Baufortschritt Ludwigspark - Informationen (KEINE Diskussion!)

  • Spielbetrieb in der Baustelle oder nächster Rückschlag?


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    Am morgigen Donnerstag will sich Oberbürgermeister Uwe Conradt nach Angaben der Saarbrücker Zeitung in einer Pressekonferenz zur aktuellen Situation des Ludwigsparkstadions äußern. Dann soll auch verkündet werden, ob und wenn ja unter welchen Rahmenbedingungen oder ab wann ein Spielbetrieb des FCS im laufenden Baubetrieb möglich ist. Der Zeitpunkt der PK ist nicht bekannt.


    Angekündigt war diese Entscheidung ursprünglich mal vor Monaten um dem FCS Planungssicherheit in Sachen Lizenzantrag zu verschaffen. Anfang Juli wollte man es dann bis Ende Juli geklärt haben. Eine leichte Verzögerung um wenige Tage konnte man nicht vermeiden, hat nun aber was zu verkünden. In der Vergangenheit dienten solche Ankündigungen der Stadt für schlechte Nachrichten und weitreichende Erklärung welche überraschenden Probleme aufgetreten seien und warum genau etwas nicht funktioniere. Ob man diese Spirale am Donnerstag durchbrechen kann?

  • Deutet sich die Rückehr des FCS in den Ludwigspark an? (Bezahlartikel)


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    An diesem Freitag ab 11 Uhr wird Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU) erklären, wann wieder im Ludwigsparkstadion Fußball gespielt werden kann.


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    Er setzt es nun mit leichter Verspätung um. Dass bei dieser Pressekonferenz am Freitag auch der Präsident des 1. FC Saarbrücken, Hartmut Ostermann, dabei sein wird, darf durchaus als Signal verstanden werden.


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    Ostermann erkennt damit das ernsthafte Bemühen des neuen Verwaltungschefs an, die peinlichste Baustelle des Landes zu einem guten Ende zu bringen. Aus dem Umfeld des Vereins sind derweil Planungen durchgesickert, dass man die ersten Spiele nach dem Drittliga-Start Mitte September noch auswärts bestreiten möchte, um Ende des Monats dann endlich wieder im heimischen Park antreten zu dürfen. Ob und wie viele Fans dann zugelassen sind, ist derzeit noch offen. Auch für den Fall eines DFB-Pokal-Heimspiels Mitte September als Saarlandpokalsieger gegen den FC St. Pauli müsste eine andere Lösung gefunden werden.

  • FCS soll im Jahr 2020 vor Zuschauern in der Baustelle Ludwigspark spielen


  • FCS kehrt noch dieses Jahr in den Ludwigspark zurück


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    Der 1. FC Saarbrücken kehrt bald wieder in den Ludwigspark zurück. Diese seit Tagen erwartete Botschaft verkündete am Freitagmittag Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU) bei einer Pressekonferenz im Stadion. "Heute ist der Tag der guten Nachrichten. Wir können sagen, dass der 1. FC Saarbrücken nicht mehr heimatlos ist. Der FCS kommt zurück in den Ludwigspark", sagte Conradt.


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    Der FCS soll noch in diesem Jahr im Park spielen. "Wir werden mehrere Spiele spielen, und wir werden mit Zuschauern spielen", sagte Conradt. Es fehlen zwar noch Genehmigungen, aber vor 5 Wochen hätte Conradt nicht gedacht, dass man aktuell so weit ist.


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    Einen definitiven Termin für das erste FCS-Spiel im umgebauten Stadion gibt es aber nicht. Mindestens die letzten 2 Heimspiele sollen im Park stattfinden. Mitte September will die Stadt noch mal einladen und neue Infos verkünden. 2 Spielw plus x sei der aktuelle Stand, sagte Conradt. Kurz vor dem Saisonstart könne aber Völklingen als Ersatz-Spielort beantragt werden. "Wir werden uns anstrengen, in der Region zu bleiben", sagte Ostermann. Der Antrag werde kurzfristig gestellt. Das seien Gedankenspiele innerhalb des Vereins.

  • FCS kehrt zurück ins Ludwigsparkstadion


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    Der 1. FC Saarbrücken soll noch in diesem Jahr ins Ludwigsparkstadion zurückkehren können. Das gab die Stadt Saarbrücken am Freitag auf einer Pressekonferenz bekannt. Auch Zuschauer sollen bei den Spielen erlaubt sein.


    Mindestens zwei Heimspiele soll der FCS nach dem Aufstieg in die dritte Liga noch in diesem Jahr im Ludwigsparkstadion bestreiten. Das erklärte Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU) auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Präsidenten des 1. FC Saarbrücken, Hartmut Ostermann.


    Der genaue Termin für den Einzug stehe noch nicht fest. Die Stadt werde die Rahmenbedingungen schaffen, dass ein Spielbetrieb auf der Baustelle möglich sein wird - denn bis die Arbeiten am Stadion abgeschlossen werden, dauere es auf jeden Fall noch länger. Die Aufsichtsbehörden und der DFB müssten dem Plan noch zustimmen.

  • Neues aus dem Ludwigspark


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    Dieses Jahr soll der FCS zurückkehren ins Heimstadion. Auf der Baustelle soll spätestens im Dezember gespielt werden. Sollte der FCS den Durchmarsch in die zweite Liga schaffen, müssen noch ein paar Stellschrauben am Stadion gedreht werden, damit man das Stadion auch
    zweitligatauglich bekommt.


    Hartmut Ostermann hat heute Morgen weiterhin vorgeschlagen die VIPS bei einem Stadionbesuch, wegen der begrenzten Zuschauerzahl aufgrund von Corona, erstmal als normale Zuschauer zuzulassen.


    Auch möglicherweise prüfen wird der FCS, ob man vielleicht bis zum Start im Ludwigspark die 3.Liga mit Ausnahmegenehmigung in Völklingen spielen kann.

  • Die Odyssee des 1. FC Saarbrücken neigt sich dem Ende zu


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    "Heute ist ein Tag der Freude", verkündete Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit FCS-Präsident Hartmut Ostermann und Projektleiter Martin Welker am Freitagvormittag. Noch 2020 soll die vom Verein lang ersehnte Rückkehr in das heimische Ludwigsparkstadion erfolgen. Die Spielstätte befindet sich seit 2015 im Umbau zum reinen Fußballstadion, seitdem hatte die Mannschaft ihre Heimspiele im benachbarten Völklingen austragen müssen.


    "Wir sind froh, dass diese Phase zu Ende geht", bekräftigte Ostermann. "Wir waren fünf Jahre heimatlos." Ein wenig muss sich Saarbrücken dennoch noch gedulden, einen fixen Termin für die Rückkehr gibt es noch nicht. Conradt wollte nur definitiv zusagen, dass 2020 noch zwei FCS-Spiele im Ludwigspark ausgetragen werden. "Wir bemühen uns aber, dass es mehr werden", so der Oberbürgermeister. Obwohl die Baumaßnahmen dann noch nicht komplett abgeschlossen sein werden, ist auch die Zulassung von Zuschauern auf der Baustelle vorgesehen - wenn es die Corona-Pandemie erlaubt. Die Aufsichtsbehörden und der DFB müssen den Plänen noch zustimmen.

  • 1. FCS vor Rückkehr in den Ludwigspark


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    Die Rückkehr des 1. FC Saarbrücken in den heimischen Ludwigspark wird noch in diesem Jahr erfolgen. Diese freudige Nachricht verkündete der Saarbrücker Oberbürgermeister Uwe Conradt heute im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit FCS-Präsident Hartmut Ostermann und GMS-Geschäftsführer Martin Welker. ,,Mindestens zwei Heimspiele sollen 2020 im Ludwigspark vor Publikum stattfinden, wir bemühen uns aber, dass es mehr werden", sagte Conradt.


    Ostermann bedankte sich im Namen des Vereins beim neuen Saarbrücker OB und kündigte an, dass der Verein prüfen werde, einen Antrag zu stellen, um eine Ausnahmegenehmigung für den Spielbetrieb in Völklingen zu bekommen. ,,Wir hatten im Rahmen der Lizensierung Saarbrücken und Frankfurt angegeben. Ein Stadion musste drittligatauglich sein, es gab keine andere Möglichkeit." Das Stadion in Elversberg ,,war und ist bisher nicht drittligatauglich und gegen Kaiserslautern gab es nicht nur von den Fans, sondern vor allem auch von den Sicherheitsbehörden Vorbehalte", sagte Ostermann, der auch den Saisonverlauf Revue passieren ließ: ,,Wir hatten ein hartes Lizensierungsverfahren, aber wir sind froh, dass wir aufgestiegen sind. Zudem hat sich die U19 für die Bundesliga qualifiziert und die Tischtennisspieler sind Deutscher Meister geworden. Wir können unter dem Strich sehr zufrieden sein."


    Wenig Verständnis zeigte Ostermann für den Antrag des Saarländischen Fußballverbands und der SV Elversberg beim DFB-Bundestag, die Dritte Liga aufzusplitten. ,,Im Endeffekt wäre das eine bessere Regionalliga geworden. Es ist gut, dass der Antrag abgelehnt wurde, der war so unnötig wie ein Kropf."

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