Zitat1. FC Saarbrücken
Ein Chancenverhältnis von 8:1 reichte dem Ligafavoriten nicht, um gegen die U23 des SC Freiburg den ersten Saisonsieg einzufahren. „Ich habe viele Dinge gesehen, die mir gut gefallen haben, aber die letzte Galligkeit vor dem Tor hat gefehlt“, sagte Trainer Falko Götz nach der Partie.
Vor knapp 5.000 Zuschauern im Ludwigspark vergab alleine Neuzugang Solomon Okoronkwo drei hundertprozentige Möglichkeiten: „So ist das manchmal im Fußball. Es gibt Tage, an denen geht alles und dann gibt es Tage, an denen geht es nicht. Mir tut es leid für die Mannschaft.“ FCS-Kapitän Jan Fießer, der nach dem Spiel einräumte, dass er „eigentlich mit fünf Siegen starten wollte“, verwies aber auch auf die Qualitäten des Gegners. „Das sind top ausgebildete, junge Leute. Die haben uns teilweise richtig hinterherlaufen lassen und prima Fußball gespielt. Gegen die werden noch ganz andere Mannschaften ihre Probleme bekommen.“ Am Samstag tritt der 1. FCS zum ersten Auswärtsspiel der Saison beim TSV Steinbach an. „Das wird natürlich ein ganz anderes Spiel. Wir werden es sicher mit einem tiefstehenden Gegner zu tun bekommen, der auf die Verteidigung des eigenen Tores ausgerichtet ist“, sagte Götz. Der Aufsteiger aus Hessen verlor sein erstes Saisonspiel beim Bahlinger SC mit 0:2. „Am Ende konnten wir froh sein, nicht noch ein drittes oder viertes Tor gefangen zu haben“, erklärte TSV-Trainer Peter Cestonaro, früherer Bundesliga-Profi bei Darmstadt 98. Sein Ausblick für Samstag: „Wir wollen den großen Favoriten ein bisschen ärgern.“
FCS in den Medien
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Wird er die neue Allzweckwaffe?
ZitatDas Startelf-Debüt von Neuzugang David Puclin (sprich: Puzlin) beim 1:0 des 1. FC Saarbrücken gegen Worms macht Lust auf mehr. Als der 23-Jährige nach rund 70 Minuten von Krämpfen geplagt vom Platz ging, hatte er zuvor eindrucksvoll gezeigt, warum Trainer Falko Götz (53) ihn unbedingt haben wollte.
PUCLIN – wird er die neue Allzweckwaffe?
Sportchef Milan Sasic (56) sagt über seinen Landsmann: „Ich musste mich auch erstmal über ihn in Kroatien erkundigen. Da habe ich nur Positives gehört.“
Noch spricht Puclin nur englisch, sagt aber: „Ich will so schnell wie möglich die deutsche Sprache lernen.“
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Defensive steht - Offensive fehlt Schwung
ZitatMit minimaler Torausbeute zum größtmöglichsten Erfolg: So scheint das Motto des 1. FC Saarbrücken in der noch jungen Saison der Regionalliga Südwest zu lauten. Mit einem Torverhältnis von 2:0, aber mit sieben Punkten auf dem Konto, steht der FCS auf dem zweiten Tabellenplatz hinter dem punktgleichen SV Waldhof Mannheim (Torverhältnis 6:2).
Am vergangenen Wochenende setzte sich der 1. FC Saarbrücken am 3. Spieltag der Regionalliga Südwest gegen Wormatia Worms mit 1:0 durch und feierte seinen ersten Heimsieg der Saison. In der 42. Minute erzielte Sven Sökler nach Vorlage von Neuzugang David Puclin den Siegtreffer. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die Fans eine Menge Geduld aufbringen, da der FCS das Spiel in der ersten Hälfte zwar dominierte, aber aus dem Eckenverhältnis von 12:0 keinen Profit ziehen konnte.
Dass sich der Gegner so defensiv präsentierte, erstaunte Saarbrückens Cheftrainer Falko Götz doch etwas, wie er auf der Vereinswebsite verriet: "Wir haben uns ein wenig gewundert, weil wir Worms als spielstarke Mannschaft eingeschätzt haben, dass sie sich in der ersten Halbzeit so einigeln. Trotzdem zeigt die hohe Zahl an Ecken, dass wir versucht haben, sehr viel Druck auszuüben. Wir haben versucht, über die Flügel Situationen zu erspielen, wo hier und da einfach der letzte Tick gefehlt hat. Zudem haben wir uns auch vorgenommen, den Spielaufbau von Worms immer wieder zu attackieren. Aus genau einer solchen Szene haben wir das Tor gemacht."
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1. FC Saarbrücken siegt beim FK Pirmasens mit 3:0 - Neuzugang Puclin stark
Zitat„Das war ein Gänsehaut-Gefühl“, sagte der Torschütze und Vorbereiter. „Die Trainingswoche hat mir gut getan. Ich hoffe, dass ich bald ganz durchspielen kann, denn ich merke, ich werde immer stärker.“ Wie stark, ließ er nach 40 Minuten aufblitzen. Von Linksaußen zog der Kroate in die Mitte, narrte dabei gleich drei Gegenspieler und schoss trocken zum 1:0 ein. „David ist ein Talent, an dem wir noch sehr viel Spaß haben werden“, lobte Trainer Falko Götz den Neuzugang. „Ich glaube, dass wir da im Scouting gut gearbeitet haben.“
Dem 2:0 (53. Minute) ging ein Abwurf von Torwart David Hohs voraus. Puclin überbrückte im Tempodribbling 60 Meter und bediente Matthew Taylor, der keine Mühe hatte. Der Amerikaner spielte diesmal im Mittelfeld. „Es war eine andere Rolle“, sagte Taylor. „Die Wege waren weit, weil ich mir Bälle weiter hinten abholen musste. Aber es hat Spaß gemacht. Ich hatte viele Ballkontakte, war gut im Spiel drin.“
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„Pucki“ macht Saarbrücken froh!
ZitatErst setzte er sich traumhaft im Strafraum durch, traf zum 1:0, dann bereitete er mit tollem Solo das 2:0 durch Taylor vor.
Puclin: „Das ist das Resultat der sehr guten Trainingswoche. Ich bin sehr froh, dass ich mein erstes Tor für Saarbrücken machen konnte. Ich denke aber, dass ich noch einige Spiele brauche, um wirklich bei hundert Prozent zu sein.“
Pucki – er kam aus der kroatischen Liga wie Kai aus der Kiste. Niemand hatte ihn auf der Rechnung.
Trainer Falko Götz mit verschmitztem Lächeln: „Das ist eben auch das Resultat unserer guten Scouting-Arbeit. Er hat heute gut gespielt, im Ansatz gezeigt, was er für uns bedeuten kann. Ich bin froh, dass wir diesen Transfer machen konnten.“
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Verdiente 0:3-Heimniederlage gegen Titelfavorit 1. FC Saarbrücken
ZitatNach 20 Minuten haben die Fans des 1. FC Saarbrücken am Samstagabend im Sportpark Husterhöhe gesungen und ihre Fahnen geschwenkt, als sei ihre Mannschaft soeben Meister der Fußball-Regionalliga geworden und stehe schon als Aufsteiger in die 3. Liga fest. Doch zu diesem Zeitpunkt waren die Spieler von FCS-Trainer Falko Götz noch weit vom am Ende klaren und verdienten 3:0 (1:0)-Sieg beim FK Pirmasens entfernt.
Wieso also diese plötzliche Begeisterung? Die Saarbrücker Anhänger merkten, ihre Mannschaft braucht Unterstützung und muss wach werden, sonst wird es nichts mit einem Erfolg beim überraschend gut mithaltenden Außenseiter FKP.
Früher als sonst griffen die Pirmasenser Spieler ihre Gegner an. Die Arbeit gegen den Ball funktionierte prima und überraschend oft starteten die Spieler von FKP-Trainer Peter Tretter Angriffe in Richtung Saarbrücker Tor. Dort allerdings zeigte sich eine entscheidende Schwäche. Kam der FKP vor wenigen Tagen gegen den 1. FC Kaiserslautern II reihenweise zu Torchancen, nutzte diese aber nicht, scheiterten die Bemühungen diesmal schon früher. Zum Abschluss kamen die Pirmasenser diesmal erst gar nicht, weil der besser stehende Mitspieler übersehen oder zu spät angespielt wurde. Oder aber die Schussversuche waren so harmlos, dass der mit Kopfschutz spielende Saarbrücker Torhüter David Hohs keine Probleme hatte.Ausnahme: Der Freistoß von Patrick Freyer in der 4. Minute. Aus 20 Metern zischte der Ball unter der hochspringenden Freistoßmauer durch, traf aber nur ans Außennetz.
Die Saarbrücker waren immer dann gefährlich, wenn Sven Sökler Freistöße vors FKP-Tor schlug oder die Saarbrücker zu Kontern ansetzten.
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Ab 14:00 Uhr morgen stellt der SR auch einen Livestream zum Spiel in Elversberg bereit.
Quelle:
Steffen Demuth
Programmgruppenleiter Sport -
Auf der Webseite vom SR steht davon noch nichts glaube ich.
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Auf der Webseite vom SR steht davon noch nichts glaube ich.
Nee, aber ich hab per Mail beim Steffen Demuth angefragt.
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mittlerweile stehts auch auf der hp vom sr...
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SAARBRÜCKENS HOHS JAGT HILDEBRANDS REKORD
ZitatMit vier Siegen und zwei Unentschieden ist der 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest sehr gut aus den Startlöchern gekommen und auch nach sechs Spieltagen noch ungeschlagen. Platz eins und zwei, die zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga berechtigen, sind für den aktuellen Vizemeister nur zwei Punkte entfernt.
Vor allem aber musste die Mannschaft des prominenten FCS-Trainers Falko Götz noch keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen (7:0 Tore). Maßgeblich daran beteiligt ist Schlussmann David Hohs, der seinen Kasten bislang sauber gehalten hat. 540 Minuten ist der 27-jährige in dieser Saison nun schon ohne Gegentor. Eine Bilanz, bei der sonst nur noch Marian Unger vom souveränen Nordost-Spitzenreiter FSV Zwickau mithalten kann.
Seinen bisherigen Rekord aus der Vorsaison (insgesamt 532 Minuten ohne Einschlag im eigenen Gehäuse) hat David Hohs beim jüngsten 0:0 im Derby bei der der SV 07 Elversberg bereits überboten. Nun greift er nach einem größeren Rekord. Vier Spiele ohne Gegentreffer fehlen ihm noch, um sich nicht mehr hinter Nationaltorhütern wie Timo Hildebrand oder Oliver Kahn verstecken zu müssen. Hildebrand, damals Torwart des VfB Stuttgart, hält mit 885 Minuten ohne Gegentor die Bundesliga-Bestmarke, gefolgt vom „Titan“ Kahn (802).
David Hohs, Sohn des ehemaligen Bundesliga-Profis Hans Hohs (1. FC Köln), begann seine fußballerische Laufbahn in der Nachwuchsabteilung von Bayer 04 Leverkusen. Danach war er zum damaligen Zweiligisten Alemannia Aachen gewechselt, wo er insgesamt 39 Partien in der 2. Bundesliga absolvierte. Über den 1. FC Kaiserslautern fand er schließlich den Weg zum 1. FC Saarbrücken.
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Hohs fordert mehr Schutz für Torhüter
ZitatHohs: „Wir Torhüter müssen da besser geschützt werden. Das war gefährlich, zumal er voll auf den Körper geht.“
ZitatFür Dausend selbst war das Tor regulär: „Ich spiele den Ball unter ihm durch.“ Doch selbst sein Trainer Timon Seibert (33) befürchtete: „Ich hätte das wohl abgepfiffen.“
ZitatHohs: „Ich bin ja nach dem Spiel direkt zum Schiri, hab ihn gefragt, ob man in der Regionalliga alles mit den Torhütern machen kann.“ Damit schlägt Hohs in die gleiche Kerbe, wie sein Trainer. Falko Götz kritisierte: „Die haben sehr viel durchgehen lassen.“
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Der 1. FC Saarbrücken hat das Spitzenspiel in der Regionalliga bei Waldhof Mannheim mit 3:1 verloren. Eine ernüchternde, weil völlig überflüssige Niederlage. Gut möglich, dass Trainer Falko Götz sein Team nun umkrempelt.
Am Ende war es eine verdiente Niederlage, weil der Gegner einfach zwingender war“, fasste FCS-Trainer Falko Götz die 90 Minuten im Mannheimer Carl- Bentz-Stadion zusammen. Der FCS ging früh durch den dritten Saisontreffer von Solomon Okoronkwo mit 1:0 in Führung, kassierte aber postwendend den Ausgleich.
Am Ende fingen sich die Blau-Schwarzen drei Standard-Tore ein, was Falko Götz treffend auf den Punkt brachte: „Wir haben drei Tore nach ruhenden Bällen kassiert und aus unseren vielen Standards nichts gemacht. Das sieht natürlich blöd aus.“
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Hmm, igentlich wollte ich sowas ja nemme posten....
Aber will mal net so sein....
Grad bei eurosport.de gefundenWobei mich bei der Endung "live.shtml" das "s" stört....Hab ich so noch net gesehen....
Aber die net nach Trier fahren, können ja mal berichten ob es wirklich übertragen wurde
Ich gehe davon aus das damit ein Liveticker und kein BILD gemeint ist....
Edit:
Ich hab mir das ganze nochmal in Ruhe angeschaut. Es sollte sein wie ich vermute, KEIN BILD nur LIVE TICKER -
„Reaktion einer Spitzenmannschaft“
Der 1. FC Saarbrücken blickt nach dem 3:1-Erfolg gegen die U23 der TSG Hoffenheim optimistisch auf das Derby bei Eintracht Trier. Trainer Götz erwartet eine „enge Kiste“.
ZitatNach der 1:3-Niederlage bei Waldhof Mannheim erwartete FCS-Trainer Falko Götz eine Reaktion seiner Mannschaft, und diese gab es schon im Training. „Wir haben uns geschüttelt, in einer langen Analyse die Niederlage aufgearbeitet und intensiv trainiert, um positiv in die Zukunft zu schauen“, so Götz. So langsam lichtet sich auch das Lazarett, und Götz erwartet in zwei Wochen ein „Luxusproblem“.
In einer turbulenten Anfangsphase waren es jedoch die mutig aufspielenden Gäste, die das erste Zeichen setzten. Nach schöner Vorarbeit von Philipp Ochs war es Russel Canouse, der das Leder in der dritten Minute ins rechte obere Eck hämmerte. David Hohs war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, konnte ihn aber nicht entscheidend abwehren.
Wer jetzt aber mit einer verunsicherten Mannschaft gerechnet hatte, der wurde eines Besseren belehrt. Im direkten Gegenzug setzte sich der stark aufspielende Marco Meyerhöfer über rechts energisch durch, legte quer, und nach schöner Drehung sorgte Solomon Okoronkwo für den Ausgleich. Viel Zeit zum Durchatmen blieb den Gästen aus Hoffenheim und den 3.127 Zuschauern nicht, denn zwei Minuten später stieg Okoronkwo nach einem Eckball im Zentrum am höchsten und köpfte zum 2:1 ein. „Vor allem war es wichtig, auch mal ein Standardtor zu machen“, so Torwart David Hohs unmittelbar nach dem Spiel.
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Und BILD erfuhr: Die Polizei sieht große Chancen, die Täter zu identifizieren. Das würde auch bedeuten, dass die Klubs Regress-Ansprüche geltend machen könnten.
Saarbrückens Sport-Geschäftsführer Milan Sasic: „Klar bedauern wir die Vorfälle. Wir warten alle Berichte und Vorwürfe ab und prüfen, wie wir dann reagieren.“ Sasic sagt aber auch: „Man muss sehen, dass die meisten Fans, die in Trier dabei waren, uns nur unterstützt haben. Es wäre nicht okay, alle zu verurteilen. Es geht nur um die Schuldigen.“
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Na dann sind wir mal gespannt ob es so kommt.
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Strengere Sicherheitskontrollen als erste Maßnahme
Zitat„Wir haben die Kommunikation mit unseren Netzwerkpartnern gesucht und sind zum Meinungsaustausch zusammengetroffen. Nach diesem Gespräch und einer gründlichen Analyse haben wir eine Entscheidung gefällt. In der Vergangenheit haben wir Freiheiten gewährt, die aufgrund der Vorfälle in Trier aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu halten sind“, so Kern weiter.
Konkret bedeutet das, die Sicherheitskontrollen beim Stadioneinlass werden verschärft. Dass dabei das Kollektiv und nicht nur die Schuldigen getroffen werden, ist leider unvermeidbar.
„Bis die Sachverhalte endgültig geklärt sind und alle Details von den Sicherheitsbehörden aufgeschlüsselt wurden, wird noch einige Zeit vergehen. Das ist eine erste Maßnahme, die wir kurzfristig umsetzen. Darüber hinaus suchen wir weiterhin regelmäßig den Austausch mit unseren Netzwerkpartnern und bleiben zukünftig noch enger in Kontakt. Ganz wichtig, sogar mit das Wichtigste, wir sind weiterhin offen für jede Kommunikation mit unseren Fans“, so Kern.
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