SL-Pokal, Finale: SV 07 Elversberg - 1. FC Saarbrücken 1:0 (0:0)

  • Die große Frage vor der Woche der Wahrheit. Wie spielen wie denn am Montag?


    Die Auswahl ist nach aktuellen Stand wahrscheinlich
    Patrick Herbrand
    Ricco Cymer
    Daniel Batz


    Mario Müller
    Sascha Wenninger
    Alexandre Mendy
    Pierre Fassnacht
    Marco Kehl-Gomez
    Oliver Oschkenat
    Steven Zellner
    Kilian Straroscik


    Manuel Zeitz
    Marco Holz
    Jordan Steiner
    Lukas Quirin
    Fanol Perdedaj
    Tobias Jänicke
    Marwin Studtrucker
    Markus Mendler
    Markus Obernosterer
    Martin Dausch


    Patrick Schmidt
    Kevin Behrens
    Christoph Fenninger
    Sebastian Jacob

  • Tipe mal auf diese Aufstellung


    Cymer,Mendy,Oschkenat,Kehl-Gomez,Fassnacht,Steiner,Perdedaj,Studtrucker,Dausch,Obernosterer,Jacob

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Dirk Lottner:

    Zitat

    "Es wird so sein, dass wir Freitag noch einmal frei haben. Dann werde ich anschließend in zwei Gruppen trainieren. Eine, die im Pokal spielt. Und eine, die dann das erste Aufstiegsspiel bestreiten wird.


    Zitat

    "Grundsätzlich soll es schon so sein, dass diejenigen, die im Pokal spielen, eben nicht auch im ersten Aufstiegsspiel auflaufen. Aber es heißt nicht, dass sie dann für das zweite Spiel nicht in Frage kommen sollten. Das hängt auch imer davon ab, wie es im ersten Spiel läuft."


    Zitat

    "Alle Gedankengänge habe ich noch nicht zu Ende gedacht. Vielleicht ergibt es sich, dass der eine oder andere noch einmal Wettkampf-Praxis braucht. Das ist aber noch nicht entschieden."


    Bild, 16.Mai

  • Zitat

    Das Endspiel des Fußball-Saarlandpokals zwischen der SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken findet am kommenden Montag, 17.30 Uhr, zwar an der Kaiserlinde in Elversberg statt, aber von einem Heimvorteil der SVE kann dabei keine Rede sein. 4100 Karten wurden bislang verkauft, davon gingen 700 an die SVE und der Rest an den 1. FC Saarbrücken. Der Saarländische Fußball-Verband (SFV) rechnet mit etwa 5500 Fans.


    Wie SFV-Präsident Franz Josef Schumann der Saarbrücker Zeitung mitteilte, hat auch die jährliche Suche nach einem Austragungsort für das Endspiel ein Ende. Der SFV hat das Stadion an der Kaiserlinde für die Jahre 2018, 2019 und 2020 als Endspielort festgelegt und wird für diesen Endspieltag das Stadion von der SV Elversberg mieten. Auf die Logen und den VIP-Bereich der neuen Haupttribüne muss der SFV zumindest in diesem Jahr aber noch verzichten – denn die sind immer noch nicht freigegeben.


    Klick


    Den neutralen Endspielort nimmt man jedenfalls richtig ernst beim Fairplay-Verband.

  • Saarlandpokal-Finale


    Die unendliche Brandschutz-Geschichte




    Zitat

    Auch die etwa 700 neuen Parkplätze direkt am Stadion werden zum
    Pokalendspiel am Montag nicht fertig sein. Ende des Jahres soll der Bau
    beendet werden. Bereits zu Beginn der neuen Saison sollen die ersten 130
    Parkplätze fertig sein und für die Zuschauer freigegeben werden.


    https://www.saarbruecker-zeitu…z-geschichte_aid-22695279

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Mit anderen Worten: Die SVE geht jetzt All In. Weil wenn das in die Hosen geht sind sie ihre Sondergenehmigung auch los. Bei einem Neubau untaugliches Material fuer das Dach verwenden....

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Der Weg ins Finale für den SVE
    Auf dem Weg ins Endspiel fehlte der SVE bisher der ganz große Prüfstein. In der vierten Runde gab es durch die Disqualifikation von Gegner Lebach ein Freilos, in der fünften Runde sowie im Achtelfinale folgten zwei klare Erfolge. Sowohl gegen den Verbandsligisten aus Rohrbach (im eigenen Stadion) als auch beim Landesligisten aus Bischmisheim gab es die erwarteten klaren Siege. Das einzige engere Spiel gab es gegen den Saarlandligaspitzenreiter von der TuS Herrensohr. In Herrensohr geriet man früh in Rückstand, glich aber postwendend aus und ging nach 15 Minuten in Führung. Ein Treffer direkt nach der Halbzeit stellte den 3:1-Endstand her. Das Halbfinale war schließlich wieder eine klare Angelegenheit. Beim Verbandsligisten Noswendel Wadern siegte man klar mit 7:0, bereits zur Pause war man der Favoritenstellung gerecht geworden.


    Überblick
    11.04.17: FC Noswendel Wadern (VL) - SVE 0:7 (0:4) (Halbfinale)
    14.03.17: TuS Herrensohr (SL) - SVE 1:3 (1:2) (Viertelfinale)
    15.11.17: FV Bischmisheim (LL) - SVE 0:9 (0:4) (Achtelfinale)
    18.10.17: SV Rohrbach (VL) - SVE 1:8 (0:3) (5.Runde)
    27.09.17: FV Lebach (SL) - SVE 0:X (0:x) (4.Runde) (Lebach wurde vom Pokal ausgeschlossen)



    Der Weg ins Finale für den FCS
    Für den FCS war der Weg bis ins Finale ein Stück weit holpiger als für den Finalgegner. Direkt in der ersten Runde ging es gegen den Ligakonkurrenten aus Völklingen. Eine B-Elf nutzte die klare Überlegenheit nicht und spielte die komplette Verlängerung in Unterzahl. Am Ende gewann man im Elfmeterschießen. Danach gab es zwei lockere Auftritte. Bei den Verbandsligisten vom FC Rastpfuhl und vom 1.FC Riegelsberg gab es zwei Kantersiege. Im Viertelfinale ging es zum FC 08 Homburg, beim Oberligist war es die erwartet enge Begegnung. In der zweiten Hälfte drehten die Molschder einen Rückstand in einen Sieg. Das Halbfinale bestritten die Blauschwarzen unter unwürdigen Bedingungen in Jägersburg. Sportlich gelang ein klarer 6:2-Erfolg beim Oberligist.


    Überblick
    10.04.18: FSV Jägersburg (OL) - FCS 2:6 (1:3) (Halbfinale)
    14.03.18: FC Homburg (OL) - FCS 1:2 (1:0) (Viertelfinale)
    14.11.17: 1.FC Riegelsberg (VL) - FCS 1:13 (0:5) (Achtelfinale)
    14.10.17: FC Rastpfuhl (VL) - FCS 0:8 (0:3) (5.Runde)
    11.10.17: Röchling Völklingen (RL) - FCS 6:7 n.E (2:2) (4.Runde)

  • Roland Seits:

    Zitat

    "Möglich, dass bei einigen von uns die Angst mitgespielt hat, sich vorm Finale zu verletzen. Aber eines ist klar: Wir wollen die Saison versöhnlich beenden und das heißt, dass wir den Pokal gewinnen wollen."


    Zitat

    "Die Kluft ist aber nicht so groß. Jeder hat in den letzten Jahren gesehen, dass es immer ganz eng zuging. Ich glaube auch nicht, dass Saarbrücken wegen der Relegation weniger investieren wird. Es wird ein harter Kampf."


    Bild, 17.Mai

  • Die letzten 10 Ligaspiele der SV Elversberg
    38.SP: SVE - TuS Koblenz 0:4 (0:1) ZS: 1.107
    37.SP: Astoria Walldorf - SVE 1:4 (0:2) (Koffi, Kohler, 2x Sellentin) ZS: 258
    36.SP: SVE - Wormatia Worms 3:1 (1:0) (Maek, Köksal, Koffi) ZS: 612

    27.SP: SVE - TSV Steinbach 1:1 (0:0) (Köksal) ZS: 579
    35.SP: FSV Frankfurt - SVE 1:1 (0:0) (Koffi) ZS: 1.286
    34.SP: SVE - FSV Mainz II 0:0 ZS: 679
    33.SP: Stuttgarter Kickers - SVE 1:1 (1:1) (Göttel) ZS: 2.530
    32.SP: SVE - SC Freiburg II 0:0 ZS: 756
    31.SP: Röchling Völklingen - SVE 0:1 (0:0) (Perstaller) ZS: 400
    29.SP: SVE - Hessen Kassel 1:1 (0:0) (Kohler) ZS: 710

  • Stadion: Waldstadion Kaiserlinde
    Das Finale findet dieses Jahr im Waldstadion Kaiserlinde statt und damit in der Heimspielstätte der SV Elversberg. Die Anlage befindet sich nun bereits seit einigen Jahren im Umbau und hat sich im Vergleich zur Vergangenheit im Aussehen verändert. Durch die Moderniersung und die Umbaumaßnahmen ist zugleich der alte Flair der Kaiserlinde zumindest in Teilen der Zukunft geopfert worden. Mit dem Bau der neuen Hintertortribüne hat sich die Kapazität des Stadions auf gut 8.500 Zuschauer erhöht. Im Vergleich zu der Situation vor den Umbaumaßnahmen und den dann zugelassenen 4.500 Zuschauer ein klarer Gewinn. Im Zentrum der Arbeiten an der Kaiserlinde stand im ersten Bauabschnitt die neue Haupttribüne auf der Gegengerade. Sie zieht sich nun über das komplette Spielfeld und bietet eine große Anzahl an Sitzplätzen sowie VIP-Plätze an. Insgesamt bietet die Tribüne knapp 3.000 überdachte Sitzplätze sowie eine stattliche Anzahl von Logen an. Die Logen sind aber nach wie vor aufgrund fehlender Genehmigungen geschlossen. Die Gegenseite hat sich im Vergleich noch überhaupt nicht geändert. Zentral ist dort die kleine VIP-Tribüne platziert. Sie enthält unter anderem auch die Katakomben und den Spielereingang und bietet Platz für gut 400 Sitzplätze. An beiden Seiten sind in den Blöcken C2 und A2 Stehplätze platziert. Die genaue Anzahl der Stehplätze ist nicht bekannt. Die Hintertortribüne auf der Heimseite hat das eigene Aussehen verändert und ist nun deutlich größer. Insgesamt fasst die Tribüne knapp 3.000 Stehplätze. Die Hintertortribüne auf der - im Ligabetrieb - Gästeseite ist dagegen noch im alten Baustil gehalten, wie bereits bei unseren letzten Auftritten in der Liga ist die Kapazität jedoch geschrumpft. In Vorbereitung auf einen dritten Bauabschnitt wurde das Dach über dem Gästeblock sowie die installierten Stahlrohrtribünen wieder abgebaut. Der Eingang für den A1-Block ist der gleiche Eingang wie früher, also gleich hinter dem Block auf der Hintertortribüne gelegen. Für die Haupttribüne gibt es einen Eingang rechts vom Gästeblock aus. Die beiden Blöcke der Tribüne am Gästeblock gehören in der Liga zum offiziellen Gästebereich. Im aktuellen Zustand des Stadions liegt die Kapazität wie bereits erwähnt bei rund 8.500 Zuschauer Darunter befinden sich etwa 5.000 Stehplätze und 3.500 Sitzplätze. Für das Endspiel hat sich nichts entscheidendes geändert. Der FCS ist erwartungsgemäß im Gästeblock untergebracht. Der Gästebereich ist ausverkauft. Dazu kommt die Heimseite für die Elversberger. Lediglich der mittlere Teil der Haupttribüne ist als "neutrale" Zone deklariert.



    Zuschauermäßig belegte die SVE in der vergangenen Saison mit offiziell 2.001 Besuchern im Schnitt auf fünften Platz in der Zuschauertabelle und konnte den Schnitt im Vergleich zum Vorjahr leicht nach oben korrigieren. Beim ersten Heimspiel der letzten Saison gegen die Stuttgarter Kickers kamen offiziell 2.065 Besucher. In der Folge pendelten sich die Zahlen so bei 1.200 bis 1.500 Besuchern ein, gegen Kickers Offenbach kamen knapp unter 2.000 offiziellen Zuschauern. Das Spiel gegen den FCS fand vor 7.721 Zuschauern statt und war mit weiten Abstand die Bestmarke, dazu kamen zum Spitzenspiel gegen den SV Waldhof Mannheim 3.700 Zuschauer. Ohne das Spiel gegen den FCS hätte der Schnitt bei 1.600 Zuschauern gelegen. In dieser Saison lag der Schnitt bei 1.526 Zuschauern pro Heimspiel, dies bedeutete Platz Acht in der Zuschauertabelle. Der Schnitt ist natürlich maßgeblich beeinflusst vom Heimspiel gegen den FCS mit rund 8.000 Zuschauern. Der absolute Rekord für die SVE. Ohne das Spiel läge der Schnitt bei 1.156 Zuschauern. Ansonsten kamen - dank Gästefans - noch mehr Zuschauer als gewöhnlich in den Spielen gegen Offenbach (1.900) und Mannheim (2.100). Die offiziellen Zahlen lagen in der ersten Halbserie immer über 1.000 Zuschauer, diese Marke hat man in diesem Jahr noch nicht geknackt. Das erste Heimspiel in 2018 gegen Schott Mainz sahen 673 Zuschauer, es folgten drei Spiele mit knapp über 700 Besucher (Kasse, Freiburg II, Mainz II) ehe gegen Steinbach noch 579 Zuschauer den Weg ins Stadion fanden. Das vorletzte Heimspiel gegen Wormatia Worms wurde von 612 Besuchern verfolgt und zum Saisonabschluss kamen gegen die TuS Koblenz rund 1.100 Zuschauer an die Kaiserlinde. Darunter befanden sich aber auch gut 400 Fans aus Koblenz.

  • FCS oder SVE: Wer holt den Pott?

    Zitat

    Anstoß des Pokalfinales ist am Montag um 17.00 Uhr an der Kaiserlinde in Elversberg. SR.de überträgt die Partie im Livestream.


    https://www.sr.de/sr/home/spor…g_fc_saarbruecken100.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • „AUF DEN PUNKT DA SEIN“


    Zitat

    „Die Terminierung drei Tage vor dem ersten Aufstiegsspiel ist nicht unbedingt sehr günstig. Aber damit müssen wir uns arrangieren und haben die Trainingsarbeit entsprechend gestaltet“, sagte FCS- Trainer Dirk Lottner: „Es ist auch ganz gut, dass wir keine Pause von zwölf Tagen für die entscheidenden Spiele haben, sondern mit dem Pokalfinale direkt in den Wettkampfmodus kommen. Jetzt müssen wir auf den Punkt da sein.“


    Dabei steht dem FCS-Trainer bis auf den Langzeitverletzten Marlon Krause der gesamte Kader zur Verfügung. Patrick Schmidt ist nach seiner Knieverletzung wieder voll im Mannschaftstraining integriert. Wer am Montag beim Pokalfinale auflaufen wird, ließ Lottner allerdings noch offen: „Wir haben einen großen Kader, bei dem jeder den Anspruch hat zu spielen. Der Begriff einer B-Elf verbietet sich daher. Wir sind nicht über die Dörfer getingelt, um das Spiel herzuschenken. Wir wollen gewinnen.“


    Auch FCS-Kapitän Manuel Zeitz betonte, dass die Mannschaft das Pokalendspiel sehr ernst nehme: „In dieser Woche geht es um den Ertrag einer ganzen Saison. Da will niemand mit einer Niederlage starten. Egal, wer aufläuft. Wir sind auf jeden Fall in der Lage Elversberg zu schlagen.“

  • Spannung vor dem Pokalfinale zwischen SVE und FCS


    Zitat

    Das möchten natürlich auch die Saarbrücker. Deren Trainer und Kapitän erklärten heute unisono, dass man in der Landeshauptstadt keineswegs daran denkt, irgendetwas abzuschenken. Im Gegenteil: Bis auf Rau und Krause sind alle Mann fit. Und welche Mannschaft auch immer am Montag antreten wird. Sie soll den Pokal holen.


    Im Gegensatz zum letzten Jahr, als sich Michael Wiesinger nach dem verlorenen Pokalspiel nicht dazu überwinden konnte, der Öffentlichkeit in der Pressekonferenz Rede und Antwort zu stehen, soll am Montag nach dem Match auf jeden Fall ein respektvoller Umgang mit dem Kontrahenten gepflegt werden.

  • „JEDER EINZELNE IST GEFRAGT“ – FINALE GEGEN DEN FCS


    Zitat

    Dass es im letzten Regionalliga-Spiel vor einer Woche für die SVE keinen Erfolg gab, sorgt keinesfalls für Verunsicherung. „Das Pokal-Finale ist ein komplett anderes Spiel“, sagt SVE-Innenverteidiger und Kapitän Leandro Grech: „Saarbrücken hat eine starke Mannschaft, vor allem auch in der Breite. Sie sind nicht ohne Grund frühzeitig Meister geworden und werden am Montag hierher kommen, um den Pokal zu gewinnen. Dadurch wird es mit Sicherheit nicht einfach. Wir müssen sehr viel dafür tun, um nach dem Spiel den Pokal nach oben heben zu können. Aber ich bin optimistisch, wir haben auch unsere Qualität und das Zeug dazu.“ Die „Endspiel-Stimmung“ ist auf jeden Fall im Team angekommen. „Es ist das letzte Spiel in dieser Saison. Es gibt kein zweites, es gibt kein ‚danach‘. Jeder, der auf dem Platz steht, muss von der ersten Sekunde an da sein“, fordert SVE-Cheftrainer Roland Seitz: „Da ist jeder einzelne gefragt.“


    Die Tatsache, dass der Finalgegner wenige Tage später in die Aufstiegsspiele zur 3. Liga geht, macht einen Ausblick auf die Partie und die Aufstellung des Gegners schwierig. Seitz sagt aber: „Eine richtige B-Elf gibt es in Saarbrücken ohnehin nicht. Wir sollten uns lieber auf uns selbst konzentrieren und die eigene beste, richtige Elf auf den Platz schicken.“ Definitiv nicht dabei sein werden die verletzten Benno Mohr (Sehnenabriss) und Moritz Göttel (Sprunggelenk), ansonsten sind nach dem jetzigen Stand alle Spieler für Montag fit.

  • Stadion wird nicht ausverkauft sein, auf der "Heim"seite sollten also die Kassen offen. Stehplatzkarten für C1 und C2 gibt es auch noch im Online-Shop der SVE. Zugang halt nur ohne FCS-Kleidung. Gästebereich ist komplett weg.

  • Jetzt schlägt die Stunde der Reservisten


    Zitat

    Wie stark der Innenverteidiger nach seiner langwierigen Muskelverletzung zurückgekommen ist, zeigte er wenig später im Zweikampf mit Kevin Behrens, dem er im Laufduell nicht nur Paroli bieten konnte, sondern den er mit resolutem Körpereinsatz abschüttelte. Dauschs Einsatz gegen die SVE ist wahrscheinlich, Kehl-Gomez’ möglich, schließlich braucht der Ex-Elversberger noch Spielpraxis. „Wir brauchen Marco bei 100 Prozent. Aber wir brauchen auch Steven Zellner oder Oliver Oschkenat. Wir werden jeden in diesen drei Spielen brauchen. Wenn wir erfolgreich sind, wird es der Erfolg aller sein“, sagt Lottner: „Wir haben es die ganze Saison über immer wieder geschafft, alle mitzunehmen.“


    Sicher beim Finaltag der Amateure im Tor stehen wird Ricco Cymer. Links sollte Pierre Fassnacht, rechts Alexandre Mendy verteidigen. Den zweiten Innenverteidiger dürfte Jordan Steiner geben. Die Doppelsechs könnte mit Fanol Perdedaj und U19-Spieler Lukas Quirin besetzt sein. Dausch und Markus Obernosterer kommen über die Außenbahnen zur Unterstützung des Sturms – Sebastian Jacob und Christoph Fenninger. Auch diese FCS-Aufstellung wäre in der Regionalliga Südwest sicher mehr als nur konkurrenzfähig.

  • Kohler nimmt den Rekord ins Visier


    Zitat

    Personell kann Trainer Roland Seitz fast aus dem Vollen schöpfen. Nur Moritz Göttel und Benno Mohr fallen aus. „Wir spielen zwar zu Hause, aber ich weiß nicht, ob es ein Vorteil ist. Der FCS hat mehr Fans im Stadion, und zudem haben die Saarbrücker in dieser Saison schon gezeigt, dass sie auch mit der B-Elf in der Liga Spiele gewinnen können. Einen Vorteil für uns kann ich nirgends erkennen“, sagt Seitz.


    Der 53-Jährige hat als Trainer von Eintracht Trier bereits vier Mal den Landespokal gewonnen. „Ich weiß, wie Pokal geht“, sagt Seitz und zwinkert mit einem Auge. Als Co-Trainer zu Trierer Zeiten hatte Seitz die Pokal-Legende Rudi Thömmes an seiner Seite. Den 49-Jährigen würde er auch gerne als zweiten Co-Trainer nach Elversberg lotsen. Allerdings hat Thömmes in Trier noch einen Vertrag. „Ich bin ein positiver Mensch und gehe davon aus, dass das klappt“, sagte Seitz am Freitag.

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