Wintervorbereitung 2016

  • Datum: Sonntag, 24.Januar 2016, 13:00 Uhr
    Spielort: Jugendfußball-Zentrum Kurtekotten, Köln
    Zuschauer: Unbekannt


    Tore:
    0:1 Mounir Chaftar (05.)
    1:1 (21.)
    2:1 (78.)



    Fehlende/Nicht eingesetzte Spieler:
    Felix Luz (Knieprobleme)
    Filip Luksik (Rückenprobleme)
    Dennis Wegner (individuelles Training)
    Ivan Sachanenko (individuelles Training)
    Patrick Zoundi (???)
    Hassan Amin (Ersatzbank)
    Steffen Schäfer (Ersatzbank)
    Daniel Döringer (Ersatzbank)
    Christian Sauter (Ersatzbank)



    System: 4-1-4-1


    Aufstellung
    -------------------Hohs--------------
    Meyerhöfer--Chrappan--Hahn----Chaftar
    -------------------Fießer------------
    Mendy---------Sökler--Puclin--Willsch
    -------------------Taylor------------



    Wechsel:
    Jordan Steiner für David Puclin (??.)
    David Salfeld für David Hohs (46.)
    Dominik Rohracker für Marius Willsch (46.)
    Jens Meyer für ??? (??.)
    André Mandt für ??? (??.)
    Lukas Kiefer für ??? (??.)
    Solomon Okoronkwo für ??? (??.)

  • Puclin muss nur kurz pausieren


    Zitat

    Der Test gegen Viktoria Köln war für David Puclin bereits früh beendet. Der Mittelfeldspieler hatte im Zweikampf das Knie seines Gegenspielers im Hüftbereich abbekommen. Gestern gab es bei der eingehenden Untersuchung früh Entwarnung. Puclin wird zwar von einer schmerzhaften Prellung geplagt, soll aber schon in den kommenden Tagen wieder ins Mannschafttraining einsteigen können.



    Im Gegenzug ist Filip Luksik am Montag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

  • Nur noch einen Monat dauert es ehe des FCS bei Wormatia Worms in die Restserie einsteigt. Die Vorbereitung auf dieses Spiel laufen bereits auf Hochtouren und die Mannschaft von Falko Götz befindet sich schon fast in der Mitte der Vorbereitung. Am Freitag wird bereits die dritte Vorbereitungswoche und damit die erste Phase in Deutschland ihren Höhepunkt finden. Dann gastiert der FCS beim dritten Testspiel der Vorbereitung beim Oberligisten TuS Koblenz. Die Begegnung wird im Stadion Oberwerth in Koblenz (Jupp-Gauchel-Straße, 56075 Koblenz) ausgetragen und beginnt um 14:30 Uhr. Ursprünglich sollte das Spiel um 18:30 Uhr angepfiffen werden, wurde jedoch aufgrund von Sicherheitsbedenken und durch Veranstaltungen in Koblenz vorverlegt. Die TuS ist vergangene Spielzeit aus der Regionalliga Südwest abgestiegen. Man verpflichtete im Winter 2015 zwar Petrik Sander als neuen Trainer und konnte einige Neuzugänge verpflichten, verpasste den angestrebten Klassenerhalt aber um Welten und konnte auch in der Rückrunde nie wirklich Fuß fassen. Am Ende reichte es mit 25 Punkten gerade einmal für den 16.Platz. Somit ging es in die Oberliga. Petrik Sander blieb den Koblenzern treu und baute einen neuen Kader auf. 26 Spieler verließen die TuS, dafür wurden 13 externe Neuzugänge verpflichtet und dazu drei Spieler aus der U23 und vier Spieler aus der eigenen U19 in den Kader übernommen. Zudem konnte man noch den ein oder anderen Spieler über den Abstieg hinaus halten. Mit Sebastian Patzler, Robert Stark, Daniel von der Bracke, Lutz Radojewski, Yannick Tewelde oder Tony Schmidt verpflichtete man gleich eine ganze Reihe von Spielern die für die Oberliga einen großen Namen haben und konnte um diese Spieler einen guten Kader auf die Beine stellen. Der Favoritenrolle in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wurde man auch schnell gerecht. Kleine Startschwierigkeiten mit vier Punkten aus den ersten drei Spielen wurden schnell abgeschüttelt und schon am sechsten Spieltag lag man auf Relegationsplatz Zwei. Den Koblenzern gelangen 13 Siege in Folge, setzten sich an die Tabellenspitze, ehe man Mitte November im Spitzenspiel gegen den SC Hauenstein mit 1:2 unterlag und eine Woche später gegen Wirges nicht über ein 1:1 hinaus kam. Im letzten Spiel des Jahres gelang in Elversberg noch ein Auswärtssieg. Unter dem Strich ist Koblenz in der Winterpause Tabellenzweiter der Oberliga und kann sich Hoffnungen auf den direkten Wiederaufstieg machen. Die Relegation ist dabei bei elf Punkten auf den dritten Platz fast sicher. Wie in der Hinrunde auch wird ein Zweikampf mit dem SC Hauenstein erwartet. Hauenstein liegt momentan mit einem Punkt Vorsprung auf die TuS auf dem ersten Platz, die Koblenzer sind mit 47 Punkten aus 19 Spielen (15 Siege, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen) aber in Schlagdistanz, auch da die Abmeldung von Zweibrücken keine große Auswirkungen auf den Zweikampf besitzt. In Sachen Vorbereitung liegt Koblenz auf einem ähnlichen Stand wie die Götz-Elf, das erste Spiel der TuS findet wahrscheinlich am 27.Februar statt. Auch die TuS ist dabei am Montag, 11.Januar in die Vorbereitung eingestiegen. Am folgenden Wochenende testete man erstmal gegen die SG Eintracht Mendig/Bell und setzte sich beim Rheinlandligisten mit 3:1 durch. Eine Woche später gab es gegen den luxemburgerischen Erstligisten FC Wiltz 71 einen 4:1-Erfolg auf dem heimischen Kunstrasen.


    Für den FCS ist es die letzte Standortbestimmung bevor es am kommenden Montag ins Trainingslager nach Belek geht. Am vergangenen Wochenende war man zum Kurztrainingslager in Köln und konnte dort auch erste Testspielpraxis sammeln. Gegen die West-Regionalligisten 1.FC Köln II (2:2) und Viktoria Köln (1:2) zog man sich angesichts der unterschiedlichen Vorbereitungsphasen achtbar aus der Affäre, konnte vor allem aber vielen Spielern Spielpraxis verschaffen. Nach der Rückkehr wurde am Montag Morgen trainiert ehe am Dienstag nach zweieinhalb Wochen zum ersten Mal in dieser Vorbereitung ein freier Tag für die Spieler anstand. Am Mittwoch und Donnerstag wird nun jeweils doppelt trainiert, am Spieltag selbst steht keine Einheit mehr auf dem Plan. Dafür wird am Samstag morgen noch eine Einheit durchgeführt werden während am Sonntag der zweite freie Tag ist ehe man Montag ins Trainingslager aufbrechen wird. Der Test gegen den Oberligisten sowie die letzten Trainingseinheiten bedeuten aber auch die letzte Chance sich zu zeigen. Schließlich steht nach wie vor die Ankündigung des Trainers im Raum im Trainingslager in der Türkei mit 22 Feldspielern und 3 Torhütern arbeiten zu wollen. Bei momentan 26 Feldspielern im Kader müssten demnach Spieler gestrichen werden auch wenn Ivan Sachanenko noch keine Rolle spielen wird. Für den Test selbst ist die personelle Situation noch unklar. Ivan ist noch individuell unterwegs, Dennis Wegner soll mit Beginn des Trainingslager voll einsteigen und steht am Freitag wohl noch nicht zur Verfügung. Zurückkehren sollte Filip Luksik nach überstandenen Rückenproblemen, er ist seit Beginn der Woche wieder voll dabei. Fragezeichen stehen noch hinter Felix Luz (Knieprobleme), David Puclin (Prellung) und Patrick Zoundi. Ob Zoundi verletzt ist oder die Nichtnomierung für das Trainingslager ein weiterer Hinweis an den Spieler war nicht mehr mit ihm zu planen ist unbekannt. Weitere Ausfälle sind möglich, aber nicht bekannt. Zum ersten Mal das FCS-Trikot trägen könnte Neuzugang Kevin Behrens. Nach der (wenn auch noch nicht offiziell Bestätigten) Verpflichtung trainierte er am Mittwoch Nachmittag erstmals mit der Mannschaft und wird bis zum Spiel zumindest drei Einheiten mit der Mannschaft trainiert haben. Ohne bisher nicht bekannte Ausfälle stünden für Freitag neben den Torhütern entsprechend 21 bis 24 Feldspieler zur Verfügung wodurch es wahrscheinlich sein dürfte das ähnlich wie in den ersten beiden Tests nicht alle Spieler zum Einsatz kommen werden.

  • Testspiel-Härtetest: Am Freitag gegen den 1. FC Saarbrücken

    Zitat


    Ein echter Härtetest wartet auf die TuS Koblenz am Freitag, 29. Januar: In ihrem dritten Testspiel der Wintervorbereitung trifft die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander auf den 1. FC Saarbrücken. Angepfiffen wird die Partie um 14.30 Uhr im Stadion Oberwerth.


    Die Saarländer belegen zurzeit den vierten Platz in der Regionalliga Südwest. Der Rückstand zu einem Relegationsplatz um den Aufstieg in die dritte Liga beträgt fünf Punkte, allerdings hat der FCS auch bereits ein Ligaspiel mehr absolviert als die Konkurrenz.


    Am vergangenen Wochenende bezog das Team von Trainer Falko Götz ein Kurztrainingslager in Gummersbach und absolvierte binnen 24 Stunden gleich zwei Testspiele. Vom 1. FC Köln II trennten sich die Saarländer mit einem 2:2-Unentschieden, dem FC Viktoria Köln musste man sich knapp mit 1:2 geschlagen geben.

  • Letzter Test vor Belek - FCS gastiert in Koblenz


    Zitat

    Am Montag startet der 1. FC Saarbrücken in Richtung Belek, um im Trainingslager an der türkischen Riviera am Feinschliff zu arbeiten. Zuvor steht aber noch ein Test auf heimischem Boden an. Die Blau-Schwarzen gastieren am morgigen Freitag, 29. Januar, bei der TuS Koblenz. Der Anpfiff im Stadion Oberwerth (Jupp-Gauchel-Straße, 56075 Koblenz) erfolgt um 14.30 Uhr und damit eine halbe Stunde später als ursprünglich angekündigt.


    Erstmals mit im Gepäck hat der FCS dann auch Winterneuzugang Kevin Behrens. Der 24-jährige Mittelstürmer absolvierte gestern die ersten Einheiten mit dem Team und bekam direkt einen positiven Eindruck. "Ich freue mich hier zu sein. Das Team hat mich super aufgenommen."

  • Zitat

    Der gewann am Freitag ein Testspiel bei Oberligist TuS Koblenz mit 2:0 (1:0). Die Tore erzielten Kevin Behrens (42. Minute) und Solomon Okoronkwo (87.). Der FCS reist am Montag mit 22 Feldspielern und drei Torleuten ins Trainingslager nach Belek. Patrick Zoundi (nicht berücksichtigt), Felix Luz (Knieprobleme) und Ivan Sachanenko (Reha) werden nicht mit in die Türkei reisen.


    SZ, 30.Januar

  • TuS Koblenz unterliegt dem FC Saarbrücken


  • FCS siegt im letzten Test vor dem Trainingslager


    Zitat

    Der erste Treffer im FCS-Trikot ließ bei Behrens nicht lange warten. Eine Freistoßflanke bugsierte der Mittelstürmer per Kopf über die Linie und besorgte damit die 1:0-Pausenführung.


    Zitat

    Einen Treffer konnten die FCS-Fans dann auch in den zweiten 45 Minuten bejubeln. Solomon Okoronkwo netzte kurz vor Schluss zum 2:0-Endstand ein.


    "Die Mannschaft hat das sehr ordentlich gemacht. Koblenz hat uns gefordert, hinten wurde quasi nichts zugelassen, dazu ein Tor pro Halbzeit. Wir hätten noch ein, zwei Tore mehr machen müssen, dennoch war das ein vernünftiger Auftritt, auf dem witterungsbedingt schwer zu bespielenden Platz", so Götz.

  • Datum: Freitag, 29.Januar um 14:30 Uhr
    Spielort: Stadion Oberwerth, Koblenz
    Zuschauer: 200


    Tore:
    0:1 Kevin Behrens (45.)
    0:2 Solomon Okoronkwo (84.)



    Fehlende/Nicht eingesetzt Spieler:
    Felix Luz (Knieprobleme)
    Dennis Wegner (individuelles Training)
    Ivan Sachanenko (individuelles Training)
    Patrick Zoundi (nicht im Kader)
    André Mandt (Ersatzbank)



    System 1.HZ: 4-4-2


    Aufstellung 1.HZ
    ---------------------Salfeld--------------
    Meyerhöfer--Döringer--Chaftar----Luksik
    Mendy---------Fießer--Sökler--Rohracker
    ----------------Taylor--Behrens----------



    System 2.HZ: 4-1-4-1


    Aufstellung 2.HZ
    -------------------Hohs-----------------
    Schäfer------Hahn--Chrappan----Amin--
    -------------------Kiefer---------------
    Okoronkwo---Steiner--Sauter---Willsch
    -------------------Meyer----------------


    (Positionen können vertauscht sein)



    Zusätzliche Wechsel:
    Keine bekannt

  • Drei Wochen Vorbereitung sind vorbei und für die Mannschaft von Trainer Falko Götz geht es am Montag ins Wintertrainingslager. Die Vorbereitung startete am 11.Januar und in der ersten Woche wurden gleich zehn Einheiten absolviert. Gerade zum Wochenende hin hatte man mit Schnee und Eis zu kämpfen, konnte das Trainingsprogramm allerdings auf dem Kunstrasen ohne große Abweichungen durchziehen. Dies gilt auch für die zweite Woche der Vorbereitung, wobei das Wetter den geplanten Test in Riegelsberg über den Haufen warf. Somit bestritt man bis Donnerstag lediglich sechs Trainingseinheiten im Sportfeld ehe es ins Kurztrainingslager nach Köln ging. In den ersten beiden Tests gegen die West-Regionalligisten FC Köln II und Viktoria Köln gab es ein 2:2-Unentschieden beziehungsweise eine 1:2-Niederlage. In der bisher letzten Trainingswoche hat man die Trainingsumfänge vor dem Trip ins Trainingslager minimal reduziert. Einer Einheit am Montag folgte am Dienstag der erste freie Tag der laufenden Vorbereitung. Weiter ging es Mittwoch und Donnerstag mit jeweils zwei Einheiten, am Freitag stand auch der bisher letzte Test in Koblenz auf dem Plan. Beim 2:0-Sieg gab es für den FCS den ersten Sieg der aktuellen Vorbereitung. Am Samstag wurde eine weitere Einheit absolviert und der Sonntag vor dem Aufbruch ist traditionell ein freier Tag. Insgesamt hat man somit in den ersten drei Wochen 24 Trainingseinheiten sowie drei Testspiele absolviert.


    Ziel des Trainingslager ist wie in den vergangenen beiden Jahren auch das türkische Belek und man bezieht erneut Quartier im Calista Luxury Resorts. Insgesamt wird man elf Tage in der Türkei verweilen und am Donnerstag, 11.Februar wieder nach Deutschland zurückkehren. In der bisherigen Vorbereitung hat man die überwiegend Konditions geprägte erste Phase verlassen und wird in Belek nun neben dem körperlichen Feinschliff auch vermehrt im technischen und spieltaktischen Bereich unterwegs sein. Der genaue Ablauf sowie der Trainingsplan der ersten Tage ist allerdings noch nicht bekannt. Fest terminiert sind dafür zwei Testspiele. Am kommenden Samstag, 06.Februar wird man gegen den montenegrenischen Erstligisten Mladost Podgorica testen. Podgorica ist nicht nur der amtierende Pokalsieger von Montenegro (und qualifizierte sich damit für die Europa-Leaque; dort war in der zweiten Qualifikationsrunde Endstation) sondern auch der souveräne Spitzenreiter dieser Saison mit einem Vorsprung von neun Punkten. Vier Tage später wartet mit der TSG Neustrelitz die nächste Hürde auf den FCS. Der Test am zweiten Mittwoch in Belek wird zugleich auch der dritte Regionalliga-Interne Test. Nach den beiden Vergleichen gegen die West-Regionalligisten aus Köln wird man sich dann mit einem Vertreter der Nordost-Staffel messen. Der Meister von 2014 belegt nach der ersten Halbserie den neunten Platz. Vor den beiden Spielen ist noch ein dritter Test in Belek erwünscht, bisher hat man jedoch für die Anfangsphase des Trainingslagers noch keinen Testspielgegner gefunden sondern wird sich wohl vor Ort umschauen.


    Eine Frage steht noch dahinter wer vom Kader mit ins Trainingslager reist und welche Spieler möglicherweise in Deutschland bleiben müssen. Die Ansage von Falko Götz das Trainingslager mit 22 Feldspielern und drei Torhütern zu bestreiten wurde am Samstag von der SZ erneut aufgegriffen. Der Kader umfasst schließlich 28 Spieler - neben den beiden Torhütern auch 26 Feldspieler - und man müsste den ein oder anderen Spieler aus dem Kader streichen. Mit Ivan Sachenenko und Felix Luz werden zwei Spieler nicht zum Aufgebot gehören. Sachanenko ist nach überstandenem Kreuzbandriss noch im individuellen Bereich aktiv und wird weiterhin in Saarbrücken an seinem Comeback arbeiten. Felix Luz hat bisher nur eine einzige Trainingseinheit auf dem Konto und ist mit seinen Knieproblemen keine Option. Je nachdem wie lange der Angreifer noch pausieren muss könnte es sein das er während des Trainingslagers zumindest konditionell in Saarbrücken arbeiten und danach wieder zur Mannschaft stoßen kann. Es heißt also maximal 22 aus 24 Feldspielern. Ein Fragezeichen steht zudem noch hinter David Puclin. Der Mittelfeldspieler konnte in dieser Woche aufgrund einer Prellung nicht trainieren. Sollte er zeitnah wieder zur Mannschaft stoßen dürfte er in Belek dabei sein, ansonsten müsste "nur" ein Spieler in Deutschland bleiben. Ein sicherer Kandidat für diesen Platz ist Patrick Zoundi. Auf die Dienste des 33-Jährigen verzichtet man freiwillig und man darf mittlerweile sehr sicher sein das Zoundi die nächsten Monate seinen Vertrag komplett auf der Tribüne absitzen wird. Die Fakten sind im Falle Zoundi doch eindeutig. Im Dezember wurde er für den Kader der Perspektivelf in Diefflen nominiert und als einziger Spieler nicht eingesetzt, in der Wintervorbereitung durfte er bisher nur trainieren und reiste - obwohl fit - weder mit ins Kurztrainingslager nach Köln noch stand er im Test in Koblenz im Kader. Je nach Stand bei David Puclin bräuchte man aber noch einen zweiten Kandidaten. Dennis Wegner wäre dies lediglich wenn sein individuelles Programm sich verzögern würde. Darüber ist jedoch nichts bekannt und eigentlich sollte er nicht nur mit in die Türkei reisen sondern ab Montag auch voll ins Training einsteigen. Weitere Kandidaten ausfindig zu machen ist ohne Einblicke ins Training und ohne ein Testspiel gesehen habe nahezu unmöglich. Natürlich wäre da Dominik Rohracker den man ursprünglich abgeben wollte. Ihn hat man anders als Zoundi aber voll in die Vorbereitung integriert und soweit zu hören war soll Rohracker bemüht sein seine Aussagen in die Tat umzusetzen und Gas zu geben. Vom letzten Test auszugehen könnte auch André Mandt ein solcher Kandidat sein der als 21.Feldspieler soweit bekannt nicht zum Einsatz kam. Von der Kaderaufteilung würde es bei einem der "Sechser" auch am ehesten passen. Man würde mit Mandt im Hinblick auf die U23-Regelung auch eine weitere Verknappung betreiben. Kiefer und Fießer dürfen auf der Sechs klar im Kader sein, bei Sauter ist dies auch zu erwarten und den jungen Steiner zuhause lassen nachdem man ihm im Winter das Vertrauen ausgesprochen hat? Würde keinen Sinn machen. Im Endeffekt wird man abwarten müssen welche Entscheidung (und ob sie am Ende tatsächlich getroffen wird) der Trainer fällen wird. Eine offene Frage ist auch die Besetzung des gewünschten dritten Torwarts hinter David Hohs und David Salfeld. Ein Neuzugang ist nicht zu erwarten und ursprünglich hatte man angekündigt keinen Spieler aus der U19 mit nach Belek zu nehmen um die Mannschaft in den anstehenden Spielen nicht zu schwächen. Denkbar wäre es bei den Torhütern eine Ausnahme zu machen und vielleicht die Nummer 2 mit zu nehmen. Insgesamt stehen in der U19 ja bis zu vier Torhüter zur Verfügung sofern Matthieu Nordt (die etatmäßige Nummer 3 der Profis) endlich wieder fit und spielberechtigt wäre). Die weiteren Kandidaten heißen Moritz Krämer und Patrik Herbrand.


    Eine offene Frage ist auch ob Milan Sasic als Leiter der Lizenzspielerabteilung am Montag mit in den Flieger steigen wird. Im normalen Falle würde die Antwort ohne Zweifel ja lauten, durch die nach wie vor nicht endgültig geklärte Situation rund um die Ausweichspielstätte könnte es sich in diesem Jahr anders verhalten sofern die Anwesenheit seiner Person in den kommenden Tagen erforderlich ist. In diesem Falle dürfte er wohl nach der möglichen Entscheidung nach Belek nachreisen.

  • Luz verletzt! Rohracker von Götz begnadigt


    Zitat

    Dafür müssen andere Zuhause bleiben: Stürmer Felix Luz (34) bleibt mit Knieproblemen in Saarbrücken. Genauso wie Patrick Zoundi (33), der nicht berücksichtigt wurde. Und für Verteidiger-Talent Ivan Sachanenko (18) kommt das anstrengende Trainingslager nach Kreuzbandriss zu früh. Götz: "Ich werde niemanden mitnehmen, der nicht fit ist. Das ist kein Reha-Trainingslager."


    Zitat

    Der wohl erfahrenste, was Trainingslager angeht, muss auch in Saarbrücken bleiben: Betreuer Helmut Schwan (74), der selbst sagt: "So zwischen 40 und 50 Trainingslager habe ich sicher schon mitgemacht."

  • Merhaba, Belek - FCS bezieht Quartier im Calista Luxury Resort


  • Tag 1 im Belek - Die ersten Einheiten sind absolviert


    Zitat

    Um nach dem Flug und der späten Ankunft die nötige Frische zurückzuerlangen, startete der Vormittag mit einem Lauf. Die Golfplatzanlage eines angrenzenden Hotels konnte genutzt werden. In einer gut eineinhalb-stündigen Einheit wurden die Reisestrapazen rausgeschwitzt. Erst ging es im Laufschritt rund um den Parcours, danach folgten noch Stabilitätsübungen im Park des Calista Luxury Resorts.


    Der Ball rollte dann in der Mittagseinheit erstmals in Belek. Trainiert wird in diesem Jahr auf der Anlage der IC Football Center. In der intensiven Einheit standen der Ball und die spielerischen Elemente bei Pass-Kombintionen im Vordergrund. In die zwei Hälften des Platzes aufgeteilt, traf beispielsweise jeweils Angriffs- auf Abwehrreihe. Im anschließenden Spielchen (2:1) wurde auch gleich die Treffsicherheit gezeigt. Solomon Okoronkwo, Kevin Behrens und André Mandt knipsten.

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