Die haben sich bestimmt verschrieben und meinten Nahtod-Maradonna
Wintervorbereitung 2016
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Der Kampf um die letzten Plätze
ZitatGötz: „Taylor, Fießer, Chrappan, Hohs – das ist schon eine super Achse.“ Wer spielt noch?
Zu dem Quartett dürften Spielmacher Sven Sökler (31), Innenverteidiger Alex Hahn (23) und Außenflitzer Alexandre Mendy (32) gesetzt sein. Auf den anderen Positionen drängen etliche Spieler in die Start-Elf.
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Abschließende Tests vor der Brust: „Vollgas geben und Selbstvertrauen holen“
ZitatFür den 1. FC Saarbrücken steht der Pflichtspielauftakt am Montag, den 29. Februar 2016, in Worms an. Ab 20.15 Uhr geht es dann in der EWR-Arena erstmals um Punkte im neuen Jahr. Zuvor bleiben für den Feinschliff in der finalen Vorbereitungsphase neben den Trainingseinheiten auch noch zwei Testspiele. Die Blau-Schwarzen treten am Sonntag, 21. Februar, ab 14 Uhr im Möslestadion beim SC Freiburg II an und sind zudem am kommenden Mittwoch, 24. Februar, beim SC Friedrichsthal im Einsatz.
„Die heiße Phase ist angebrochen und es geht um die Nominierungen für das erste Pflichtspiel. Alle haben bisher super mitgezogen, jetzt wollen wir auch spielerisch überzeugen. Natürlich habe ich ein gewisses Gerüst im Kopf, aber jeder kann sich noch empfehlen. Wir starten in Worms bei einem kampfstarken Gegner in die Liga und werden dort einen sehr hohen Aufwand betreiben müssen. Das wollen wir auch in den abschließenden Testspielen sehen, Vollgas geben und uns Selbstvertrauen holen“, so Falko Götz.
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Seit einigen Tagen ist der FCS nach dem abgeschlossenen Trainingslager in Belek wieder in Deutschland unterwegs und nähert sich mit großen Schritten dem Ende der Vorbereitung. In den letzten beiden Wochen der Vorbereitung soll dabei auch noch unter den reellen Bedingungen in Deutschland getestet werden. Insgesamt drei Tests sollten über die Bühne gehen, bevor es am Montag, 29.Februar zum Pflichtspielauftakt des Jahres 2016 zum VFR Wormatia Worms geht. Doch die Witterungsbedingungen machten dem FCS einen Strich durch die Rechnung. Der angesetzte Test gegen den Stadtnachbarn von Saar 05 Saarbrücken konnte am Mittwoch nicht ausgetragen werden da der Rasenplatz in Brebach nach den Regenfällen noch nicht wieder bespielbar war, in der Kürze konnte zudem kein neuer Rasenplatz als Spielort aufgetrieben werden. Damit sind übrigens auch zwei der insgesamt nur drei Tests die im Saarland stattfinden sollten den Witterungsbedingungen zum Opfer gefallen und statt der geplanten zehn Testspiele wird man am Ende nur sieben Tests absolviert haben. Am Sonntag soll nun endlich auch wieder in Deutschland getestet werden. Es handelt sich dabei auch bereits um den vorletzten Test und die Generalprobe für den Ligastart. Gegner ist am Sonntag, 21.Februar um 14:00 Uhr der SC Freiburg II. Gespielt wird gegen den Ligakonkurrenten im Freiburger Möslestadion. Am Mittwoch testet man dann noch gegen den Saarlandligisten SC Friedrichsthal.
Die Freiburger haben in der bisherigen Saison ingesamt nicht überzeugen können und befinden sich etwas unerwartet im Abstiegskampf. In 19 Saisonspielen gab es nur vier Siege, kam holte lediglich 17 magere Pünktchen und liegt damit auf einem enttäuschenden 14.Tabellenplatz. Die Position entspricht dem ersten möglichen Abstiegsplatz und ist aufgrund der Tabellensituation in der 3.Liga kein Ruhekissen. Der Rückstand auf den FK Pirmasens und den ersten definitiven Nichtabstiegsplatz beträgt zur Winterpause vier Punkte, auf der Gegenseite liegt man nur zwei Punkte vor dem ersten sicheren Abstiegsplatz. Vor der Winterpause verbesserte man die Ausgangslage allerdings zumindest mit einer Serie von vier Spielen ohne Niederlage (acht Punkte) ehe man im letzten Spiel vor der Winterpause eine 1:0-Niederlage in Kassel hinnehmen musste. Beide Ligaspiele gegen den FCS haben in 2015 bereits stattgefunden und die kleinen Freiburger zeigten sich dabei als unangenehmer Gegner für die Blauschwarzen. Am ersten Spieltag versiebte die Götz-Elf Chance um Chance und kam am Ende nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus, Ende November gab es in Freiburg eine äußerst bittere 1:2-Pleite. Übermäßig viel ist über die bisherige Vorbereitung der Freiburger nicht bekannt. So ist unklar wann die Freiburger genau wieder ins Training eingestiegen sind. Bekannt ist jedenfalls das man mindestens drei Testspiele vor Beginn eines Trainingslagers in der Türkei absolviert hat. Dabei gab es ein 2:2-Unentschieden gegen den Oberligisten FC 08 Villingen (Tore: Brünker/Kinoshita), eine 1:3-Niederlage gegen den Oberligisten KSC II und ein 3:0-Sieg beim Stadtnachbarn Freiburger FC. Anschließend ging es Anfang Februar in das Trainingslager, die Dauer und der genaue Aufenthalt ist nicht bekannt. In der Türkei hat man mindestens einen Test absolviert und dabei zwei Tage vor dem FCS-Test gegen Neustrelitz gegen den Regionalligisten mit 1:2 verloren. Ob es einen weiteren Test gab ist unbekannt. Am letzten Dienstag testete man jedenfalls noch einmal in der Schweiz gegen die U21 des FC Basel. Mit einigen Spielern aus dem Profikader erreichte man ein 1:1-Unentschieden. Die Reserve des SCF startet wie der FC am kommenden Wochenende in die Liga. Am Sonntag, 28.Februar kommen dann die Offenbacher Kickers ins Möslestadion. Der Test gegen den FCS dürfte entsprechend die Generalprobe vor dem Ligastart sein.
Die Mannschaft von Trainer Falko Götz hat in der vergangenen Woche das zehntägige Trainingslager in der Türkei beendet und befindet sich seit Donnerstag Abend wieder in Deutschland. Im Trainingslager gab es zehn Einheiten auf dem Trainingsplatz, zwei Testspiele, ein internen Test sowie vier Lauf- und Krafteinheiten. Insbesondere taktische und spielerische Elemente standen in den Einheiten auf dem Plan. Im internen Testspiel gab es ein 2:2-Unentschieden. Im ersten Test konnte man den montenegrischen Erstligisten Podgorica mit 5:1 besiegen, im zweiten Test gab es gegen Nordost-Regionalligist Neustrelitz ein 3:3-Unentschieden. Nach der Rückkehr aus der Türkei gab es nicht wie im Vorjahr ein freies Wochenende sondern man knüpfte nahtlos an das Trainingslager an und startete am letzten Freitag mit der letzten Phase der Vorbereitung. Am Nachmittag wurde im Sportfeld trainiert. Nach einer weiteren Einheit am Samstag gab es am Sonntag einen freien Tag. Am Montag stand an der Sportschule schließlich noch ein Laktaktest auf dem Plan. Dabei konnte man Vergleichswerte zum Test im Dezember sammeln und sich noch einmal einen genauen Stand der körperlichen Verfassung der Spieler beschaffen. Am Dienstag und Mittwoch wurden je zwei Einheiten absolviert wobei man am Mittwoch Nachmittag abseits des Platzes unterwegs war. Von Donnerstag bis Samstag steht jeweils eine Trainingseinheit am Morgen an, zudem wird erstmalig in der Vorbereitung nicht vor einem Testspiel trainiert. Ein Indiz das die Generalprobe ansteht. Mit der Rückkehr aus der Türkei hatte man noch knapp zwei Wochen Zeit um die Mannschaft auf das Spiel in Worms vorzubereiten. In diesem Zeitraum sollen der Feinschliff für die Restserie folgen. Taktiksche Elemente, Spritzigkeit, Handlungsschnelligkeit und Standardsituationen standen zuletzt und werden auch in den kommenden Tagen vermehrt auf dem Trainingsplan zu finden sein. Die personelle Situation hat sich soweit bekannt nicht grundlegend geändert, wobei man sicherlich festhalten muss dass das Trainingslager hier Licht und Schatten mit sich brachte. Negativ war sicher die teils enorme Zahl von Blessuren, auch wenn sich dies bei der hohen Belastung nie komplett vermeiden lassen kann. Auf der anderen Seite hat man keine wirklich schwerwiegenden Verletzungen dabei gehabt wodurch fast alle Spieler wieder schnell ins Mannschaftstraining eingreifen konnten und/oder in der Pause individuell arbeiten konnten. Die Ausnahmen waren Dennis Wegner und Jens Meyer. Wegner stieg erst mit Beginn des Trainingslagers ins Mannschaftstraining ein, musste bald jedoch kürzer treten. Im Endeffekt konnte er auch in der Türkei fast nur individuell trainieren und hat dazu auch noch Probleme mit dem Sprunggelenk. Den Ligastart wird er verpassen, die erhofften Kurzeinsätze in den Testspielen werden auch ausbleiben. Jens Meyer kämpfte nach wenigen Tagen mit einer Überlastungsreizung die ihm längere Zeit zu schaffen machte, seine Verfügbarkeit für Sonntag ist offen. Nicht zur Verfügung steht auch am Mittwoch Defensivsspieler Ivan Sachanenko. Er arbeitet weiterhin an seinem Comeback. Auch Felix Luz fehlt mit seinen Knieproblemen weiterhin. Wieder eine Alternative ist dagegen Peter Chrappan. Der Innenverteidiger hat seine Probleme aus dem Trainingslager überwunden und dürfte erstmalig wieder zum Einsatz kommen. Theoretisch ist auch Patrick Zoundi wieder eine Alternative. Zoundi war nicht verletzt sondern wurde lediglich nicht für die Reise in die Türkei nominiert und ist am Freitag wieder zur Mannschaft gestoßen und trainiert wieder mit. Der freiwillige Verzicht auf Zoundi im Trainingslager sowie bei den Testspielen und beim Perspektivteam ist ebenso bekannt es der Wunsch war ihn im Winter abzugeben. Relativ offensichtlich erfüllt man als Verein hier "lediglich" seine Vertragspflicht, die Chancen auf eine Kadernominierung oder gar auf einen Einsatz dürften allerdings auf ein Minimum reduziert sein. Falko Götz sollten - gemäß es gäbe keine weiteren Ausfälle - 22 Spieler (21 ohne Zoundi) für den Test zur Verfügung stehen. In der bisherigen Vorbereitung verteilte der Trainer die Spielzeiten auf viele Akteure. Es gab zwar gegen Koblenz und Podgorica durchaus Ansätze die einer Startelf entsprechen könnten, zumeist kamen viele Spieler jedoch über 45 Minuten zum Einsatz und bekamen ihre Chancen. So wurde auch im letzten Test gegen Neustrelitz noch mal zur Halbzeit komplett durchgewechselt und alle verfügbaren Spieler bekamen Einsatzzeiten. Nach Aussage des Trainers soll die große Phase der Experimente nun vorbei sein. Ab sofort will man mehr Augenmerk darauf legen das sich die Mannschaft und einzelne Mannschaftsteile einspielen können. Wir sind nicht nur in der letzten Phase der Vorbereitung, auch der Kampf um die Positionen in der Startelf gegen Worms ist in der entscheidenden Phase. Der Test gegen Freiburg dürfte dabei bereits große Teile der Planspiele des Trainers aufdecken. Zu beantwortende Fragen dürften u.a das System (4-4-2 vs 4-5-1), die beiden Außenverteidigerpositionen (Rechts: Meyerhöfer vs Schäfer, Links: Chaftar vs Luksik), das linke Mittelfeld (Puclin vs Rohracker vs Willsch), die mögliche zweite Spitze (Okoronkwo vs Behrens) oder den zweiten Sechser (Döringer vs Kiefer) betreffen. Ohne Einblicke in Testspiele und Trainingseinheiten ließe sich hier jedoch nur Gehalt spekulieren.
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Nochmal ein bisschen was testen und dann kann es losgehen.
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Aufstellung in Freiburg:
Hohs-Meyerhöfer-Chrappan-Hahn-Luksik- Fiesser-Sökler-Willsch-Mendy-Taylor-Behrens
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Mit der selben oder einer ähnlichen Aufstellung kann man dann vermutlich auch in Worms rechnen.
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Zur Halbzeit stand es 2:2...zweimal wohl im Rückstand und jeweils der Ausgleich durch Taylor und Mendy
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4:3 gewonnen....Fießer und Döringer trafen noch....naja,3 Gegentore gegen diesen Gegner...dann weis Falko wenigstens,wo die Hebel anzusetzen sind.
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Zitat
21.02.2016Der 1.
FC Saarbrücken hat seinen Test beim SC Freiburg II gewonnen. Beim 4:3
waren Comeback-Qualitäten gefragt und wurden gezeigt. Die Gastgeber
lagen dreimal in Führung, den Sieg verbuchte der FCS.CheftrainerFalko Götz startete mit David Hohs im Tor. Die Viererketten bildeten
Marco Meyerhöfer, Peter Chrappan, Alexander Hahn und Filip Luksik. Im
zentralen Mittelfeld zogen Kapitän Jan Fießer und Sven Sökler die Fäden.
Über die offensiven Außenbahnen machten Alexandre Mendy und Marius
Willsch Dampf. Die Abnehmer im Sturm sollten Matthew Taylor und
Winterneuzugang Kevin Behrens sein.Trotz des nahezu parallel stattfindenden Zweitligaspiels war auch die zweite
Mannschaft des SC Freiburg gut aufgestellt. Florian Kath, Amir Falahen,
Fabian Schleusener oder auch Mats Møller Dæhli waren beispielsweise auch
schon "oben" im Einsatz. Dazu weitere Akteure, die nominell zum Kader
der Ersten gehören.Die Blau-Schwarzen waren das überlegene Team und hatten erste gute
Möglichkeiten. Nach einer Luksik-Ecke schraubte sich Behrens hoch. Sein
Kopfball wurde kurz vor der Linie geklärt. Wenig später traf er aus
spitzem Winkel nur das Außennetz.Die Führung markierten allerdings die Gastgeber. Es ging zu leicht durch die
Mitte. Florian Kath wurde nicht gestört, suchte den Abschluss und Hohs
hatte keine Chance, den leicht abgefälschten Schuss zu parieren.Unbeirrtzeigten der FCS weiter aktiven Fußball. Willsch blieb der Ausgleich
zunächst noch verwehrt, den markierte dann Taylor. Nach feinem
Doppelpass mit Behrens kreuzte er geschickt, nahm damit seinen
Gegenspieler aus dem Spiel und ließ das Netz zappeln.Nur wenige Minuten später erneut zu wenig Konsequenz in der Defensiv. Der
Ball ging flach durch den Strafraum und Kath drückte am zweiten Pfosten
ein.Der erneut verdiente Ausgleich noch vor dem Pausenpfiff. Behrens steckte zu
Luksik, dessen Hereingabe landete bei Mendy, der den 2:2-Halbzeitstand
besorgte.Mit Beginn des zweiten Durchgangs dann drei Wechsel. Mounir Chaftar ersetzte
Luksik auf der linken defensiven Außenbahn. Steffen Schäfer kam für
Mendy in die Partie und begleitete fortan den rechten Part in der
Viererkette, dafür rückte Meyerhöfer ins Mittelfeld vor. Zudem durfte
Solomon Okoronkwo in der Spitze für Behrens ran.Die ersten Chancen boten sich wieder den Blau-Schwarzen. Sökler, Okoronkwo
und Meyerhöfer trafen aber nicht ins Schwarze. Das machte auf der
Gegenseite allerdings Kosuke Kinoshita nach einer Ecke.Zwischenzeitlichwaren Daniel Döringer, David Puclin und Dominik Rohracker für Chrappan,
Willsch und Taylor ins Spiel gekommen. Später kamen auch Jordan Steiner
und Lukas Kiefer zu ihren Einsätzen.Nach 72 Minuten war unterdessen auch die dritte Führung der Gastgeber
egalisiert. Meyerhöfer flankte, Okoronkwo kam zwar nicht ran, dafür
landete der Abwehrversuch bei Fießer und seine Volleyabnahme im Netz.Endgültigbestätigt waren die Comeback-Qualitäten mit dem 3:4. Schäfer
verlängerte eine Ecke von Chaftar und Döringer bugsierte die Kugel zum
Siegtreffer über die Linie."Man hatgesehen, die Jungs sind alle gut bei der Sache. Über die drei Gegentore
muss man sicherlich reden, das geht einfach nicht. Es ist gut, dass wir
Ansätze bekommen haben. Wir haben überlegen gespielt, wissen, wir
müssen im Umkehrspiel achtsam sein, haben aber auch gesehen, dass wir
hier und da mal kaltblütiger vorm Tor sind und habe vier Tore gemacht",
so Götz. -
Datum: Sonntag, 21.Februar um 14:00 Uhr
Spielort: Möslestadion, Freiburg
Zuschauer: UnbekanntTore:
1:0 (10.)
1:1 Matthew Taylor (25.)
2:1 (29.)
2:2 Alexandré Mendy (37.)
3:2 (62.)
3:3 Jan Fießer (72.)
3:4 Daniel Döringer (82.)Fehlende/Nicht eingesetzt Spieler:
Ivan Sachanenko (individuelles Training)
Felix Luz (Knieprobleme)
Dennis Wegner (Sprunggelenksprobleme)
Jens Meyer (Überlastungsreizung)
Patrick Zoundi (nicht im Kader)
David Salfeld (nicht eingesetzt)
Hassan Amin (nicht eingesetzt)
André Mandt (nicht eingesetzt)
Christian Sauter (nicht eingesetzt)System: 4-4-2
Aufstellung
----------------Hohs--------------
Meyerhöfer--Hahn--Chrappan--Luksik
Mendy------Fießer--Sökler--Willsch
----------Behrens--Taylor---------Wechsel:
Mounir Chaftar für Filip Luksik (46.)
Steffen Schäfer für Alexandré Mendy (46.)
Solomon Okoronkwo für Kevin Behrens (46.)
Dominik Rohracker für Matthew Taylor (60.)
Daniel Döringer für Peter Chrappan (60.)
David Puclin für Marius Willsch (60.)
Lukas Kiefer für Sven Sökler (76.)
Jordan Steiner für Jan Fießer (76.) -
„Das Ergebnis hätte ich mir in der Liga gewünscht“
ZitatHeute in einer Woche will Fußball-Regionalligist 1. FC Saarbrücken im Spiel bei Wormatia Worms die Jagd auf die Relegationsplätze eröffnen. Gestern beim 4:3 (2:2)-Erfolg im letzten Härtetest beim Ligakonkurrenten SC Freiburg II hinterließ der Tabellenvierte über weite Strecken einen guten Eindruck.
„Wir haben in beiden Ligaspielen nur einen Punkt gegen Freiburg II geholt“, betonte FCS-Trainer Falko Götz noch einmal die sportliche Herausforderung. Diese wurde durch den Einsatz von gleich sieben Akteuren aus dem Freiburger Zweitliga-Kader noch größer. Götz begann mit Neuzugang Kevin Behrens im Angriff neben Mathew Taylor. Die einzige Verpflichtung in der Winterpause war einer der auffälligsten Spieler in der ersten Halbzeit. Gleich zu Beginn scheiterte der 25-Jährige gleich zwei Mal knapp am starken Freiburger Schlussmann Konstantin Fuhry. Dann verlor Behrens im Mittelfeld den Ball, setzte nicht nach und ermöglichte so den technisch versierten Gastgebern eine Konterchance, die Florian Kath zum 1:0 (10. Minute) nutzte.
Eine Viertelstunde später machte Behrens es besser. Mit einem Hackentrick öffnete er den Weg für Taylor zum 1:1. Saarbrücken war bis dahin mit schnellem Direktspiel und gutem Pressing die bessere Mannschaft. Götz hatte Filip Luksik, Alexander Hahn, Peter Chrappan und Marco Meyerhöfer in der Viererkette vor Torwart David Hohs aufgeboten. Die Zentrale besetzten Kapitän Jan Fießer und Sven Sökler. Sie alle ließen die Freiburger vor dem 1:2 viel zu leicht kombinieren – Kath musste aus fünf Metern den Fuß nur noch hinhalten (29.).
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Testspiel für morgen fällt wegen schlechter Platzverhältnissen aus
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Damit tritt der relativ seltene Fall ein das der FCS nicht ein Testspiel einer Vorbereitung auf saarländischem Boden ausgetragen hat. Im Winter 2014 war dies einmal der Fall (damals war aufgrund der kurzen Zeit aber auch kein Test geplant), ob es ansonsten in der Vergangenheit bereits einmal so war ist aus meiner Sicht nicht zu beantworten.
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Und schon ist der obrige Post irrelevant...
Test gegen Friedrichsthal nach St. Ingbert verlegt
ZitatDer 1. FC Saarbrücken bestreitet am morgigen Mittwoch, 24. Februar, gegen den SC Friedrichsthal sein letztes Testspiel vor dem Neustart in der Liga. Ursprünglich sollte die Begegnung beim Saarlandligisten stattfinden. Da der Rasenplatz witterungsbedingt gesperrt ist, musste kurzfristig Ersatz her. Gespielt wird jetzt auf dem Rasenplatz des SV St. Ingbert (Spieser Landstraße, 66386 St. Ingbert).
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Zitat
Test gegen Friedrichsthal nach St. Ingbert verlegt! Der 1. FC
Saarbrücken bestreitet am morgigen Mittwoch, 24. Februar (18.30 Uhr),
gegen den SC Friedrichsthal sein letztes Testspiel vor dem Neustart in
der Liga. Ursprünglich sollte die Begegnung beim Saarlandligisten
stattfinden. Da der Rasenplatz witterungsbedingt gesperrt ist, musste
kurzfristig Ersatz her. Gespielt wird jetzt auf dem Rasenplatz des SV
St. Ingbert (Spieser Landstraße, 66386 St. Ingbert). -
Zitat
Test gegen Friedrichsthal abgesagt! Das Testspiel gegen den SC
Friedrichsthal musste jetzt doch abgesagt werden. Nachdem der Rasenplatz
beim Saarlandligisten gestern gesperrt wurde, wurde mit dem
Mühlwaldstadion des SV St. Ingbert kurzfristig eine Alternative
gefunden. Doch auch diese Anlage wurde am heutigen Vormittag gesperrt,
sodass die Begegnung gegen Friedrichsthal ausfallen muss. -
Überblick Testspiele:
01.) 1.FC Köln II (RL) - FCS 2:2 (2:1) (Willsch, Rohracker)
02.) Viktoria Köln (RL) - FCS 2:1 (2:1) (Chaftar)
03.) TuS Koblenz (OL) - FCS 0:2 (0:1) (Behrens, Okoronkwo)
04.) FK Mladost Podgorica (1.Liga/Montenegro) - FCS 1:5 (1:1) (Sökler, Willsch, Mendy, 2x Okoronkwo)
05.) TSG Neustrelitz (RL) - FCS 3:3 (2:2) (Schäfer, Willsch, Steiner)
06.) SC Freiburg II (RL) - 1.FC Saarbrücken 3:4 (2:2) (Taylor, Mendy, Fießer, Döringer)Torschützen
3 Tore
Marius Willsch
Solomon Okoronkwo2 Tore
Alexandré Mendy1 Tor
Dominik Rohracker
Mounir Chaftar
Kevin Behrens
Sven Sökler
Steffen Schäfer
Jordan Steiner
Matthew Taylor
Jan Fießer
Daniel DöringerEinsätze
6 Einsätze
David Hohs
Solomon Okoronkwo
Alexander Hahn
Jan Fießer
Sven Sökler
Jordan Steiner
Alexandre Mendy
Marius Willsch
Dominik Rohracker5 Einsätze
David Salfeld
Steffen Schäfer
Lukas Kiefer
Matthew Taylor
Mounir Chaftar
Marco Meyerhöfer
Daniel Döringer4 Einsätze
Hassan Amin
Peter Chrappan
Filip Luksik
David Puclin
Kevin Behrens
André Mandt3 Einsätze
Jens Meyer
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