Jürgen Luginger von Amt als Cheftrainer freigestellt

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Saarbrückens Trainer Jürgen Luginger (45) soll soeben freigestellt worden sein. Eine offizielle Stellungnahme des Vereins steht allerdings noch aus. Weitere Infos folgen.

Quelle: BILD Saarland, Facebook

(Nach meinen Informationen soll die Entlassung um 13:30 Uhr (Beginn der Pressekonferenz) in der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.)

Lerandy hat gestern normal mittrainiert, Training ist heute für 15 Uhr angesetzt. Kann sich aber natürlich verschieben durch die aktuellen Ereignisse.

Auch die Abschreiber- und Amateurzeitung berichtet, wie gewohnt ohne Sinn und Verstand (siehe Überschrift und Text ;))

Saarbrücken feuert Jürgen Luginger

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Die dritte Trainerentlassung in der 3. Liga an diesem Donnerstag ist perfekt. Nach Pavel Dotchev (Preußen Münster) und Georgi Donkov (Wacker Burghausen) musste nun auch Jürgen Luginger seinen Hut als Trainer beim 1. FC Saarbrücken nehmen. Wie die “Bild”-Zeitung berichtet, wurde der 45-Jährige am Mittag freigestellt. Eine offizielle Bestätigung soll es auf der für 13:30 Uhr angesetzten Pressekonferenz geben. Luginger belegt mit den Saarländern nach sieben Spieltagen einen enttäuschenden 17. Tabellenplatz und konnte zudem erst einen Sieg verbuchen.

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FC Saarbrücken trennt sich von Luginger

Der 1.FCS und Trainer Luginger gehen ab
sofort getrennte Wege. Nach der Nega-
tivserie von fünf Niederlagen aus den
ersten sieben Saisonspielen war der
Druck auf ihn immer größer geworden.

Heute hat der Verein die Reißleine ge-
zogen. Am Samstag beim Spiel gegen Re-
gensburg wird der aktuelle U23-Trainer,
Bernd Eichmann, die Mannschaft be-
treuen.

Eichmann übernimmt die Aufgaben inte-
rimsmäßig. Heute um 15.00 Uhr wird
Eichmann bereits das erste Training des
1.FC Saarbrücken begleiten.

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Saartext, 05.09

Jürgen Luginger wurde am heutigen Donnerstag, dem 05. September 2013 um offiziell 13:30 Uhr auf der wöchentlichen Pressekonferenz von seinen Aufgaben als Trainer und Sportdirektor beim 1.FC Saarbrücken entbunden. 1.162 Tage nach seinem Amtsantritt am 01.Juli 2010 schließt damit das Kapitel des Jürgen Luginger beim 1.FCS. Mit seinen etwas mehr als drei Jahren auf der Trainerbank der FCS ist Jürgen Luginger damit der am längsten beschäftigten Trainer beim 1.FC Saarbrücken seit Uwe Klimaschefski der vom 29.März 1982 bis zum 11.April 1986 insgesamt 1.474 Tage bei unserem FCS beschäftigt war und übte sein Amt beim 1.FCS länger aus als beispielsweise Klaus Schlappner (921 Tage), Peter Neururer (730 Tage), Horst Ehrmanntraut (insgesamt 978 Tage in zwei Amtszeiten) oder Erfolgstrainer Dieter Ferner (757 Tage). Jürgen Luginger ist hinter Klimaschefski und Milan Nikolic (1968-1972) erst der Trainer der am drittlängsten beim FCS beschäftigt war und nur einer von drei Trainer der mehr als 1.000 Tage bei den Blauschwarzen im Amt war.

In der Zeit seit dem 01.Juli 2010 stand Jürgen Luginger in 121 Ligaspielen (alle in der 3.Liga) an der Seitenlinie des 1.FCS. Seine Bilanz ist dabei mit 43 Siegen, 33 Unentschieden und 45 Niederlagen relativ ausgeglichen. Auch das Torverhältnis ist mit 181:179 Toren fast identisch. Unter seiner Regie holte der 1.FCS 162 Punkte in der 3.Liga. Ein Schnitt von 1,34 Punkte pro Spiel reichte am Ende nicht um dauerhaft die Ziele des FCS erfüllen zu können. Dabei sank der Schnitt von 1,55 Punkten in der Saison 2010/11, über 1,42 Punkte in der Saison 2011/12 auf 1,18 Punkten in der letzten Spielzeit. In den bisherigen sieben Spiele holte der FCS pro Spiel nur noch 0,57 Punkte. Im Ludwigspark holte er in 61 Spielen 27 Siege, 19 Unentschieden und musste 15 Niederlagen einstecken. Damit holte man genau 100 Punkte in den Heimspielen was einem Schnitt von 1,64 Punkten entspricht. In der Fremde gelangen in 60 Begegnungen 16 Siege, 14 Unentschieden und 30 Niederlagen. Man konnte entsprechend 62 Punkte (1,03 Punkten im Schnitt) einfahren. Neben den Ligaspielen stehen noch drei DFB-Pokalspiele (1 Sieg, 2 Niederlagen) und 22 Saarlandpokalspiele (nur Siege und der dreimalige Pokalgewinn) in seiner FCS-Vita.

Leicht hatte es Jürgen Luginger nie. Der ehemalige Spieler des FCS kam als direkter Nachfolger vom Meistertrainer Dieter Ferner in den Ludwigspark und stand vor der Aufgabe die riesigen Fußstapfen seines Vorgängers auszufüllen. Der Start misslang, ein Auftakt mit Niederlagen und eine schwere erste Saisonhälfte waren die Folge. Der FCS fand sich wie erwartet im Abstiegskampf wieder. Die Wende kam Ende März mit einem Pokalsieg in Elversberg, anschließend trumpfte FCS zur sicherlich besten Phase unter Luginger auf. 9 Siege in Folge spülten den 1.FCS auf den 6.Tabellenplatz und in der Saison 2011/12 konnte man zunächst nahtlos an diese Serie anknüpfen. Nach 11 Spieltagen war der FCS Spitzenreiter, die Situation perfekt, das Umfeld am träumen. Der Knacks kam in Regensburg, Spitzenspiel, 1:4 Niederlage. Im Anschluss ging es stetig bergab. Die Saison wurde auf Platz 10 beendet. Nach einer zwischenzeitlichen Talfahrt bis auf den elften Tabellenplatz kamen erstmals Diskussionen um den Trainer auf, der Verein hielt zu ihm, die Mannschaft und der Trainer bekamen die Kurve. In der letzten Saison kam man schlecht in die Gänge, agierte lange Zeit zwischen Platz 9 und 13. Eine schwäche Phase zu Beginn der Rückrunde spülte den FCS bis auf einen Abstiegsplatz (wenn man die Nachholspiele zu ihren Spieltagen rechnet). Die Diskussionen um den Trainer kamen erneut auf, stärker als im Vorjahr. Wieder schaffte die Truppe den Turnaround, kam in Richtung Saisonendspurt zu einigen Siegen und verbesserte sich bis auf den 11.Platz. In dieser Saison bekam der FCS dann nichts mehr auf die Kette, nur vier Punkte aus den ersten sieben Spielen, erschreckende Leistungen und eine sichtlich nicht in sich stimmige Mannschaft waren am Ende zu viel. Zu viel für das Umfeld, aber auch für die Verantwortlichen.

Es gab Highlights unter Luginger, hier seien nur das 7:0 in Jena, das 4:0 in Bielefeld oder der 3:1-Erfolg über Werder Bremen genannt. Es gab wirklich gute Phasen, es gab die Serie mit über 20 Spielen ohne Niederlage. Aber es gab leider auch in jeder Saison die wirklich schwachen Phasen, wir hatten in jeder Spielzeit eine große Krise. Luginger konnte 3x den Turnaround schaffen, der vierte Leistungseinbruch wurde ihm nun zum Verhängnis. Insgesamt war die Tendenz seit 1 1/2 Jahren negativ, die negativen Phasen überwiegten immer mehr gegenüber den positiven Phasen und das Vertrauen im Umfeld in die Fähigkeit von Jürgen Luginger sank kontinuirlich weiter ab. Trotz vieler personeller Umbrüche, trotz finanziellem Engagement gelang es dem Verein unter dem Trainer Luginger auch nicht mehr sich aus dieser Negativspirale auf Dauer zu befreien, es gelang nicht mehr auf Dauer einen Kader aufzustellen der für mehr als den Klassenerhalt taugt und der eine Entwicklung aufgezeigt hätte. Viel Stagnation und Rückschritt gab es in den letzten Monaten zu beobachten. Der katastrophale Saisonstart und über weite Strecken blutleere Auftritte seiner Mannschaft waren nun genug um die Reißleine zu ziehen. Es war bei weitem nicht alles schlecht unter Jürgen Luginger und er trägt auch an der aktuellen Situation sicher nicht die alleinige Schuld. Da gibt es noch einige andere Herrschaften die sich mal gepflegt hinterfragen sollten ob sie denn ihre maximale Leistung abrufen. Unter dem Strich steht Luginger aber in der Verantwortung, trägt genügend Schuld an der momentanen Situation und ist natürlich die erste Person der Konsequenzen zu spüren bekommt. Unsere Verantwortlichen haben sehr lange die Ruhe bewahrt, grundsätzlich ist das ein Merkmal das man auch in der Zukunft beibehalten sollte. Es kann nur über Konstanz auf den wichtigen Positionen gehen, die jetzige Entscheidung war aber anders nicht mehr möglich. Die Probleme konnte unter Jürgen Luginger sichtlich nicht mehr behoben werden, seien es die andauernden Probleme in der Defensive oder das katastrophale Auftreten der Mannschaft zuletzt. Es gilt jetzt in Ruhe einen geeigneten Nachfolger zu finden der sowohl kurzfristig als auch langfristig den Verein und die Mannschaft nach vorne bringen kann. Eine schwierige Aufgabe, aber mit die wichtigste Personalentscheidung die man überhaupt treffen kann.

Vielen Dank Jürgen Luginger für ihre Arbeit in den letzten Jahren, für die Loyalität und dem Einsatz gegenüber dem Verein. Menschlich sind sie sicher ein großer Verlust für den FCS. Auch wenn es Sportlich jetzt keine andere Wahl mehr gibt und es sportlich am Ende auch nicht mehr gepasst hat, aber er war mit Sicherheit einer der sympatischten Trainer der letzten Jahre. Viel Erfolg in der Zukunft!

Statistiken:

Im Verein: 01.Juli 2010 bis 05.September 2013
Amtszeit beim FCS: 3 Jahre, 66 Tage (insgesamt 1.165 Tage)

Spiele (Gesamt): 146 (66 Siege, 33 Unentschieden, 47 Niederlagen)
Spiele (3.Liga/Gesamt): 121 (43 Siege, 33 Unentschieden, 45 Niederlagen)
Punkte (3.Liga/Gesamt): 162 (1,34 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 10/11): 59 (1,55 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 11/12): 54 (1,42 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 12/13): 45 (1,18 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 13/14): 04 (0,57 Punkte im Schnitt)

Spiele (3.Liga/Gesamt/Heim): 61 (27 Siege, 19 Unentschieden, 15 Niederlagen)
Punkte (3.Liga/Gesamt/Heim): 100 (1,64 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 10/11/Heim): 34 (1,79 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 11/12/Heim): 37 (1,95 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 12/13/Heim): 25 (1,32 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 13/14/Heim): 04 (1,00 Punkte im Schnitt)

Spiele (3.Liga/Gesamt/Auswärts): 60 (16 Siege, 14 Unentschieden, 30 Niederlagen)
Punkte (3.Liga/Gesamt/Auswärts): 62 (1,03 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 10/11/Auswärts): 25 (1,32 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 11/12/Auswärts): 17 (0,89 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 12/13/Auswärts): 20 (1,05 Punkte im Schnitt)
Punkte (3.Liga/Saison 13/14/Auswärts): 00 (0,00 Punkte im Schnitt)

Spiele (DFB-Pokal): 3 (1 Sieg, 2 Niederlagen)
Spiele (SL-Pokal): 22 (22 Siege, 0 Niederlagen)

Debüt: 23.Juli 2010, Kickers Offenbach - 1.FC Saarbrücken 2:0 (1.Spieltag, 3.Liga Saison 2010/11)
Letztes Spiel: 03.September 2013, 1.FC Saarbrücken - 1.FC Heidenheim 2:3 (7.Spieltag, 3.Liga Saison 2013/14)

FCS-Trainer Luginger entlassen

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Der 1. FC Saarbrücken reagiert auf die anhaltende sportliche Talfahrt und zieht die Reißleine: Der Verein hat am Donnerstagmittag seinen Trainer Jürgen Luginger entlassen.

(05.09.2013) Die Gerüchte hielten sich schon seit Tagen, nun ist es offiziell: Der FCS und sein Trainer Jürgen Luginger gehen ab sofort getrennte Wege. Damit reagiert der Drittligist auf den Fehlstart in die aktuelle Spielzeit. Nach sieben Spielen steht der FCS mit lediglich vier Punkten auf dem 18. Tabellenplatz.

Nach SR-Informationen wird der aktuelle U23-Trainer Bernd Eichmann interimsmäßig die Mannschaft übernehmen. Er wird auch am Samstag bei der Partie gegen SSV Jahn Regensburg auf der Trainerbank Platz nehmen. Eichmann leitet bereits am Donnerstagnachmittag die erste Trainingseinheit des FCS.

FCS trennt sich von Luginger - Eichmann übernimmt interimsweise

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Nur vier Punkte aus den ersten sieben Saisonspielen haben dazu geführt, dass Jürgen Luginger von seinen Aufgaben entbunden wird. „Leider hat sich die Situation der ersten Mannschaft so entwickelt, dass wir Handlungsbedarf gesehen haben. Wir hoffen, durch einen Wechsel auf der Position des Trainers eine positive Trendwende erreichen zu können“, sagte Vizepräsident Harald Ebertz.

Den Verantwortlichen war anzumerken, wie schwer ihnen dieser Schritt gefallen ist. „Wir stecken in einer schwierigen sportlichen Situation und sahen uns gezwungen diese Veränderung vorzunehmen. Dennoch hat Jürgen Luginger hier in den letzten Jahren sehr gute und hochprofessionelle Arbeit geleistet. Dafür möchten wir uns noch einmal bedanken“, so Präsident Paul Borgard. Dem pflichtete auch Ebertz bei und fügte an: „Die Zusammenarbeit war sehr gut und vertrauensvoll. Wir wünschen Jürgen Luginger für seinen weiteren Weg als Trainer alles Gute.“

Enttäuscht aber wie immer professionell reagierte Jürgen Luginger. „Natürlich ist das jetzt zunächst einmal sehr bitter für mich. Rückblickend waren es drei tolle Jahre, mit vielen positiven Seiten und Erfolgen. Ich möchte mich bei allen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Auch bei den Fans und Zuschauern, von denen ich in schwierigen Zeiten den Rückhalt gespürt habe. Dem Verein wünsche ich jedenfalls alles Gute, er ist mir in den letzten drei Jahren ans Herz gewachsen, und bin mir sicher, dass der FCS das momentane Tief schnell durchschreiten wird.“

„Wir werden jetzt mit Hochdruck die Suche nach einem neuen Trainer forcieren“, so Borgard. Weiter geht es aber zunächst mit einer Interimslösung. „Bernd Eichmann leitet ab heute das Training“, gab Ebertz bekannt. Unterstützt wird er vom bisherigen Co-Trainer Andreas Fellhauer. „Natürlich herrscht aktuell eine prekäre Lage vor, dennoch freue ich mich auf die neue Aufgabe. Es geht jetzt darum, schnell frischen Wind reinzubringen. Wir spielen am Samstag in Regensburg und wollen dort eine Trendwende einleiten“, so Eichmann.

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Lugingers Zeit beim FCS ist beendet

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"Wir waren Tabellenelfter und wollen besser abschneiden", verkündete Saarbrückens Präsident Paul Borgard im Juni diesen Jahres. Und auch Trainer Jürgen Luginger wollte mit seiner Runderneuerung des Kaders sich vom Tabellenmittelfeld verabschieden. Das der aktuelle Weg den FCS jedoch ans Tabellenende bugsieren wird, ahnte niemand. Nun soll die Trendwende eingeläutet werden - jedoch ohne Luginger, der am Donnerstag beurlaubt wurde. Interimsweise wird U-23-Trainer Bernd Eichmann einspringen.

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Luginger übte das Amt beim FCS seit Juli 2010 als Cheftrainer aus und betreute den Verein folglich für drei ganze Spielzeiten. Nach einer starken ersten Saison (Rang sechs) folgten zwei durchwachsene Spielzeiten mit einem zehnten und einem elften Tabellenplatz.

Der Donnerstag der Entlassungen

Der Ex-Coach äußerte sich auch persönlich zu der Entscheidung von Vereinsseite aus: "Natürlich ist das jetzt bitter für mich. Rückblickend waren es drei tolle Jahre mit vielen Seiten und Erfolgen. Ich möchte mich bei allen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Auch bei den Fans, von denen ich in schwierigen Zeiten den Rückhalt gespürt habe."

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Der 1. FC Saarbrücken hat sich aufgrund des schwachen Saisonstarts von Trainer Jürgen Luginger getrennt.
FCS-Präsident Paul Borgard lobte zwar die gute Arbeit Lugingers in den vergangenen Jahren, aus seiner Sicht sei der Verein aber gezwungen gewesen, eine Veränderung vorzunehmen.
U23-Coach Bernd Eichmann übernimmt das Training der Mannschaft, bis ein Nachfolger gefunden ist.
Im aktuellen bericht wird es dazu heute Abend einen Beitrag sowie einen Studiogast vom 1. FC Saarbrücken geben.

SR sportarena, FB