Es gibt eine Vielzahl an Spielsystemen, die im modernen Fußball ständig Anwendung finden.
Teilweise spielen die beiden Mannschaft mit dem gleichen Spielsystem und dennoch spielen sie unterschiedlich.
Spielsystem und Spielidee sind sowohl abhängig, also auch unabhängig voneinander.
Es gibt wohl gegen jedes Spielsystem ein System, welches Stärken sowie Schwächen des jeweils anderen bespielt.
Doch die entscheidende Frage ist dennoch, welches Spielsystem ist das Beste?
In der fussball-historischen Entwicklung gab es das prägende Duell der beiden Nachbarländer England und Schottland.
Wobei schon damals England als „das Mutterland“ des Fußballs galt.
Dennoch schafften es die Schotten durch ihre Weiterentwicklung eines Aufstellungsplans die konkurrierenden Engländer zu schlagen.
Mit der Entwicklung der „schottischen Furche" wurde ein System, welches durch seine Ausrichtung auf das Short-Passing-Game als gewinnbringende Grundidee Wert legt, geboren.
In diesem System wird ein 2-3-5 gespielt.
Ab diesem Zeitpunkt entwickelten sich immer weitere Spielsysteme auf der Grundlage der jeweiligen Spielphilosophie.
Im heutigen, modernen Fussball kommen teilweise mehrere Spielsysteme innerhalb einer Halbzeit zur Anwendung.
Es hat sich im Vergleich zu damals eine höhere Flexibilität entwickelt.
Dadurch können Trainer und Mannschaften besser auf den Gegner reagieren.
Doch was macht das beste Spielsystem besonders aus?