FCS in den Medien

  • Die Bild-Zeitung titelt am heutigem Montag


    "Saarbrücken baggert an Ferner"


    Laut Bild soll der FCS daran interessiert sein, Ferner als Sportdirektor zurück zu holen.


    Hinschberger:

    Zitat

    "Man muss klar sagen: Wir hatten nur im Tandem Ferner/Luginger Erfolg. Die Situation haben momentan aber andere zu Verantworten. Die Doppellösung war gegen meinen ausdrücklichen Rat aufgelöst worden."



    Ferner auf Nachfrage:

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    "Wenn man sich getroffen hat, war das immer rein zufällig. Wenn ich jetzt zurückkehren würde, hätte ich nicht gehen brauchen. Das wäre das Aufwärmen kalten Kaffees."


    Zitat

    "Ich schaue immer noch genau, was beim FCS abläuft."


    Zitat

    "Wir waren immer mal in solch kritischen Situationen. Und Jürgen konnte sich immer daraus befreien."

  • Zitat

    Fußball - 3. Liga: 1. FC Saarbrücken empfängt Bielefeld


    (18.02.2013) Am Mittwochabend steht für den 1. FC Saarbrücken das Nachholspiel gegen Arminia Bielefeld an. Die Begegnung im Ludwigspark beginnt um 19. 00 Uhr. Das Spiel war zweimal abgesagt worden.
    Nach der 0:2-Niederlage am Wochenende in Offenbach fordert FCS-Trainer Luginger von seinem Team vollen Einsatz. Es dürfe nicht passieren, dass es wieder so viele Aussetzer gebe.
    Der FCS sei im Abstiegskampf und dürfe sich keine Fehler mehr leisten. Wenn man den Kampf auf dem Platz 90 Minuten lang annehme, könne man auch die Fans wieder hinter sich bringen. quelle : sr-online.de Videotext

    [align=center][align=center]Blau und Schwarz ein Leben lang ...

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    Auflösungserscheinungen beim FCS


    Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Kein neues Stadion und vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen. Saarbrücken ist im Abstiegskampf angekommen. Nun geht es gegen Bielefeld und den Karlsruher SC. Derweil werden die Befürworter von Trainer Jürgen Luginger im Umfeld des Vereins immer weniger.quelle. kicker.de



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    [align=center][align=center]Blau und Schwarz ein Leben lang ...

  • Borgard hält an Luginger (noch) fest


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    Dazu kam zuletzt auch noch die Undiszipliniertheit von Marcel Ziemer. „Dem Trainer war bewusst, welches Risiko er mit der Entscheidung zur Suspendierung eingeht. Wir haben ihn darauf hingewiesen, aber irgendwann ist das Maß dann auch mal voll. Am Freitag vor dem Spiel in Burghausen wurde im Einvernehmen mit uns und der Mannschaft entschieden, dass Ziemer auf die Tribüne muss“, erklärt Borgard. Der Vorfall ereignete sich schon am Montag vor dem besagten Spiel, zwei Tage danach stand die sportliche Leitung den Fans Rede und Antwort. „Da lag das Problem auf dem Tisch, die Entscheidung stand aber noch aus. Wir haben den Fans da nichts verheimlicht, es sollte intern geregelt werden“, rechtfertigte Borgard das Vorgehen, das dann aber nach hinten losging.


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    Vereinschef Borgard kündigte für den heutigen Dienstagabend eine Präsidiumssitzung an. „Diese war aber schon länger geplant und wird mit ziemlicher Sicherheit nicht dazu führen, dass wir am Mittwoch einen anderen Trainer haben. Wir werden nicht mitten im Strom die Pferde wechseln. Die aus Harald Ebertz, Jürgen Luginger, Co-Trainer Andreas Fellhauer und Reinhard Klimmt bestehende sportliche Leitung hat den aktuellen Kader in der Winterpause als für stark genug befunden, um den Klassenverbleib zu schaffen. Und daran halten wir fest“, betonte FCS-Präsident Borgard abschließend.

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    Sie kommen aus der Jugend des 1. FC Saarbrücken und haben sich über die 1. Mannschaft für höhere Aufgaben empfohlen. Jetzt steht mit Yannick Bach, Artur Schneider, Jaron Schäfer und Freddy Ehrmann die nächste Generation in den Startlöchern.


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    "Frantz und Zeitz haben gezeigt, dass es ein guter Weg sein kann, beim Verein zu bleiben. Es wäre fantastisch, wenn es bei mir so toll weitergehen würde." Dass ein Patrick Herrmann, der in der B-Jugend vom FCS zu Borussia Mönchengladbach wechselte, mit einer anderen Karriereplanung sehr erfolgreich ist, stört die Saarbrücker "Generation Zukunft" wenig. "Wie viel sind schon in Internate gegangen und man hat nie wieder was von ihnen gehört", fragt Yannick Bach, "aber das muss jeder für sich selbst entscheiden".


    SZ, 27.Februar


    Eine der wenigen positiven Aspekte der letzten Wochen, auch ein Artur Schneider darf man da nennen. Diese Spieler die zumindest den Anschluss an die 1.Mannschaft geschafft haben und/oder zu einigen Einsätzen kommen können Signalwirkung haben. Es ist verdammt wichtig den nächsten Generationen von Jugendspielern zu zeigen, dass man eine echte Chance hat beim FCS auch bei 1.Mannschaft Fuß zu fassen und so den Einstieg in den "Profifußball" zu schaffen. Je mehr Beispiele, umso besser. Es muss nicht immer das Internat von Bundesligaklubs sein. Geht man diesen Weg so fort wird man zwar bei weitem nicht alle halten können, das wäre in der Tat utopisch, aber man hat von Seiten des FCS bessere Argumente um den ein oder anderen Nachwuchskicker doch in Saarbrücken halten zu können. Und man belohnt sich endlich für den großen Aufwand in der Jugend.

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