zur Saison 2011 rückte er schließlich in die U17-Bundesligamannschaft auf und konnte sich dort in der Vorbereitung seinen Stammplatz sichern. Mayerhöfer stand an den ersten 25 Spieltagen jede einzelne Minute auf dem Spielfeld und einen klareren Stammspieler gibt es nicht. Mayerhöfer wurde in dieser Saison ausschließlich als rechter Verteidiger eingesetzt. Am letzten Spieltag wurde er nicht eingesetzt sondern sein Back-Up durfte sich auch einmal in der U17-Bundesliga probieren. Mayerhöfer rückte zur Saison 2012/13 in die U19 von Eintracht Frankfurt auf und konnte sich dort auch als jüngerer Jahrgang seinen Stammplatz sichern. Er wechselte häufig zwischen dem rechten Verteidiger und dem Innenverteidiger, kam aber zu insgesamt 24 Einsätzen in der U19-Bundesliga. Nur in einem Spiel wurde er dabei eingewechselt und ein zusätzliches Mal ausgewechselt. Die restlichen 22 Begegnungen stand er über die vollen 90 Minuten auf dem Rasen. Auch im DFB-Pokal kam er gegen Hansa Rostock über die volle Spielzeit zum Einsatz, im Achtelfinale gegen Mönchengladbach wurde er dagegen nicht berücksichtigt. Auch in der letzten Saison, seinem letzten Jahr in der Jugend - führte kein Weg an ihm als Verteidiger vorbei. Mayerhöfer wurde in allen 26 Begegnungen eingesetzt und bestritt 25 Spiele in der Startelf. Er wurde nur einmal vorzeitig ausgewechselt und kam lediglich am vorletzten Spieltag nicht als Startspieler zum Einsatz. Den größten Teil der Saison absolvierte er als rechter Verteidiger, zur Saisonmitte wurde er jedoch auch wieder im Zentrum eingesetzt. Er erzielte drei Saisontore und konnte weitere drei Assist liefern. Dazu kam er in beiden absolvierten DFB-Pokalspielen über die volle Distanz zum Einsatz. Einen Profivertrag wollte man Mayerhöfer trotz guter Leistungen in den letzten Jahren nicht anbieten und da die SGE ihre U23 abgemeldet hat findet sich für Meyerhöfer kein Platz mehr bei der Eintracht, doch bevor die Eintracht ihre U23 abmelden durfte hatte Mayerhöfer einen Vertrag für die U23 vorgelegt bekommen.


    Erfahrung bringt der 19-Jährige - sieht man einmal von 78 Einsätzen in den Jugendbundesligen und im DFB-Pokalwettbewerb der Jugend ab - selbstverständlich nicht mit. Das ist aber im Vorfeld seiner ersten Aktivensaison auch überhaupt nicht gewollt sondern für ihn gelten die gleichen Maßstäbe wie für Max Rupp der aus unserer Jugend aufgerückt ist. Er ist ein ganz junger Spieler der in letzten Jugendjahren mit guten Leistungen aufwarten konnte und dem man daher ein gewisses Talent bescheinigen kann. Nun gilt es den Spielern in den kommenden Wochen und Monaten an die erhöhte Belastung und an den Aktivenbereich zu gewöhnen und ihm eine Plattform zu bieten wo er sein Potenzial bestmöglich umsetzen kann. Meyerhöfer ist ein rechter Verteidiger der in der Jugend auch in der Innenverteidigung eingesetzt wurde. Mit einer Größe von 1,75 Meter wäre er allerdings extrem klein für einen Innenverteidiger und seine komplette Statur spricht dafür das er auch beim FCS auf seiner Lieblingsposition hinten rechts eingeplant ist. Dabei dürfte er zumindest in der Theorie als Back-Up für Timo Kunert fungieren auch wenn er natürlich die Chance hat mit Leistung in der Vorbereitung Werbung für sich zu machen. Es wäre aber mit Sicherheit auch kein Weltuntergang wenn er den Sprung in die Startelf nicht auf Anhieb packen würde und vielleicht auch das ein oder andere Spiel in der U23 bestreitet. Man muss ihm einfach Zeit geben sich hier einzufinden, sein Potenzial abzurufen und eine wertvolle Verstärkung des Kaders zu werden.

  • Kader:
    Zwei weitere Planstellen im Kader sind nun mit Neuzugängen besetzt worden. Der 18-Jähriger Meyerhöfer ist ein gelernter rechter Verteidiger und schließt damit die Lücke hinten rechts. Neben ihm steht dort auch bereits Timo Kunert zur Verfügung. Die defensiven Außenbahnen hat man damit jeweils doppelt besetzt da man links hinten ja auf die Dienste von Mounir Chafter und Hassan Amin setzen kann. Vier Spieler für die beiden Positionen reichen aus und man hat dort die gewünschte Doppelbesetzung herstellen können. Pranjes dürfte bei den Blauschwarzen die letzte Planstelle im Mittelfeld besetzen und die Baustelle im Mittelfeld endgültig schließen. Dort stehen nun neun Spieler zur Verfügung und man hat - sofern ein 442-System - favorisiert wird die Doppelbesetzung auf allen Positionen geschaffen. Und es bliebe durch den zusätzlichen zentralen Mittelfeldspieler die Chance problemlos in ein 451-System wechseln zu können. Plant man fest mit einem Fünfer-Mittelfeld wäre dagegen noch eine Position im offensiven Mittelfeld zu besetzen und man würde dafür keinen weiteren Stürmer mehr benötigen. Pranjes wird in der anstehenden Spielzeit auf dem linken Flügel in Konkurrenz mit Dennis Wegner treten. Auf dem rechten Flügel hat man Zoundi und Willsch als Alternativen und Flügelspieler wie Willsch kann man auch bequem mal auf die andere Seite versetzen. Man hat den Kader auf den offensiven Flügeln damit breit genug aufgestellt und nun wird man abwarten müssen welche Qualitäten die einzelnen Spieler mitbringen.


    Der Kader selbst ist nun nahe der Vervollständigung. Man hat 20 Spieler im Kader und es fehlen noch vier weitere Spiele um den angepeilten 24-Mann-Kader zu komplettieren. Es fehlen dabei noch zwei Torhüter (eine Nummer 1 und eine Nummer 3). Dazu werden nur noch zwei Feldspieler benötigt. Neben einem Innenverteidiger sucht man auch noch nach einem vierten Stürmer. Der Innenverteidiger sollte im mittleren Fußballeralter sein und direkte Ambitionen auf einen Stammplatz mitbringen. Dort stehen neben Chrappan bisher nur die zwei jungen Innenverteidiger Schäfer und Hahn zur Verfügung. Im Sturm wäre aus meiner Sicht weiterhin ein junger Stürmer eine gute Wahl um eine gute Mischung bei den beiden "Oldies" Luz und Taylor herzustellen. Neben Patrick Schmidt noch einen weiteren Stürmer in diesem Alter im Kader zu haben hätte den Vorteil das man auf die beiden älteren Stürmer Druck ausüben könnte und auch bei Ausfällen reagieren kann. Abgesehen von der neuen Nummer 1 befinden sich die Blauschwarzen jetzt aber in einer komfortableren Position was die Kaderplanung betrifft. Man hat nun Zeit um die letzten beiden Planstellen in Ruhe und wohlüberlegt zu besetzen. Zwei Spieler kann man auch nachträglich noch integrieren und das Transferfenster ist noch lange geöffnet. Sofern man nicht sofort einen geeigneten Kandidaten für die Innenverteidigung oder den Sturm findet kann man dann auf seine Chance warten und die verbliebenen finanziellen Mittel weise nutzen. Die beiden Neuzugänge jetzt brauchen auch keine extra Eingewöhnungszeit da sie ja ebenfalls seit Start der Vorbereitung dabei sind und damit auf dem gleichen Level wie seine Mitspieler sind. Es ist aber nachvollziehbar das beide - entgegen den bisherigen Tranfers - zunächst mal nur für eine Saison verpflichtet werden und in dieser Spielzeit die Chance haben sich zu zeigen. Pranjes kommt eben aus dem Amateurbereich und muss nun zeigen ob er den Sprung in die vierte Liga schafft und der junge Meyerhöfer muss ebenfalls unter Beweis stellen das er die Zeit nutzen kann um die Qualitäten für die Liga nachzuweisen. Zusätzlich verbaut man sich im Hinblick auf die Saison 2015/16 auch nicht den kompletten Handlungsspielraum.

  • Kunert wird beim Kader auf der HP im Mittelfeld geführt. Vielleicht soll Kunert rechts offensiv eingesetzt werden und Schäfer rechts Verteidiger spielen.


    Ist eine Möglichkeit, würde aber immer zur Folge haben das man einzelne Spieler nicht auf ihren Hauptpositionen einplant. Ich halte es allerdings für wahrscheinlicher das Heiser nicht so intensiv in die Planungen des Trainers eingebunden ist und Kunert schlicht im Mittelfeld aufführt weil er dort auch spielen kann. Mehr Gewissheit über die Planungen von Kilic werden wir aber erst mit den weiteren Transferaktivitäten und dann den Testspielen bekommen. Bisher ist jede Analyse noch graue Theorie.

  • FCS holt Pranjes und Meyerhöfer – Hohs steht vor der Unterschrift


    Zitat

    Der Fußball-Regionalligist 1. FC Saarbrücken hat gestern den 23 Jahre alten Mittelfeldspieler Aleksandar Pranjes vom VfL Neustadt und den 18-jährigen Abwehrspieler Marco Meyerhöfer von der A-Jugend von Eintracht Frankfurt verpflichtet. (Veröffentlicht am 24.06.2014)


    Saarbrücken. Sie erhielten jeweils Einjahresverträge, wie der Verein mitteilte. Heute unterzeichnet nach SZ-Informationen Torwart David Hohs einen Vertrag beim FCS. Der 26-Jährige kommt vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, wo er in der abgelaufenen Spielzeit nur ein Mal im DFB-Pokal sowie zwei Mal in der Regionalliga-Reserve zum Einsatz kam. Derweil muss FCS-Mittelfeldspieler André Mandt wegen seiner Knieverletzung eine Woche pausieren.

  • Hohs neue Nummer 1


  • Was sich seit Tagen abzeichnet ist laut Bild-Zeitung nun perfekt. David Hohs wechselt aus Kaiserslautern zum FCS und verstärkt den FCS auf der Torhüterposition. Die Vertragslänge gibt die Bild-Zeitung nicht an und die offizielle Bestätigung auf der HP fehlt ebenso noch. Dort wird dann aber wohl auch die Vertragslänge aufgedeckt werden. Durch die Aussagen der Verantwortlichen darf man den Transfer jedoch bereits als "fix" angesehen.


    Hohs wurde in Leverkusen geboren und wuchs in Köln auf. Noch als Kleinkind begann er seine Karriere bei Bayer Leverkusen und blieb der Nachwuchsabteilung des Bundesligisten bis zum Ende treu. Er durchlief so sämtliche Jugendaltersklassen bei Bayer. In der D- und C-Jugend war Hohs dabei Stammspieler und kam bei den jeweiligen Mannschaften regelmäßig zum Einsatz. In der B-Jugend war er in der ersten Spielzeit als jüngerer Jahrgang noch Ersatztorwart in der damals höchstmöglichen Spielklasse (Regionalliga West) und kam daher nur unregelmäßig zum Einsatz. Im zweiten Jahr, der Saison 2004/05, war Hohs dann Stammspieler und erreichte mit seiner Mannschaft den zweiten Tabellenplatz. Er rückte schließlich in die U19 auf und spielte dort fortan in der Bundesliga. Dort war Hohs im ersten Jahr kein Stammspieler sondern lieferte sich ein enges Duell mit dem ein Jahr älteren Benjamin Kirsten. Nach den ersten beiden Spieltagen und acht Gegentoren musste Hohs seinen Platz vorläufig räumen. Die folgenden zwölf Spiele bestritt Kirsten im Tor ehe Hohs zur Rückrunde wieder erste Wahl zwischen den Pfosten wurde. Bis zum Saisonende stand er im Tor und kam somit auf 14 Saisoneinsätze (25 Gegentore). Leverkusen wurde Sechster in der Tabelle. Das letzte Jugendjahr sollte auch sein erfolgreichstes Jahr werden. Hohs war unangefochtene Nummer 1 bei Bayer und bestritt alle 26 Ligaspiele. Er kassierte dabei nur 30 Tore und konnte mit Bayer den überlegenen Staffel-Erfolg feiern. Dies sollte nicht das Ende der Fahnenstange sein. Im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft schaltete man Kaiserslautern (4:1/2:0) aus und im Finale gewann man nach Verlängerung gegen Bayern München (2:1). Hohs stand auch in diesen drei Spielen auf dem Platz und war somit fester Bestandteil des deutschen U19-Meisters 2007. Im Anschluss bekam er nicht die erhofften Signale in Richtung Bundesligamannschaft und sah aufgrund der Konkurrenz selbst keine Möglichkeit den Sprung in die Bundesligamannschaft zu packen. Er entschied sich zu einem Wechsel zum Zweitligisten Alemannia Aachen. Dort kam in der Oberligamannschaft (in der ersten Saison noch Viertklassig) der Alemannia zum Einsatz. Nach der Winterpause wurde er zum dritten Torwart der Profimannschaft hoch gezogen und saß immerhin bei zwei Zweitligaspielen als Ersatztorwart auf der Reservebank. In der U23 bestritt er in seinem ersten Aktivenjahr 30 Einsätze und kassierte nur 39 Gegentore. Die Alemannia landete trotzdem nur auf dem neunten Platz. Auch zur Saison 2008/09 blieb sein Status als Nummer 3 unverändert. Bei drei Spielen der Zweitligamannschaft saß er so auf der Ersatzbank, ansonsten kam er weiter bei der U23 in der nun fünftklassigen NRW-Liga zum Einsatz. An den ersten 10 Spieltagen wechselte er sich noch mit Tim Krumpen ab doch danach setzte er sich nach und nach gegenüber seinem Kontrahenten durch und bestritt anschließend fast alle Spiele. Nur selten bekam Krumpen noch mal Spielpraxis und Hohs bestritt beim Tabellendritten insgesamt 27 von 38 Begegnungen. 2009 rückte er so schließlich zur Nummer 2 in Aachen auf und verdrängte Thomas Unger zur Nummer 3. An Thorsten Stuckmann gab es jedoch kein vorbei kommen. Neben vier Spielen in der Oberliga durfte er jedoch auch bei drei Spielen in der zweiten Liga ins Tor. Sein Debüt feierte er am fünften Spieltag der Saison 2009/10 bei Auswärtsspiel in Oberhausen (1:0-Niederlage). Beim Rückspiel kam er erneut zum Einsatz und konnte den ersten Sieg (2:1) feiern. Auch eine Woche später gegen 1860 München wurde Hohs eingesetzt, Aachen verlor jedoch mit 2:3. In der Vorbereitung der Saison 2010/11 wusste er zu Überzeugen und setzte sich bei Trainer Hyballa gegenüber von Stuckmann durch. Als Nummer 1 der Aachener bestritt er die ersten 32 Spiele über die komplette Spielzeit. Am vorletzten Spieltag musste er bereits nach wenigen Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden und verpasste so auch den letzten Spieltag. Neben den 33 Saisoneinsätzen beim Tabellenzehnten stürmte Hohs mit Aachen auch bis ins Pokalviertelfinale. Zwei Siegen über SW Essen und Mainz 05 folgte ein 6:4-Erfolg nah Elfmeterschießen gegen Eintracht Frankfurt. Erst im Viertelfinale war dann gegen die Bayern (0:4) Schluss. In der Liga kassierte er 56 Gegentore und spielte nur in fünf Spielen zu Null, im DFB-Pokal musste er (ohne Elfmeterschießen) sieben Gegentore hinnehmen. Die Alemannia verpflichtete zur neuen Saison mit Boy Watermann eine neue Nummer 1 und Hohs rückte wieder ins zweite Glied. Mitte der Hinrunde kam er noch zu drei Einsätzen und war drauf und dran sich wieder als neue Eins durchsetzen zu können ehe ihn ein Syndesmosebandanriss stoppte und er bis zur Rückrunde ausfiel. In der Rückrunde wechselte er sich mit Tim Krumpen als Nummer 2 ab und kam noch bei acht Spielen in der U23 zum Einsatz. Nach fünf Jahren bei Alemannia Aachen wechselte er im Sommer 2012 zum FCK und unterschrieb dort einen Dreijahresvertrag. Beim FCK war Hohs hinter Sippel jedoch nur die Nummer 2 und saß alle 34 Spieltage auf der Ersatzbank. Daran änderte auch die Saison 2013/14 wenig. In der Hinrunde war er die klare Nummer 2 und saß jeweils auf der Ersatzbank. Beim Erstrundenspiel im DFB-Pokal in Neckarsulm (7:0) feierte Hohs dann sein Pflichtspieldebüt für den FCK. Außerdem durfte er zwei Spiele in der U23 der Lauterer absolvieren. In der Wintervorbereitung verletzte sich Hohs jedoch und verlor auch seinen Status als Nummer 2 an nachrückende Nachwuchskräfte. Als Nummer 3 saß er in der Rückrunde nicht mal mehr auf der Ersatzbank und darf den Verein daher vor Ende seines Vertrags verlassen.


    Die letzten drei Jahr waren für Hohs eine große Enttäuschung da er weder in Aachen noch in Kaiserslautern zum Einsatz kam. Für einen 26-Jährigen Torhüter bringt er daher auch vergleichsweise wenig Erfahrung mit zum FCS. Hohs kann bisher auf 39 Spiele in der 2.Bundesliga, knapp 70 Oberligaspiele und fünf DFB-Pokalspiele zurückblicken. Dazu kommen noch knapp 40 Einsätze in der U19-Bundesliga. Spielpraxis hat er aber wie bereits erwähnt in den letzten Jahren praktisch keine Sammeln können und befindet sich daher in einer ähnlichen Situation wie David Salfeld auch. Sofern Hohs noch sportliche Ambitionen hatte - und mit 26 Jahren kann es nicht Sinn der Sache sein ohne Chance Reservemann zu sein - war für ihn der Schritt zurück eine absolute Notwendigkeit. Es dürfte so bereits aus dem Blickfeld vieler möglicher Interessenten gefallen sein und muss nun die Kurve kriegen. Ähnlich wie Salfeld muss jetzt auch bei ihm der Umschwung kommen und bei uns bekommt er dazu natürlich die Gelegenheit. Salfeld ist sicher nicht eine feste Nummer 1 wie es Timo Ochs war sondern Kilic hat zuletzt ja bereits angekündigt noch die Nummer 1 holen zu wollen. Er wird sich also dem Konkurrenzkampf stellen dürfen und gute Perspektiven auf den Platz zwischen den Pfosten haben. Trotz des Rückschrittes ist es für ihn also auch eine Chance. Der Verein selbst geht mit der Verpflichtung von Hohs auch ein gewisses Risiko ein. Mangels Einsätzen wird man den Neuzugang in der näheren Vergangenheit nur unzureichend in Aktion gesehen haben. Dazu kommt ein natürliches Risiko wenn man einen Torwart verpflichtet der keine Spielpraxis mitbringt. Sowohl Salfeld als auch Hohs werden die Vorbereitung nutzen müssen um im Tritt zu kommen und sich Spielpraxis zu sammeln. Die grundsätzliche Qualität oder das Potenzial muss bei Hohs ja vorhanden sein. Auch wenn er häufig Ersatztorwart war hat er auch eine komplette Saison als Stammtorhüter bei einem konkurrenzfähigen Zweitligisten erlebt. Nun muss er beweisen das er sein Level im Training halten konnte und das er bereit ist. Gelingt ihm dieser Schritt kann er auch eine gute Alternative im Tor bilden.

  • Kader:
    Mit der Verpflichtung eines zweiten externen Torhüters hat die sportliche Leitung auch ihre Planungen im Tor abgeschlossen. Mit David Salfeld und David Hohs stehen da zwei Torhüter zur Verfügung die erst mal um den Status als Nummer 1 kämpfen werden. Da Cheftrainer Fuat Kilic bereits zuvor verlautbaren lassen das man die neue Saison mit drei Torhütern angehen möchte und Dieter Weller die Personalplanungen für beendet erklärt dürfte klar sein das man die Rolle der Nummer 3 vernünftigerweise intern besetzt. Mit Julian Wamsbach verfügt man über einen sehr guten U19-Keeper den man die Rolle des dritten Torwarts übergeben kann um ihn langfristig an die erste Mannschaft heranzuführen. Wamsbach hat ja auch die bisherige Vorbereitung mitgemacht und würde sich anbieten. Neben seiner Rolle als Nummer 3 bei Regionalligateam könnte er wie geplant weiter als erster Torwart bei der U19-Bundesligamannschaft Spielpraxis sammeln und weiter reifen. Offiziell ist dies aber nach wie vor nicht. Die Torhüterposition ist nun vollständig besetzt sein und der FCS verfügt über einen Kader von zwei Torhütern (mit Wamsbach drei) und 19 Feldspieler. Entgegen der früheren Ankündigung des Trainers ("Ich plane mit 24 Spielern, darunter drei Torhütern) hat Schatzmeister Dieter Weller die Kaderplanung in der Bild-Zeitung erst mal für beendet erklärt und man möchte mit diesem Kader in die Saison gehen und bei Bedarf im Winter nachlegen. Man verabschiedet sich damit erst mal auch von der Möglichkeit eine Doppelbesetzung auf allen Positionen zu erzeugen. 19 Feldspieler, darunter zwei Nachwuchsspieler, ist dabei sicherlich auch eine sehr dünne Personaldecke und es muss alles passen. All zu große Probleme mit Verletzungen und Sperren kann man sich mit einem solchen Kader nicht erlauben. Die Doppelbesetzung ist nach aktuellen Stand in der Innenverteidigung nicht gegeben. Mit Hahn, Schäfer und Chrappan stehen hier nur drei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Will man mit zwei Spitzen agieren fehlt zudem ein Angreifer für die Doppelbesetzung (es stehen ja "nur" Schmidt, Taylor und Luz als gelernte Stürmer zur Verfügung), nimmt man das 451 als favorisiertes System hätte man im offensiven Mittelfeld keine Doppelbesetzung hergestellt (Zoundi, Willsch, Rupp, Wegner und Pranjes für drei Positionen). Auffangen kann und muss man diese Situation dann natürlich mit flexiblen Spielern. Davon steht ja doch der ein oder andere Akteur im Kader. Risiko ist mit einem solch dünnen Kader definitiv gegeben und glücklich bin ich auch nicht sonderlich (ich hätte gerne zumindest noch einen Feldspieler mehr gehabt) wenn man bei dieser Meinung bleiben würde, es bietet aber natürlich auch die Chance für Newcomer. Zum einen für Rupp und Meyerhöfer die ihr erstes richtiges Aktivenjahr erleben. Aber man wird auch eine starke U23 brauchen und im Engpass den ein oder anderen Spielern bei der Eichmann-Truppe zu haben der den Sprung schaffen kann. Die Tür bleibt bei dieser Konstellation für die Spieler der Nachwuchsmannschaften natürlich offen und man wird mit guten Leistungen den Sprung schaffen können. Glücklich bin ich mit der Situation in der Tat nicht wirklich aber es ist grundsätzlich kein schlechter Gedanke einen Teil der finanziellen Mittel zu sparen um im Winter nachlegen zu können. Und vielleicht reagiert man bis zum Transferschluss Ende August ja doch noch einmal auf dem Transfermarkt. Man hat da nun ja fast zwei Monate Zeit um im Ruhe nach Spielern zu suchen und wenn da ein gutes "Schnäppchen" möglich ist oder wenn Spieler die man zum aktuellen Zeitpunkt nicht für die Regionalliga verpflichten kann wird man seine aktuelle Haltung sicher noch einmal überdenken. Gerade auch im Hinblick das Kilic seinen Kader nun in der Vorbereitung auf Herz und Nieren prüfen kann um Schwachstellen zu finden die man egalisieren kann. Vorerst bleibt es aber bei 17 externen Neuzugängen für den FCS für die Saison 2014/15.

  • Schade, dass die Kaderplanung schon abgschlossen ist. :thumbdown:


    Halte 19 Feldspieler + 3 Torhüter für ein Team zu wenig, und finde es ziemlich töricht und unvorsichtig, so zu handeln. Offenbar hat man aus der letzten Saison nicht so viel gelernt, denn man hat ja in der Hinrunde gesehen, dass unser Verletzungspech kombiniert mit einer dünnen Personaldecke nicht zu kompensieren ist. Natürlich sollte man nicht das andere Extrem anwenden, und alle verfügbaren Spieler aufkaufen, wie das der liebe Herr Sasic gemacht hat. :cursing:


    Genau deswegen war ich am Anfang so begeistert von der Idee 21 Feldspieler + 3 Torhüter im Kader zu haben. Dies ist die "goldene Mitte", man hat keine personellen Engpässe und genügend Spieler für einen Konkurrenzkampf auf allen Positionen. Ich hätte noch an Feldspielern einen IV und einen weiteren MS verpflichtet.


    Aber vielleicht wird ja in der langen Zeitspanne bis zum Ligaauftakt noch ein Spieler dazukommen,......

  • Gut das die Planung abgeschlosen ist. Jetzt hat der Trainer 6 Wochen Zeit um ein Team daraus zu machen.


    Ich wünsche Hohs viel Erfolg. Wir hatten schon oft das ein Tormann nur die Nr. 2 oder 3 war und dann ein richtig guter wurde.


    Das muß er jetzt zeigen. Das man sich noch Platz für 2-3 Spieler läßt ist OK.


    Auf gehts FC kämpfen und siegen. So ein wechsel habe ich nur einmal unter Klima in den 80 er mitgemacht. Wohin das damal ührte brauche ich nieman zu sagen.

  • Ich hoffe einfach mal (und bin mir vom Gefühl her halbwegs sicher) das man sich einfach noch Handlungsspielraum erhalten möchte und mit den getätigten Aussagen die Erwartungen aus der Kaderplanung herausnehmen möchte. Zudem will man auch sicher ein wenig seine Verhandlungsposition verbessern. Denn wenn man sagt man wartet womöglich bis August mit einer Verpflichtung dann wäre die Ungeduld gewohnt groß und das Thema würde einen dauerhaft verfolgen. So hat man Ruhe und kann über zwei Monate verfolgen wie sich der aktuelle Kader in der Vorbereitung und zu Saisonbeginn entwickelt. Bis Ende August ist es noch extrem lang und da bietet sich auch noch die ein oder andere Gelegenheit einen Spieler zu verpflichten, ich schätze mal viele Spieler die für uns in Frage kämen könnten sind jetzt noch nicht bereit in die vierte Liga zu wechseln und schielen auf Liga 3. Oder die sich jetzt noch durchsetzen wollen bei ihren Vereinen. Und auch erst nach den jeweiligen Vorbereitungen ist die Auswahl an Spielern größer die man eventuell ausleihen könnte. Und unsere U23- und U19-Spieler kann und muss man bei 21 Spielern einbauen. Je nachdem welche Stürmer Bernd Eichmann verpflichten konnte ist da eventuell einer dabei der als Back-Up taugt und in der Innenverteidigung steht mit Fricker ein Spieler zur Verfügung der zumindest mal aushelfen könnte. Dazu bisher nur der bisherige U19-Spieler Kaeding. Wäre schön wenn die U23 in dieser Saison wieder stärker aufgestellt ist und die erste Mannschaft besser unterstützen kann. Es ist ja nur noch ein Klassenunterschied.


    Kaderbreite halte ich für sehr dünn und von daher bleibe ich dabei das bis Ende August noch mindestens ein Spieler dazu kommt. Die Entscheidung sollte aber wohl überlegt sein und da darf man sich gerne Zeit nehmen. Bis dahin kann aktuelle Kader sich beweisen.

  • David Hohs zukünftig beim FCS aktiv


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken kann erneut Vollzug auf dem Transfermarkt vermelden. David Hohs läuft zukünftig im blau-schwarzen Dress auf. Der Torwart wechselt vom 1. FC Kaiserslautern zum FCS und unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016.


    Zitat

    „Wir freuen uns, mit David einen erfahrenen Torwart bei uns begrüßen zu können, mit dem wir längerfristig zusammenarbeiten wollen. Nach der Absage von Timo Ochs war er die erste und einzige Option, an die wir konkret herangetreten sind. David ist ein mitspielender Torwart, der auf dem Platz Präsenz zeigt und in der zentralen Achse, die bei ihm anfängt, als Führungsspieler vorweg gehen soll. Mit ihm und David Salfeld haben wir zwei sehr gute Torhüter in unseren Reihen und dazu Julian Wamsbach in der Hinterhand, den wir nach und nach an die erste Mannschaft heranführen und mit Abschluss seiner Schule komplett integrieren wollen“, so Cheftrainer Fuat Kilic.

  • freie nummer wahl



    noch was von Dennis Wegner zitat


    "
    Also erstmal denke ich dass wir als Mannschaft versuchen werden jedes
    Spiel gewinnen zu wollen und alles dafür zu geben. Das haben die Fans
    auch verdient. Ich persönlich habe mir vorgenommen so viele Tore wie
    möglich zu schießen und auch Tore vorzubereiten. Aber erstmal schauen
    wir von Spiel zu Spiel und werden am Ende der Saison sehen, wo wir denn
    stehen (hoffentlich ganz oben)! Also mein Ziel ist es auf jeden Fall mit
    dieser Mannschaft und dem Potenzial was wir als Mannschaft und auch
    jeder Einzelne hat, oben mitzuspielen, sonst bräuchten wir kein Fußball
    spielen. "


    https://www.facebook.com/Press…/?type=1&relevant_count=1

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Bezüglich der Rückennummern dachte ich echt wir wären endlich von den Nummern über 40 befreit. Und da kommt Chrappan und nimmt sich die 44. Da werden Traumata wieder erweckt, das hätte man verbieten müssen. :wacko:
    Ansonsten finde ich es befremdlich das so viele Spieler heute scheinbar lieber hohe Nummern besitzen aber das ist dann eher ein unwichtiges Thema.

  • Goalgetter 13


    Vielleicht verpflichtet Sasic noch 20 weitere Spieler für die man die anderen Nummer reserviert hat. :thumbup:


    Ansonsten gebe ich dir recht völliger Schwachsinn sich solche Nummern aus zu suchen wie Chrappan

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!