5. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SV Spielberg 2:0 (1:0)


  • Himmel! Ist der Puclin stark, Hammer! Ich hatte irgendwann bei jeder Szene, wo er Fahrt aufnahm, Angst, er würde übelst abgekrätscht. Es gab ja auch ein paar Versuche, aber der ist wie ein Hürdensprinter. Und frech ist der, und ein Auge für die Mitspieler, Hammer! Der wird immer besser. Schnell verlängern mit dem, damit wir wenigstens ne Ablöse bekommen, wenn die 2. Buli anklopft.


    Der werd schon gegen die elven böse auf die knochen bekommen,dafür sind die elven auf der rechten seite zu langsam.


    Ja vertrag verlängern aber ohne ne austiegsklausel,ich hoffe man kann diesen bub lange halten,kann mir da auch vorstellen das da die 1.liga anklopft wenn der sich noch paar jahre weiter entwickelt.

    If we're gonna walk, we walk as lions


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  • "Jetzt auf's Derby freuen"


    Zitat

    5 Spiele, 13 Punkte und noch immer kein Gegentor: ,,Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir eine sehr stabile Hintermannschaft haben", sagte FCS-Angreifer Matthew Taylor. Der US-Amerikaner erzielte am Dienstagabend vor 4000 Zuschauern im Ludwigspark das 2:0 gegen den SV Spielberg. Bereits im ersten Abschnitt hatte Solomon Okoronkwo die Gastgeber mit seinem ersten Treffer in Führung gebracht: ,,Ich bin natürlich sehr glücklich, dass es endlich funktioniert hat. Stürmer werden nunmal an Toren gemessen", sagte ,,7O" nach der Begegnung. Co-Trainer Ratislav Hodul, der den grippekranken Cheftrainer Falko Götz während der Pressekonferenz vertrat, äußerte sich zufrieden über den Auftritt seiner Mannschaft. "Es war natürlich nicht ganz leicht, da am Horizont schon das Derby gegen Elversberg zu sehen war. Aber wir haben es konzentriert und konsequent gemacht. Natürlich hätten wir wieder einmal mehr Tore schießen müssen, aber nach dem 2:0 hat die Mannschaft die Angelegenheit verwaltet. Das muss man auch verstehen, wir haben eine Engliche Woche und natürlich wollten wir dann im Hinblick auf Samstag natürlích auch kein unnötiges Risiko mehr eingehen." Der 1. FCS war gegengen den Aufsteiger aus Baden-Württemberg über 90 MInuten die spielbestimmende Mannschaft und hätte bereits zur Pause häher führen müssen, weil Puclin, Taylor und Sökler große Chancen vergaben. Nach dem Wechsel dauerte es bis zur 71. Minute, bis Matthew Taylor den Anhang erlöste. Zuvor hatten die Blau-Schwarzen ein halbes Dutzend Chancen liegen lassen: ,,Wir arbeiten hart mit den Jungs, aber natürlich müssen wir den Abschluss noch verbessern", sagte Hodul.

  • Ich muss an der Stelle mir selber eingestehen das alle meine Versuche gescheitert sind Stimmung bei den Heimspiel zu erzeugen. Schuldzuweisung macht an der Stelle kein Sinn. Nach gestern macht sich bei mir der Gedanke breit, das wir in der Saison 29 Auswärtsspiele haben.
    Das nach der Spaltung der Fans nun auch die Spaltung zwischen Fans und Spieler kommt lässt mich böses Ahnen was aus unserm Aufstieg wird.

  • Alle freuen sich mit Okoronkwo


    Zitat

    Dem Angreifer gelang im fünften Spiel endlich der erste Tor für seinen neuen Verein. „Ich hoffe, es wird jetzt vieles leichter“, sagte Okoronkwo, „endlich hatte ich auch einmal das nötige Glück. Ich habe die ganze Zeit für die Mannschaft gearbeitet.“


    Die war nach dem 1:0 (34. Minute) geschlossen zum Nigerianer gerannt. „Wir haben uns alle für ihn gefreut“, sagte Saarbrückens Co-Trainer Rastislav Hodul nach dem Schlusspfiff. Cheftrainer Falko Götz war da schon in der Kabine. Er hatte sich nach zehn Minuten wegen einer falschen Abseitsentscheidung noch lautstark mit dem Linienrichter angelegt – plötzlich war die Stimme weg und Hodul übernahm das Kommando an der Seitenlinie.


    Die Hausherren bestimmten die Partie nach Belieben. Aus einem Dutzend guter Möglichkeiten hätte der FCS mehr machen müssen als nur das 2:0 (70.) durch Matthew Taylor. Der Aufsteiger war ein braver Gast. Zunächst wurden wie bei einer japanischen Reisegruppe Erinnerungsfotos geschossen, dann hielt sich der Widerstand der spielerisch durchaus ansprechend agierenden Spielberger in überschaubaren Grenzen. „Wenn der kleine SV Spielberg kommt, und es sind 4000 Zuschauer im Stadion, da weiß man schon, was hier los ist“, meinte Gästetrainer Hartmut Kaufmann beeindruckt.

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