3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Kickers Offenbach 1:1 (1:1)

  • Michael Kimmeyer


    8 regiospiele 31 gelbe karte. 2 gelb/rote karten, 3 rote karten und 5 elfer ist schon ne stolze bilanz.

    If we're gonna walk, we walk as lions


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  • Es gibt noch Zeichen und Wunder. Der FCS hat anders als in den vergangenen Jahren seinen Saisonauftakt mal nicht in den Sand gesetzt. Im Gegenteil: Gegen die beiden Aufsteiger Ulm und Koblenz holte der FCS sechs Punkte und ist perfekt in die Saison gestartet. Eine absolute Rarität bei den Blauschwarzen. Viel Zeit über diesen guten Start nachzudenken bleibt nicht. Trotzdem ein kleiner Blick zurück. In Koblenz zeigte der FCS eine starke erste Hälfte, konnte aber trotz etlicher guten Chancen keinen Treffer erzielen. In Hälfte 2 taten sich die Blauschwarzen dann trotz Feldüberlegenheit deutlich schwerer, kamen kaum noch zu Chancen, erzielten aber dennoch eine gute Viertelstunde vor Schluss den Siegtreffer und Bewies erneut Moral. Am morgigen Mittwoch steht nun zum ersten Mal kein Aufsteiger sondern eine etablierte Ligakraft auf dem Programm. Das Ziel ist natürlich den bisherigen Auftakt mit einem weiteren Sieg zu vergolden.


    Nicht zur Verfügung stehen dem FCS dabei nach wie vor Marco Meyerhöfer, Ivan Sachanenko und Dennis Wegner. Meyerhöfer fällt mit der bekannten Problematik aus ist bisher noch nicht wieder auf dem Platz, Sachanenko fehlt mit einem Muskelfaserriss noch zwei bis drei Wochen und auch Wegner muss mit Fußproblemen weiterhin passen. Er soll aber zumindest demnächst wieder ins Training einsteigen nachdem Lauftraining wieder möglich ist. Neben diesen drei Spielern stehen zwei weitere Akteure auf der Kippe. Die Offensivkräfte Markus Mendler und Kevin Behrens gingen angeschlagen aus dem Spiel in Koblenz. Während Behrens in der Endphase umgeknickt ist musste Mendler bereits in der ersten Hälfte mit Verdacht auf Muskelfaserriss vom Platz. Die endgültige Diagnose kenne ich nicht, aber man muss wohl davon ausgehen das Mendler fehlen wird. Am Dienstag trainierte er ebenso wenig wie Behrens. Beim Angreifer besteht aber noch Hoffnung auf einen Einsatz am Mittwoch. Auch bei Behrens dürften die Bänder Probleme machen, Auf der anderen Seite stehen dafür wieder zwei Spieler zur Verfügung. Daniel Döringer ist wieder voll im Training und auch Jens Meyer hat nun einige Tage am Training teilgenommen und kann wieder als Alternative für den Kader gelten. Ohne Behrens und Mendler würden dem FCS noch genau 16 Feldspieler und die Torhüter zur Verfügung stehen.


    In der Defensive dürften Veränderungen ausbleiben. Im Tor steht David Salfeld als Nummer 1 fest. Ein Status den er mit guten Paraden an den ersten beiden Spielen unterstrichen konnte, auch wenn man in der Strafraumbeherrschung noch Luft nach oben sieht. Möglicherweise braucht er da auch nur das Vertrauen über einen längeren Zeitraum die unangefochtene Nummer 1 in einem Verein zu sein. Die Viererkette dürfte ebenfalls zum dritten Mal in Folge mit dem gleichen Personal auflaufen. Die linke Seite gehört Mario Müller. In der Innenverteidigung sind Peter Chrappan als Abwehrchef und Dominic Rau gesetzt. Rau hat gerade gegen Koblenz eine gute Spieleröffnung gezeigt und ist zudem Defensiv sehr sicher gestanden. Er muss aber noch sein Risikoverhalten besser in den Griff bekommen. In beiden Spielen hatte er Pässe dabei die viel zu viel Risiko dabei haben und nur für Gefahr für die eigene Defensive sorgen. Alexander Hahn muss sich da auch weiterhin hinten anstellen und auf seine Chance warten. Rechts hinten bekommt man mit der Rückkehr von Döringer eine weitere Alternative. Sascha Wenninger hat seine Sache bisher aber ordentlich gemacht und wird denke ich in der Mannschaft bleiben. Auch da Döringer noch nicht bei 100& sein kann. Auch im defensiven Mittelfeld ist kein Wechsel zu erwarten. Manuel Zeitz ist der Leader der Mannschaft, der Spieler der vorne weg geht und im zentralen Mittelfeld ein Spielertyp den wir brauchen. Marco Holz hat sich gegen Koblenz enorm gesteigert und mehr an die Leistungen aus der Vorbereitung anknüpfen können. Dies betrifft insbesondere den Spielaufbau in Halbzeit 1, auch wenn er sich immer wieder Phasen nimmt wo er abtaucht. Mit Jordan hat man noch eine Alternative die sehr nahe an der Mannschaft ist und Druck auf Holz ausübt. Zumal Steiner der Offensivste dieser Drei Spieler ist. Bei den vier offensiven Positionen hängt es entscheidend damit zusammen ob Behrens und/oder Mendler spielen können. Zwei ganz wichtige Spieler für die Mannschaft. Im rechten Mittelfeld ist Alex Mendy gesetzt. Seine Schnelligkeit, seine Fähigkeiten im 1vs1 und seine Dribblings sind eine Waffe. Was ihm abgeht ist der Zug zum Tor bzw. der letzte Pass. Andererseits spielt er dann wahrscheinlich auch nicht in Liga 4. Die linke Seite gehört Markus Mendler wenn er denn fit ist. Er hat in den drei Halbzeiten die er nun gespielt hat seine Qualitäten gezeigt und ist bzw. kann ein ganz wichtiger Spieler sein. Sollte Mendler wie zu erwarten nicht zur Verfügung stehen ist Marwin Studtrucker erste Alternative. Zumindest nach den bisherigen Wechseln von Lottner. Studti hat noch Luft nach oben, wirkte gegen Koblenz in vielen Phasen noch wie ein Fremdkörper. Mit den Einsätzen sollte da aber auch mehr Sicherheit kommen. Eine weitere Alternative wäre Sökler der auf der Außenbahn spielen kann, bisher aber von Lottner noch nicht berücksichtigt wurde. Die verbliebenen beiden Positionen hängen entscheidend an der Situation von Kevin Behrens. Ist der Angreifer fit sind auch hier keine Veränderungen zu erwarten sondern ein klares 4-4-2-System mit Behrens und Schmidt als Doppelspitze ist die 1A-Lösung. Sollte Behrens nicht rechtzeitig fit sein wird man Alternativen suchen müssen. Auf der einen Seite wäre hier Jens Meyer zu nennen, erste Option dürfte aber Sven Sökler sein auch wenn man in der Folge kein festes 4-4-2 mehr spielen würde sondern mehr in Richtung 4-2-3-1 oder 4-4-1-1 gehen müsste. Der Ausfall des Laufstarken Behrens wäre nur schwer aufzufangen. Patrick Schmidt als Stoßstürmer ist klar. Er hat in beiden Spielen getroffen, war gegen Koblenz auch schon deutlich besser ins Spiel integriert als noch gegen Ulm und ist ein Stürmer der seine Chancen nutzt.


    Für den FCS wird es darum gehen eine erneute Leistungssteigerung zu schaffen und die möglichen/wahrscheinlichen Ausfälle zu kompensieren. Das ist bei den beiden Spielern schwierig, muss aber als Mannschaft aufgefangen werden. Der OFC wird noch mal ein Stück stärker sein als die Ulmer und Koblenzer. Bisher hat man in jedem Spiel eine richtig gute Halbzeit gespielt, nun wäre es optimal wenn man es schaffen würde beide Spielhälften zu verbinden. Wäre sehr wichtig wenn wir Konstanter werden könnten, dieses Unterfangen benötigt aber selbstredend seine Zeit. Auf FCS-Sicht ansonsten wichtig wird es sein zwei, drei Baustellen in der Defensive zu beheben. Wir haben zwar noch kein Gegentor und man kann mit der Leistung der Defensiv insgesamt zufrieden sein, aber es hätte auch bereits Gegentreffer geben können. Ein entscheidender Punkt sind lange Bälle vom Gegner. Die Innenverteidigung Rau/Chrappan ist nicht mit den schnellsten Spielern bestückt und muss diese Situationen besser über das Stellungsspiel lösen. Außerdem gilt es den Gegner in gefährlichen Situationen noch früher entscheidend zu sorgen um diese gefährlichen langen Bälle zu unterbinden. Für die Defensive bleibt auch der Spielaufbau ein zentrales Thema. Für die vier Zentrumspieler und insbesondere Dominic Rau in der Innenverteidigung gilt hier noch mehr Konzentrationen in den Aktionen zu haben und leichte Aufbaufehler zu vermeiden. Der OFC hat mit seinen schnellen Offensivspielern die Möglichkeit diese Fehler auszunutzen. Zu Erwarten ist dann auch morgen ein sehr enges Spiel wo der erste größere Fehler die Entscheidung bringen kann. Ein Abnutzungskampf wäre in dieser Liga keine Überraschung und dann gilt es für den FCS auch clever zu spielen. Man hatte zwei Tage weniger Pause als der OFC und dies ist ein Handicap, aber man ist früh in der Saison und mit der Leidenschaft der ersten beiden Spiele sollte dieser kleiner Nachteil kompensiert werden können. Wie der OFC auftreten wird ist schwierig vorherzusagen. Sie haben mit vier Punkten auch Selbstvertrauen geholt, aber wie der Plan Auswärts aussieht ist noch unklar. Das Spiel gegen Worms kann da mit dem frühen Platzverweis keine Hilfe geben. Die beiden Startsiege, die damit aufrecht erhaltene Aufbruchstimmung im Umfeld, der attraktive Gegner und das gut gemeldete Wetter sollten trotz Wochentag für optimale Rahmenbedingungen und einen großen Zuschauerzuspruch sorgen. Von Offenbacher Seite ist mit Sicherheit mit einigen hundert Gästen zu rechnen und wird dem Spiel hoffentlich einen gelungenen Rahmen geben. Legt man das Spiel gegen Ulm zu Grunde wären "offiziell" > 5.000 eine klasse Geschichte. Für jeden Besucher der am Mittwoch die Möglichkeit besitzt lässt sich jedenfalls der VVK im FCS-Fanshop empfehlen. 1:0 für den FCS vor 5.650 Zuschauern (450 Offenbacher)!

  • FCS auf heißes Duell gegen Offenbach eingestimmt


  • Der "alte Fuchs" hat nichts verlernt


    Zitat

    In den Ludwigspark wird er morgen zurückkehren. Als Gast mit den Kickers (19 Uhr), die wieder auf Stefano Meier und Maik Vetter zurückgreifen können, die ihre Sperren abgesessen haben. „Ich freue mich riesig. Meine Familie lebt noch dort. Das erste Jahr in Saarbrücken, als noch Falko Götz dort Trainer war, verlief sportlich sehr gut. Jetzt will ich von dort drei Punkte entführen. Und beweisen, dass ich noch etwas kann.“


    Da klingt auch ein wenig Verbitterung durch. Denn die letzten sechs Monate in Saarland waren für Taylor nicht mehr so schön. Nach dem Trainerwechsel durfte er selten auf seiner Position im Sturm spielen. Die letzten sechs Spiele musste er wegen einer Verletzung gar pausieren.

  • OFC sucht Lösung im Fall Marceta


    Zitat

    Er ist fit, war bei den Punktspielen der Offenbacher Kickers bislang allerdings nur Zuschauer: Mittelstürmer Damjan Marceta hat beim OFC bereits vor einigen Wochen einen Vertrag unterschrieben, gültig wird dieser jedoch nur, wenn der Serbe eine Arbeitserlaubnis erhält. Und die lässt weiter auf sich warten. Das Problem: Ende des Monats schließt das Transferfenster.


    „Danach kann der Spieler nicht mehr reagieren – und wir auch nicht“, weiß Sead Mehic, der Sportdirektor des OFC. „Deshalb haben wir uns für diesen Fall natürlich bereits Gedanken gemacht.“ Da den Kickers „das Risiko zu hoch“ ist, bis zum letzten Tag der Transferperiode zu warten, wollen sie den Zeitrahmen nicht komplett ausreizen. „Dann könnte Damjan noch nach einem Club in seiner Heimat suchen“, sagt Mehic. Und der OFC hätte die Möglichkeit, sich nach einem anderen Mittelstürmer umzuschauen. Mehic hofft aber, dass die Sache diese Woche geklärt werden kann. Er habe bereits am Freitag Signale aus Belgrad erhalten, die Mut machen. „Wenn es nicht klappt, müssen wir gucken, wie wir mit der Situation umgehen.“ Die Auflösung des Vertrages wäre dann die naheliegendste Lösung.

  • Laut PK erst heute im laufe des tages bei mendler und bei Behrens entscheidet sich das morgen,aber er werd woll nicht spielen.

    If we're gonna walk, we walk as lions


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    • Offizieller Beitrag

    dafür Meyer und Döriinger wieder im Kader.


    Ich freu mich wenn Jens mal wieder ne Chance erhält, er hat es mehr als verdient mal allen zu zeigen was in ihm steckt.


    Ansonsten bin ich schon ganz hibbelig au heute Abend, der OFC wird nochmal ein richtiger Gradmesser denk ich mal.


    Sökler, Sökler, ha den haben wir ja auch noch, ich hoffe, sofern Lotte ihn spielen lässt, das er nochmal Auftrumpft und zeigt das er auf der Bank dann doch nciht so viel verloren hat.


    Heute Abend alle ins HNS :)

  • FCS muss gegen Offenbach wohl auf Mendler und Behrens verzichten


    Zitat

    Mario Müller und Christoph Buchner haben in der vergangenen Saison gemeinsam bei Eintracht Trier gespielt. Nach dem 1:0 (0:0) des Fußball-Regionaligisten 1. FC Saarbrücken bei der TuS Koblenz am Sonntag standen der Neu- und der Ex-Saarbrücker lange zusammen. „Die Unterstützung ist der Wahnsinn“, sagte Müller angesichts von mehr als 600 FCS-Fans, die mit nach Koblenz gereist waren. Buchner ergänzte aus eigener Erfahrung von 2010/2011: „Und wenn es läuft, geht noch mehr.“


    Nach den beiden knappen Auftaktsiegen läuft es beim FCS – und heute Abend um 19 Uhr kommt mit den Offenbacher Kickers ein Gegner ins Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion, der auch eine große Anhängerschaft hat. „Wir erwarten etwa 4500 Besucher“, sagt FCS-Sprecher Christoph Heiser.
    Die werden allerdings voraussichtlich Markus Mendler (Verdacht auf Faserriss) und Kevin Behrens (Kapselverletzung im Sprunggelenk) nicht in Aktion sehen. „Es bringt nichts, wenn sie jetzt ein Spiel da sind und dann Wochen ausfallen“, mahnt FCS-Trainer Dirk Lottner zur Vorsicht, auch beim heutigen Gegner: „Hätten sie nicht diesen Neun-Punkte-Abzug, wäre es sicher eine Mannschaft, die ganz vorne mitspielen könnte.“ Aber auch seine Mannschaft kann trotz der möglichen Ausfälle an die Tabellenspitze stürmen, und mit Jens Meyer und Daniel Döringer kehren auch zwei Verletzte wieder in den Kader zurück.

  • SCHWERE OFC-AUSWÄRTSAUFGABE BEIM 1. FC SAARBRÜCKEN


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken erwartet Kickers Offenbach. Das Spiel der beiden ehemaligen Bundesligisten wird am Mittwochabend um 19:00 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen angepfiffen. Die Saarländer stehen nach einer makellosen Bilanz von sechs Punkten aus zwei Spielen auf einem Relegationsplatz.


    Nach dem 3:2 Heimerfolg gegen den FC-Astoria Walldorf, wollen die Offenbacher Kickers weiter Boden gut machen und sich schnellstmöglich in den positiven Punktebereich bewegen. Mit Ausnahme von Ihab Darwiche und Jan- Hendrik Marx, die beide noch an ihren Verletzungen laborieren, kann OFC- Cheftrainer Oliver Reck beinahe wieder aus dem Vollen schöpfen. Stefano Maier ist nach seiner abgesessenen Sperre wieder einsatzfähig und wird aller Voraussicht nach wieder in die Innenverteidigung rücken. Lediglich Benjamin Kirchhoff muss noch einmal pausieren

  • Die Null steht


  • Partie gegen Saarbrücken: Ein besonderes Wiedersehen


    Zitat

    Umbauten personeller Art dürfte es beim OFC geben. Erstmals in dieser Saison hat Trainer Oliver Reck reichlich Auswahl bei der Zusammenstellung seiner Mannschaft. Bei Stefano Maier und Maik Vetter sind die Sperren abgelaufen, sie können in die Viererkette eingebaut werden. Dort hat Kristian Maslanka gegen Walldorf überzeugt. Er könnte wieder eine Position nach vorne ins Mittelfeld rücken. Im offensiven Mittelfeld gibt es keinen Grund etwas zu ändern. Ko Sawada, Dren Hodja und Serkan Firat können gegen eine Spitzenmannschaft zeigen, dass sie auch auf diesem Niveau Akzente setzen können. Im Angriff wird der zuletzt als Joker eingewechselte Matthew Taylor auf seinen Einsatz brennen, nachdem der Vertrag des US-Amerikaners in Saarbrücken von Fischer nicht verlängert wurde.

  • Ich denke Sökler wäre der richtige "Ersatz" für Mendler!
    Spielerisch und technisch ist Sökler wohl einer der besten Spieler der Liga.
    Der hat jetzt eigentlich lange genug auf der Bank geschmort :D
    Lottner sollte ihm mal eine Chance geben .....

  • Ich denke eher das Sökler den Behrens Part übernehmen wird,wohl aber eher hängende Spitze hinter Schmidt.Das Meyer für Behrens spielt glaub ich irgrndwie nicht so,zumal er ja noch verletzt war.Aber warten wir mal ab,was Lottner ausm Hut zaubert

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