DFB-Pokal, 1. FC Saarbrücken - FC Schalke 04 0:5 (0:2)

  • Danke Stiffler für das gute Kommentar und den nachfolgenden Personen natürlich auch.
    Das was heute passiert ist, hat das Faß zum überlaufen gebracht. Diese Heuchler es wurden keine anderen Stände von dem Stadion aufgebaut und das die Saarbahn auch nicht mehr gefahren ist wurde mir auch berichtet. Aber Hauptsache die Politiker melden sich in der verteilten Informationsbroschüre alle zu Wort und während des Jahres in der dritten Liga lässt sich niemand von denen überhaupt im Ansatz blicken .. Die Umstände entsprachen einem normalen 3 Liga Spiel für ausgelegte 7000 Personen und nicht für 30. 000 !!!!

  • Eine Bekannte von mir wird sich jedenfalls informieren ob es Sinn macht Klage wegen Fahrlässigkeit einzuleiten.....



    Was da Ablief war wirklich unter aller Sau, ich krieg mich garnicht mehr ein.....
    Meine Freundin denkt übrigens dasselbe....


    und wieviele tausende denken sich.... na das war mal wiedr typisch de eff Zehh, hat sich nichts geändert......


    wie oft hab ich heute Nachmittag diese Worte gehört.....



    Ich bin auch gespannt welche Konsequenzen das hat, aber es muss Konsequenzen haben........


    Was sind wir nur für ein Scheissverein.......!!!!

    Die Aussenseiterrolle ist ein Schlüssel für die Schatzkammer unermesslicher Kräfte,
    die - geweckt und geschürt - Energien freisetzt, die helfen, Berge zu versetzen.


    Sepp Herberger

  • Traurig aber wahr. Wir sind nur ein kleiner Verein aus der 3ten Liga. Sind jetzt endlich alle wach geworden?
    Organisation war der Oberhammer!!! Schlimm und unveranwortlich!
    Mannschaft: Was habt ihr denn alle erwartet? Das wir Schalke abfertigen? Also ich nicht. Kampf hab ich erwartet. Spielerisch kam nach 20 min garnix mehr. Da funktioniert bei uns einfach nix, weil keine Qualität da ist. Wir haben halt nur einen Stürmer und der ist verletzt. Und im Tor haben wir ein Problem. Ich mag Enver, aber er sollte sich mal wirklich selbst hinterfragen. Das war nix. Gekämpft haben vereinzelte Spieler ja. Laux, Sökler, Lerandy, Kohler. Aber das nutzt nichts wenn man mit Dausend und Hayer Spieler mit maximal Regionalliganiveau hat. Sie sind zwar noch jung, können sich noch entwickeln, aber wir dürfen nicht zu viel von ihnen erwarten. Ebenso Özbek.
    Stimmung??? Gab es. Aber nur kurz. ABER: die VE hat sich sehr bemüht normale Fan Lieder zu singen. Da sprang der Funke auch direkt auf die anderen Blöcke über!!! Respekt!!!
    Das Spiel gab aber auch nicht viel her um richtig in Stimmung zu kommen. Wir haben es ja aus dem F auch öfters mal versucht, nur dummerweise haben da kaum Leute mitgemacht. Denen war es wohl zu warm.
    Nach dem Spiel gab es im F aber Cola und Limo. Nur während dem Spiel war es fast unmöglich an den Stand zu kommen. Uns ich lasse die Temperaturen nicht als Ausrede gelten dass die Saftschubser hinterm Dresen nicht vorranmachten. Das machen die schon seit Jahren so. Egal wie warm es ist und egal wie viele oder wenige Zuschauer da sind. Das ist einfach nur ein total unorganisierter, stinkfauler und frecher Haufen von Personal. Wenn unsereins so in seinem Job wäre, dann wäre ich ruck zuck arbeitslos.


    Naja, ab jetzt heißt es Abstiegskampf in Liga 3.

  • Ich glaube nicht das ich der einzige bin der dem Verein einen Beschwerdebrief schreibt.


    In dem er sich entsetzt über diese Umstände zeigt. Ob der Brief wirklich beim Vorstand ankommt weis ich nicht aber bei der DFB Zentrale in Frankfurt wird man meinen Brief zu kenntnis nehmen.

  • Das war Werbung in eigener Sache,Applaus für die Stadt,Applaus für Bitburger und besonderen Applaus für den Verein.
    Ich schäme mich in Grund und Boden,das ist wohl Armutszeugniss hoch sieben.Auch die Mannschaft bis auf Sökler war das nach 20 min. Arbeitsverweigerung.
    Heute hat der Verein keine Fans gewonnen sondern etliche verloren.

  • Bin nach 3 Litern gutem LIDL Sprudel immer noch auf 180.
    Wie kann man sich Profiverein schimpfen wenn jeder Kreisligist ne bessere Organisation hinbekommt?
    Und wenn ich dann Klimmt höre, der Verein ist nicht für die Orga verantwortlich, so ein Dummschwätzer, wer denn sonst als der Heimverein?
    Blamage pur :thumbdown:

    Unter Jürgen wär das nicht passiert....
    *sing*

  • Ach ja, Wasser gabs dann übrigens so ab der 80ten wieder, da ist ein Sprinter vorgefahren und es wurden Kasten ausgeladen.... Glas(!!!)flaschen. Fällt mir nur grad wieder ein.

    Unter Jürgen wär das nicht passiert....
    *sing*

  • mich würde echt mal interessieren, wer sich mit dem wasser da so verkalkuliert hat...


    aber bis auf die sache mit dem wasser und dem viel zu heißen wetter, war ich an sich doch alles in allem ganz zufrieden...was will man auch erwarten beim fc :D

  • gegen einen international zweitklassigen Plasticclub 0:5 (in Worten Null zu fünf) verloren ohne Gegenwehr !
    und dann das ganze drum herum :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping:
    wer das noch schön redet gehört in die Irrenanstalt
    einer hatte mir mal einen Vorschlag gemacht mir einen anderen Verein zu suchen ....
    Danke

    Du hattest Recht !!!!!!

    wer jetzt nicht an das neue Stadion glaubt dem ist nicht zu helfen :thumbup:

  • Schade,wäre sicher mehr drin gewesen heute,aber ich mache nicht den Fehler,das Team zu beschimpfen wie manch einer,den ich noch nie im Block gesehen habe.
    Die ersten 20 Minuten waren richtig gut,nach dem 0:1 ging einfach nix mehr.Schade,auch wenns sich wie eine Floskel anhört...abhaken und sch auf die Liga konzentrieren!Sportlich war das heute einfach zu ungleich,um einzelne Mannschaftsteile bewerten zu können,nur Hayers Bewährungszeit sollte nun mal langsam vorbei sein.


    Nun zum Drumherum.
    Am Stadion angekommen stand ein Karlsbergstand an der Saarlandhalle,total überlastet,gut nach 15 Minuten hatte ich was zu trinken,reichte vorerst mal.
    Im Stadion dann das totale Chaos...trotz eine zusätzlichen Getränkestandes im D-Block waren Wartezeiten von 10 Minuten während dem Spiel (!) normal...dann gabs auf einmal kein Wasser mehr,also musste ich auf süße fana umsteigen...geht gar nicht sowas.Zumal,das soll ein Apell sein...die Bedienungen am Stand im D1 Block so schnell waren,wie eine 90-jährige Oma.Und diese Ruhe und Gelassenheit,übehraupt kein Ansporn,daß die Leute mal schneller zu was zu Trinken kommen.


    Auch die Organisation ums Stadion rum war katasrophal.Tut mir leid,aber dieses Stadion und diese Infrastruktur sind nicht mehr zeitgemäß.Ich hoffe,mit weinendem Herz,daß dies das letzte große Spiel in unserm alten Ludwigsparkstadion war :S


    Freu mich jetzt aber auf das Spiel gegen Burghausen...wieder 4000 normale Fans und alles ist wie man es kennt :P


  • Planung eines Großereignisses in einer x-beliebigen Stadt Im Vergleich zu Planung eines DFB-Pokal-Spiels beim 1. FC Saarbrücken






    1. Vorbereitung





    Stadt X: Der Kartenverkauf in einer x-beliebigen Stadt
    beginnt, so wie eben üblich, frühstmöglich an mehreren bekannten VVK-Stellen
    schön über die Stadt verteilt





    Saarbrücken: Es gibt weit vor den Toren der Stadt genau eine
    VVK-Stelle, die Öffnungszeiten hat, die es einem normalarbeitenden Menschen mit
    Familie nahezu unmöglich machen, Karten zu erwerben. Glücklicherweise hab ich
    ja noch ein paar Tage Urlaub übrig, damit ich mir doch noch ne Karte besorgen
    kann…





    2. Vorbesprechungen



    Stadt X: Die handelnden Personen versammeln sich möglichst
    bald nachdem die Großveranstaltung bekannt wurde, um zu besprechen, wie man
    hierauf reagiert. Es werden die Besonderheiten erörtert und Pläne geschmiedet,
    um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten. Als
    bekannt wird, dass es extreme Temperaturen geben wird, wird zwischen allen
    Beteiligten zusammengearbeitet, um zu gewährleisten, dass auch mit
    Extremsituationen umgegangen werden kann.





    Saarbrücken: Die üblichen „Verdächtigen“ gratulieren sich gegenseitig
    zu dem Superlos Schalke 04, beschließen, alles so wie immer zu machen und
    fahren dann schnellstmöglich zur nächsten „Bitburger“-Haltestelle.





    3. Die letzten Tage und Stunden vor der Veranstaltung





    Stadt X: Nach Absprache aller Beteiligter wird verlautbart,
    dass Polizei, Stadt und Verein empfehlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln
    anzureisen, es wird weiter darauf hingewiesen, dass eine Mitnahme von Getränken
    auch in PET-Flaschen nicht gestattet ist, es wird aber angekündigt, dass es
    genug Getränke geben wird, man veranstaltet sowas ja nicht zum ersten Mal.





    Saarbrücken: Nach Absprache aller Beteiligter wird
    verlautbart, dass Polizei, Stadt und Verein empfehlen, mit öffentlichen
    Verkehrsmitteln anzureisen, es wird weiter darauf hingewiesen, dass eine
    Mitnahme von Getränken auch in PET-Flaschen nicht gestattet ist, es wird aber
    angekündigt, dass es genug Getränke geben wird, man veranstaltet sowas ja nicht
    zum ersten Mal. Der Fanbetreuer wird sogar vorgeschickt, um in Internetforen
    noch einmal darauf hinzuweisen, dass man gerade mit dem Caterer nochmal
    besonders sprechen und auf die Situation hinweisen werde.







    4. Die Anreise



    Stadt X: Gutgelaunt steigt Familie X in die städtische
    Bahn/den Bus, der direkt am Stadion halten wird. Man witzelt und ist voller
    Vorfreude. Der nette Rentner, der immer am Stock gehen muss, sitzt in der Reihe
    davor. Man kann sich so ja mal kennenlernen, hilft gerne beim Aussteigen aus
    Bus/Bahn





    Saarbrücken: Ab zwei Stunden vor Spielbeginn werden die
    Bahnen aus Richtung Stadt, die einen in Stadionnähe bringen sollen, so dass man
    gerade mal einen Fußweg von minimal weniger als 2 km hat, „wegen technischer
    Probleme“ abgeschaltet. Nix geht mehr. Wobei, genaugenommen gehen Alt und Jung,
    Familien, Gehbehinderte, Leichtbekleidete bei 35 Grad, und zwar zu Fuß Richtung
    Ludwigspark.





    5. Die Ankunft am Stadion





    Stadt X: Nach einer ordentlichen Kontrolle, bei der Taschen
    und Kleidung kontrolliert werden, betritt man nach 500 m Marsch das Stadion. Abgesehen
    von der doch heftigen Hitze scheint alles perfekt. Man geht an einen der
    zahlreichen Getränkestände, um nach ca. 5 Minuten Wartezeit das alkoholfreie
    Getränk seiner Wahl in Händen zu halten.





    Saarbrücken: Ohne durch eine dieser Kotrollen behelligt zu
    werden, betritt man das offensichtlich nur von friedliebenden Menschen
    bevölkerte Stadion. Leicht irritiert geht man Richtung Block in Erwartung der
    Möglichkeit, vor Anpfiff noch ein Kaltgetränk seiner Wahl zu sich nehmen zu
    können. Schnell erkennt man die Aussichtslosigkeit des Unterfangens,
    schließlich muss man ja irgendwie noch an einen Schattenplatz für sich (und die
    Kinder?) finden können. Als dieser gefunden ist, wagt man sich ein zweites Mal
    in Richtung der nur schwer zu findenden wenigen Getränkeständen, um
    festzustellen, dass der Getränkekauf auf später verschoben werden sollte, bei
    diesem Andrang. Der Glücklichen, der gerade einen Becher Wasser in der Hand
    hält, erzählt einem noch, dass er dafür jetzt noch nicht einmal ne halbe Stunde
    angestanden habe.





    6. Die ersten Minuten des Spiels





    Stadt X: Die heimische und die gegnerische Mannschaft zeigen
    entweder ein schönes Spiel oder „Sommerfußball“, wie entsprechend langsam
    dahinlaufende Spiele bei hohen Temperaturen auch genannt werden. Man unterhält
    sich noch über die Fan-Choreographie und gönnt sich einen tiefen Schluck aus
    seinem Apfelschorlebecher.





    Saarbrücken: Mit Anpfiff müsste sich die Situation an den
    Getränkeständen doch jetzt verbessert haben, außerdem jammern Opa und die
    Kinder. Man muss jetzt endlich Getränke besorgen. Also nix wie los, zu den nach
    wie vor keinen Deut leereren Getränkeständen. Nachdem man festgestellt hat,
    dass die 25 Minuten Anstehen echt nicht untertrieben waren, gelang man an eine
    der zu viel zu wenigen anwesenden Servicekräften, um von dieser zu erfahren,
    dass das Wasser zwar alle wäre, aber noch jede Menge Bier und Cola da sind. Na,
    da werden sich die Kinder ja freuen, wirklich viel Auswahl…es wird einem
    zugesichert, dass aber spätestens zur Halbzeit wieder Wasser und andere Getränke
    da wären. Na gut, also warten wir eben bis dahin.





    7. Halbzeitpause





    Stadt X: So langsam nähert sich die Halbzeitpause, also
    sollte man schnellstmöglich los, um sich ein weiteres Getränk zu sichern. Wenn
    man erst zur Halbzeit geht, kann das ja bis zu 10 Minuten dauern, bis man was
    zu Trinken bekommt, und ne Wurst will man ja auch noch. Rechtzeitig zu Beginn
    der Halbzeitunterhaltung steht man wieder an seinem Platz. Die Hartgesottenen
    erfreuen sich an der Feuerwehr die zur Hitzeabwehr eine leichte Wasserbrise in
    den Block spritzt. Krankenwagen hat man bisher Gott sei Dank noch keinen
    gesehen.





    Saarbrücken: So langsam leert sich der E-Block; ob die wohl
    alle was wissen: Gibt es wieder Wasser? Meine Tribünennachbarn witzeln derweil
    schon: Scheint ja mehr Krankenwagen als Polizeiautos in SB zu geben. Heftig
    finden sie allerdings ebenfalls, dass so viele Leute umkippen. Der inzwischen
    nervöse Familienvater in der Reihe hinter mir hat inzwischen zu seinem Sohn
    gesagt, dass sie jetzt besser nach Hause gingen, bevor einer von den beiden
    auch noch umkippe. Ich mache mich derweil mal wieder auf die Suche nach Wasser.
    Die Ankündigung, dass es in der Halbzeit Neues gäbe, war aber, wie ich schnell
    an den Bechern erkenne, falsch. Nun ja geh ich eben mal in den Nachbarblock,
    vielleicht gibt es da ja was. Schnell stelle ich allerdings fest, dass das mit
    dem Nachbarblock nichts werden wird. Ein Kontrolleur, der offensichtlich vorhin
    mit seinen Kollegen die eher laschen Kontrollen zu verantworten hat, scheint
    für die Halbzeit eine deutlich klarere Ansage zu haben. „Nix da! Mit der Kart
    derfschde do nidd ninn!“ Auch das Argument, dass ich doch eigentlich nur nen
    Becher Wasser holen will, bringt mich nicht weiter. Wie ich schnell von den
    Fans aus dem Nachbarblock erfahre, ist es auch dort längst ausgegangen. Also
    zurück, um meinen Begleitern mitzuteilen, dass man jetzt überlegen müsse, ob
    man wirklich hier bleibe. Man diskutiert darüber, ob man nicht eventuell mal
    per Durchsage auf die fatale Durchsage hätte hinweisen sollen. Stattdessen hat
    aber der Stadionsprecher sogar in der Halbzeit das Publikum aufgefordert,
    Wasser zu trinken. Kommentar überflüssig. Das Spiel interessiert spätestens zu
    diesem Zeitpunkt keinen mehr.





    8. Abreise





    Stadt X: Nach Abpfiff freut man sich über den Sieg seiner
    Mannschaft oder ärgert sich eben, weil sie verloren haben. Man steigt in einer
    der jetzt doch wirklich sehr vollen Stadtbahnen. Väter/Mütter mit Kindern sagen
    diesen, man warte noch kurz, die nächste Bahn komme direkt und die wäre dann
    auch deutlich leerer. Man freut sich schon auf das nächste Spiel!





    Saarbrücken: Hat man noch rechtzeitig das Stadion verlassen,
    ohne sonderlich die eigene Gesundheit gefährdet zu haben, findet man auch
    außerhalb des Stadions den einen Getränkestand wasserlos vor. Hat man sich
    dagegen entschieden, durchzuhalten, wartet noch ne „lustige“ Heimreise auf
    einen. Die Stadtbahn hat beschlossen, auf das Großereignis nicht zu reagieren
    und scheinbar keine weiteren Bahnen einzusetzen. Man begeht den großen Fehler,
    sich in eine dieser Bahnen zu drängen, um dort dann festzustellen, dass es
    tatsächlich noch heißer und stickiger als eben im Stadion geht. Zu Hause
    angekommen beschließt man, keinesfalls mehr einen solchen Höllentrip mitzumachen.
    Der 1. FC Saarbrücken kann einem wirklich gestohlen bleiben!





    9. Fazit:





    Ihr lieben Menschen, die Ihr alle umgekippt seid, ich
    wünsche Euch schnellstmögliche Gesundung und hoffe, dass Ihr keine bleibenden
    Schäden erlitten habt!





    Liebe mitleidende Stadionbesucher: Ich hoffe, Ihr seid alle
    gesund nach Hause gekommen!





    Verantwortliche der Veranstaltung und des 1. FC Saarbrücken:
    Ich wünsche mir, dass der Verein schnellstmöglich im Saarlandpokal ausscheidet,
    damit niemand mehr eine solche Veranstaltung erleben muss. Ich bin offen und
    ehrlichgesagt schlicht schockiert!




    Also bitte diesmal
    nicht einfach „Mund abputzen und weitermachen“, sondern erst einmal eine
    ernstgemeinte Wiedergutmachung. Und bitte bitte, das nächste Mal Hilfe holen.
    Ich glaube, es gibt dieses Wochenende republikweit 32 dieser Großveranstaltungen.
    Die 31 anderen können bestimmt wertvolle Tipps geben, wie man eine derartige
    Veranstaltung durchführt…

  • Die ersten 20 Minuten waren richtig gut,nach dem 0:1 ging einfach nix mehr


    So sehr ich deine Kommentare hier schätze weil du alles sehr realistisch betrachtest und dies auch sachlich wieder gibts anstatt irgendein Scheiss von dir zu geben.


    Muss ich sagen das man mit der Art der Niederlage und der Präsentation der Mannschaft ab der 21.Minute nichts zufrieden sein kann. Diese Jungs genießen das Privileg Profifussballer zu sein. Sie trainieren unter Profibedingungen und viele der Spieler verdienen mehrere Tausend Euro im Monat. Und wenn ich dann noch den Trainer im Fernseh höre der nur davon redet das wir nunmal gegen Schalke verloren haben. ´


    OK war eben Schalke aber warum spricht er nicht über das wie ???


    Also ich bin Sauer. Über die Umstände bin ich einfach nur entsetzt.

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