Saisonvorbereitung 2019/20

Jurcher steht im Kader

Müller fehlt weiterhin Krankheitsbedingt

Herbrand und Batz sind nicht im Kader, haben jedoch vorher in wadern trainiert.

Datum: Dienstag, 25.Juni 2018 um 18:30 Uhr
Spielort: Sportplatz Christianenberg (Wadern, Rasenplatz)
Zuschauer: 450

Tore:
0:1 Manuel Zeitz (3./1.Tor)
0:2 Sebastian Jacob (12./1.Tor)
0:3 Sebastian Jacob (13./2.Tor)
0:4 Sebastian Jacob (29./3.Tor)
0:5 Tobias Jänicke (32./1.Tor)
0:6 Markus Mendler (54./1.Tor)
0:7 Fabian Eisele (55./1.Tor)
0:8 Fabian Eisele (57./2.Tor)
0:9 Fabian Eisele (59./3.Tor)
0:10 Fabian Eisele (66./4.Tor)
0:11 Nino Miotke (70./1.Tor)
0:12 Markus Mendler (82./2.Tor)
0:13 Gillian Jurcher (83./1.Tor)

Fehlende/Nicht eingesetzte Spieler:
Rasim Bulic (Sonderurlaub)
Timo Wagner (kein Einsatz)
Daniel Batz (nicht im Kader)
Patrick Herbrand (nicht im Kader)
Mario Müller (krank)

System 1.Halbzeit: 3-4-1-2

Aufstellung 1.Halbzeit
Castellucci - Barylla, Zellner, Schorch - Jänicke, Zeitz, Perdedaj, Vunguidica - Franjic - Jacob, Carl

System 2.Halbzeit: 4-3-3

Aufstellung 2.Halbzeit
Castellucci - Breitenbach, Miotke, Uaferro, Jänicke - Quirin - Fezzullahu, Mendler - Jurcher, Eisele, Golley

Sonstige Wechsel:
Keine

Nächstes Testspiel:
Gegen: Sportfreunde Köllerbach
Liga: Saarlandliga (6.Liga)
Wann: Samstag, 29.Juni um 15:30 Uhr
Wo: Wallerfangen

"Analyse":

Taktik & Personalle Situation
Mario Müller fehlte weiterhin krankheitsbedingt, soll aber am Samstag zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Dazu fehlte auch Rasim Bulic mit Sonderurlaub. Alle anderen Feldspieler waren fit und kamen auch zum Einsatz, darunter erstmalig in dieser Vorbereitung auch Gillian Jurcher. Nicht zum Einsatz kamen zudem die Torhüter Timo Wagner (Bank) sowie Daniel Batz und Patrick Herbrand. Die beiden letztgenannten absolvierten zuvor eine Einheit in Wadern.

Im Tor gab Neuzugang Castellucci sein Debüt für den FCS und spielte die vollen 90 Minuten. Der FCS spielte in der ersten Hälfte wieder im 3-5-2-System, diesmal jedoch mit zwei defensiven Mittelfeldspielern und nicht mit dem Pokalsystem. Die Dreierkette bildeten Bayralla, Zellner und Schorch, davor agierten Zeitz und Perdedaj. Auf den Außenbahnen durften Jänicke und Vunguidica beginnen. Hinter den beiden Stürmern Carl und Jacob agierte Ivan Franjic auf der Zehn. In der zweiten Hälfte kamen neun neue Feldspieler ins Spiel und der FCS stellt auf ein klassisches 4-3-3-System (endlich!) um. Breitenbach spielte als rechter Verteidiger, Jänicke als linker Verteidiger. Er war heute auch der Spieler der über 90 Minuten ran durfte. Die Innenverteidigung bildeten Miotke und Uaferro. Als Sechser davor agierte Lukas Quirin, er wurde auf den Halbpositionen von Fezzullahu und Mendler flankiert. Rechts Außen spielte Jurcher, Links Außen spielte Golley und im Sturmzentrum durfte Eisele ran.

Spielbetrachtung
Ein typisches Testspiel gegen einen unterklassigen Gegner. Der FCS war über die vollen 90 Minuten überlegen und hatte nur wenige Mühe mit dem Verbandsligisten. Bereits nach 20 Sekunden tauchte Ivan Franjic frei vor dem Keeper auf, vergab diese Chance jedoch. Zwei Minuten später köpfte Zeitz einen Eckball ins Tor und in der Folge spielte der FCS wieder um den Titel des Chancentods. Nach 12 Minuten reichte Jacob eine kurze Finte um den Ball durch die Beine zum 2:0 zu schieben, eine Minute später legte der Angreifer nach einer Flanke von Jänicke nach. Der FCS nutzte seine klare Überlegenheit um bei hohen Temperaturen mit viel Spielfreude zu agieren und konnte mit Diagonalbällen immer wieder die Abwehr des Verbandsligisten aufreisen. Dies gelang insbesondere über den rechten Flügel. Nach 29 Minuten ging es jedoch durch die Mitte, der FCS kombinierte sich über vier Stationen und spielte Jacob im Strafraum frei - 0:4. Drei Minuten später staubte Jänicke nach einem Distanzschuss von Vunguidica den fünften Treffer ab, zugleich der Halbzeitstand. Während der FCS quasi voll durchwechseln konnte hatten die Gäste nur wenige Ersatzspieler zur Verfügung und so schwanden schnell die Kräfte. Der FCS ließ weiter viel den Ball laufen und erhöhte zunächst durch Mendler (54.) und anschließend durch vier Tore in Eisele (55./Kopfball nach Flanke von Mendler, 57./im Anschluss an einen Abwehrfehler, 59./Jänicke und Mendler brechen über links durch, Eisele schiebt ein und 66./flache Flanke von Rechts). 20 Minuten vor Schluss traf Miotke im Anschluss an eine Ecke mit dem Kopf. In der Endphase erhöhte zunächst Mendler nach feinem Hackenabsatz von Golley und das letzte Tor des Tages gelang Gillian Jurcher durch ein Solo.

Klarer Sieg in einem Spiel ohne Wert. Dafür war der Gegner zu limitiert. Der Sinn dieses Spieles bestand aber auch nicht darin bis zum äußersten gefordert zu werden sondern man konnte gut sehen das heute andere Aspekte als noch in Quierschied getestet werden sollten. Dies betrifft vor allem die zahlreichen Diagonalwechsel im FCS-Spiel, aber auch die Option den Gegner ins Zentrum zu locken und dann über die Außenbahnen zu kommen. Und auch etwas abwechslung vom teilweise doch stupiden Inhalt der Vorbereitung. Die FCS-Mannschaft hat dann auch das beste aus dem Spiel und den hohen Temperaturen gemacht und mit viel Freude nach vorne gespielt und den Ball laufen gelassen. Große Erkenntnisse kann man als Laie aus diesem Spiel jedoch nicht ziehen. So wurde Torhüter Castellucci quasi nicht gefordert und gleiches gilt auch für die komplette Defensive.

Weiter geht es für den FCS am Samstag in Wallerfangen gegen Köllerbach. Anstoß ist dann um 15:30 Uhr. Am morgigen Mittwoch wird der FCS erst mal nur eine Einheit haben. Morgens geht es dabei in den Wald, der Nachmittag ist frei ehe Donnerstag und Freitag wieder zwei Einheiten pro Tag warten.

Spritzigkeit war da beim 13:0

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Nur vier Tage nach dem schmeichelhaften 1:0 (1:0)-Erfolg beim Saarlandligisten SpVgg. Quierschied zeigte sich der 1. FC Saarbrücken in Schusslaune. Beim Verbandsligisten FC Noswendel-Wadern gewann das Team von Trainer Dirk Lottner locker mit 13:0 (5:0). Schon der erste Durchgang ging nach Treffern von Sebastian Jacob (12., 14. und 27.), Manuel Zeitz (3.) und Tobias Jänicke (30.) klar an den Viertligisten. Nach der Pause legten Markus Mendler (53. und 75.), Fabian Eisele (55.,61. und 66.), Mergim Fejzullahu (62.), Nino Miotke (71.) und Gillian Jurcher (81.) noch acht Treffer nach.

Dirk Lottner war mit dem Auftritt zufrieden. „Bis auf Tobias Jänicke und unseren neuen Torwart Ramon Castellucci konnte ich in der Pause komplett wechseln. Nur Mario Müller fehlte wegen Magen-Darm-Grippe, Daniel Batz und Patrick Herbrand pausierten. Herbrand war jetzt in Mannheim im Probetraining, wir müssen da schnell sehen, wie es mit ihm weitergeht“, sagte der FCS-Trainer nach der Begegnung im Nordsaarland.

Kantersieg beim FC Wadern Noswendel

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Der 1. FC Saarbrücken absolvierte seine zweite Testspielstation im Hochwald: Der FC Noswendel Wadern entpuppte sich als gut organisierter Veranstalter bei einem Spiel, das sicherlich auch mehr Besucher verdient gehabt hätte. Aber die tropischen Temperaturen haben wohl dafür gesorgt, dass der ein oder andere heute den Weg auf die Sportanlage am Christianenberg verzichtete.

Wer trotz der Widrigkeiten den Weg auf sich genommen hatte, konnte einen diesmal deutlich fokussierter aufspielenden FCS als beim Match in Quierschied wahrnehmen. Bereits nach 3 Minuten eröffnete Kapitän Zeitz den Torreigen. Dreimal Jacob und einmal Jänicke komplettierten den Halbzeitstand von 5:0. Der Verbandsligist zeigte sich dabei über die ganzen 45. Minuten überfordert, was letztlich auch erwartet werden durfte.

FCS siegt deutlich mit 13:0

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Bereits nach zwei Minuten klingelte es das erste Mal im Kasten der Gastgeber. Nach Ecke von Franji? war Kapitän Manuel Zeitz zur Stelle. Bis zur Pause schraubten Sebastian Jacob mit einem lupenreinen Hattrick und Tobias Jänicke das Ergebnis auf 5:0.

In der Halbzeit nahm Dirk Lottner neun Veränderungen vor, einzig Ramon Castellucci und Tobias Jänicke spielten durch. Den Torreigen in der zweiten Hälfte eröffnete Markus Mendler, der auch die Kapitänsbinde im zweiten Abschnitt übernahm. Anschliessend zeigte Fabian Eisele sein Können, der sich für die nächsten vier Treffer verantwortlich zeichnete. Das 11:0 markierte zur Abwechslung einmal ein Defensivakteur der Blau-Schwarzen. Nach einer Ecke von Mendler stieg Nino Miotke am höchsten und nickte ein. Das Dutzend machte dann erneut wieder Mendler voll und den Schlusspunkt setzte Gillian Jurcher mit einem satten Schuss zum 13:0 Endstand.

Der nächste Test steht am Samstag an, dann ist der 1. FC Saarbrücken gegen die Sportfreunde Köllerbach im Einsatz. Die Einnahmen des Spieles sind zu Gunsten der Kinderkrebsstation des Universitätsklinikums. Gespielt wird auf der Sportanlagen in Wallerfangen.

Mittelfeldspieler Rasim Bulic erhält beim FCS die Rückenummer 6 und übernimmt die Nummer damit aus den letzten beiden Jahren von Marlon Krause. Von den "gängigen" Nummern bleiben damit zunächst einmal die 2, 3, 15, 19 und 20 frei. Aus der letzten Saison ist zudem die Nummer 33 nicht mehr besetzt.

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Vorbereitungszeit ist Testzeit und morgen steht bereits das nächste Spiel an. Der 1. FC Saarbrücken kickt für den guten Zweck gegen die Sportfreunde Köllerbach. Gespielt wird ab 15.30 Uhr auf dem Gelände des SV Wallerfangen. Alle Einnahmen gehen an Kinderkrebsstation des Universitätsklinikums Saarland. Kommt vorbei und unterstützt damit die Kinderkrebsstation.

FCS-FB

Kleine Veränderung im Vorbereitungsplan, dies betrifft das Testspiel am kommenden Mittwoch gegen Hoffenheim II. Sowohl Ort als auch Zeit haben sich geändert. Statt um 17:30 Uhr spielt man nun schon um 17:00 Uhr und statt auf dem Rasenplatz in Waibstadt wird die Begegnung im "Dietmar-Hopp-Sportpark" (Horrenberger Str. 58, 74939) in Zuzenhausen (& damit ebenfalls in der Nähe von Hoffenheim) ausgetragen. Bei der Anlage in Zuzenhausen handelt es sich um das Trainingszentrum der Bundesligamannschaft.

Weiterer Test gegen Saarlandligisten

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Bevor es gegen die sportlich relevanten Gegner geht, testet der Regionalligist 1. FC Saarbrücken am Samstag noch mal gegen einen Saarlandligisten. Um 15.30 Uhr kommt es auf dem Rasenplatz in Wallerfangen (Sportplatzstr.) zum Aufeinandertreffen mit den Sportfreunden Köllerbach, die nach der abgelaufenen Runde nur knapp den wiederaufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar verpassten. Es werden mit ziemlicher Sicherheit alle verfügbaren Kräfte eingesetzt. „Nur Mario Müller lassen wir nach der Magen-Darm-Grippe noch draußen, er wird dann am Montag voll einsteigen.

Rasim Bulic ist noch im Urlaub und stößt im Trainingslager dann dazu“, sagte Sportdirektor Marcus Mann zu den aktuellen Personalien. Im Tor wird es wahrscheinlich wieder einen Wechsel geben, nachdem Neuzugang Ramon Castellucci beim 13:0 am vergangenen Dienstag beim FC Noswendel-Wadern im Tor stand, kommt nun wohl Daniel Batz wieder zurück.

Die Vorbereitung des FCS schreitet voran und nach dem klaren Testspielsieg in Wadern wartet auf den FC zum Abschluss der zweiten Vorbereitungswoche noch das dritte Testspiel in diesem Sommer. Gegner ist der Saarlandligist & Kooperationspartner Sportfreunde Köllerbach. Nach dem Spiel gegen Quierschied wird es demnach das zweite & letzte Spiel gegen einen Saarlandligisten sein und nach dem bisherigen Plan auch das letzte Spiel gegen unterklassige Gegner. Außerdem schließen die Molschder mit diesem Spiel auch die Serie der Freundschaftsspiele gegen saarländische Mannschaften ab. Gespielt wird allerdings nicht in Köllerbach (nur Kunstrasen), sondern in Wallerfangen auf der Anlage des SV Wallerfangens (Adresse: Sportplatzstraße, 66798 Wallerfangen). Anstoß ist um 15:30 Uhr. Das Spiel hat noch einen ernsten Hintergrund und dient als Benefizspiel zugunsten der Kinderkrebshilfe Saar. Der Eintrittspreis liegt bei sehr humanen drei Euro, zusätzliche Spenden sind aber sehr gerne gesehen und alle Einnahmen & Spenden gehen direkt an die Organisation.

Die Sportfreunde Köllerbach spielen in der Saarlandliga (= 6.Liga) und sind ein normaler Amateurverein. Seit dieser Spielzeit sind der FCS und die Sportfreunde Köllerbach auch Kooperationspartner im Jugendbereich. Gerade im Bereich der G- und F-Jugend (der FCS meldet hier als NLZ keine Mannschaften), aber auch in höheren Jugendmannschaften für Spieler die den Sprung zum FCS vielleicht nicht auf Anhieb schaffen. Mittlerweile spielt man seit 2013 in der Saarlandliga, zuvor war man einige Jahre in der Oberliga aktiv gewesen. In dieser Liga wäre man im Sommer auch knapp zurückgekehrt. Man wurde Dritter in der Saarlandliga und nahm - da Vizemeister Brebach verzichtete - an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teil. Dort verpasste man nur um einen Sieg den Aufstieg. Aufgrund dieser Aufstiegsrunde hatte man nur einen ganz kurzen Sommer, rund zwei Wochen ruhte der Ball ehe die Köllerbacher am vergangenen Sonntag in die Vorbereitung auf die neue Saison in der Saarlandliga eingestiegen sind. Es wird das erste Testspiel für Köllerbach in dieser Vorbereitung. Spielertrainer seit dieser Saison ist Florian Bohr. Der 29-Jährige übernimmt das Amt von Robin Vogtland. Ansonsten verfügt man über einen sehr guten Saarlandligakader. So hat man beispielsweise den Torschützenkönig der Saarland, Valentin Solovej (26 Saisontore) im Kader und auch Sturmpartner Yannick Nonnweiler (22 Tore) war erfolgreich. Auch einige ehemalige FCS-Spieler (wie Moritz Bohnenberger, Mike Seewald, Florian Bohr, Christopher Meyer, Jan Issa) stehen im Aufgebot.

Die Mannschaft von Dirk Lottner konnte den Test in Wadern deutlich besser als aufspielen als noch gegen Quierschied und wirkte spritziger, frischer und spielfreudiger als im ersten Test. Nun zieht das Testspielniveau wieder leicht an. Köllerbach wird als Saarlandligist wieder mehr Gegenwehr liefern als der Verbandsligist Noswendel Wadern. Man befindet sich dabei immer noch in der ersten Phase der Vorbereitung und ein großer Schwerpunkt liegt auf dem konditionellen Bereich. Entsprechend schweißtreibend sind die aktuellen Tage. Am Mittwoch stand dabei mehr die Regeneration im Vordergrund. Morgens ging es für einen Lauf in den Wald, am Nachmittag war frei. Den freien Nachmittag nutzte ein großer Teil des Kaders um in Schwimmbad für Abwechslung zu sorgen. Donnerstag gab es zwei Einheiten. Am Freitagmorgen wurde rund zwei Stunden trainiert, die angesetzte Nachmittag wurde dabei - mit Blick auf die Witterung - gestrichen. Nach dem Testspiel am Samstag beschließt dann eine Einheit am Sonntagmorgen die zweite Trainingswoche. Aus personeller Sicht blieben die Blauschwarzen bis zum Testspiel gegen Noswendel Wadern vom Verletzungspech verschont und hatten keinen Verletzten Spieler zu beklagen. Dies galt auch noch nach dem Testspiel. Am Samstag nicht zur Verfügung stehen wird definitiv Rasim Bulic. Er weilt noch bis Mittwoch im Sonderurlaub und stößt mit Beginn des Trainingslagers wieder zur Mannschaft. Und auch Mario Müller wird wohl noch fehlen. Er ist zwar nach seiner Erkrankung am Dienstag wieder ins Training eingestiegen, soll laut Marcus Mann aber erst am Montag voll ins Training einsteigen und würde damit auch das dritte Testspiel verpassen. Sonstige Ausfälle sind nicht bekannt, aber genauso möglich wie die ein oder andere Schonung. Im besten Falle würden Dirk Lottner wieder 19 Feldspieler und vier Torhüter zur Verfügung stehen. Bei den Torhütern dürfte wahrscheinlich wieder Daniel Batz für 90 Minuten im Tor stehen. Zumindest wenn man sich die letzten Vorbereitungen unter Lottner anschaut. Ansonsten dürfte Lottner wieder ordentlich durchmischen und die nächsten Varianten und Systeme testen. Denn dieses Spiel dürfte noch unter der Prämisse "jeder fitte Feldspieler kommt im besten Falle für eine Halbzeit zum Einsatz" zählen. Es könnte aber bereits der letzte Test dieser Art sein. Nach Jänicke und Breitenbach könnte es nun in Vunguidica den dritten Außenverteidiger "erwischen" der über 90 Minuten zum Einsatz kommt.

Ab der dritten Vorbereitungswoche wird der Spielniveau der Testspielgegner deutlich anziehen. Am kommenden Mittwoch spielt man in Waibstadt gegen den Ligakonkurrenten von Hoffenheim II, einen Tag später geht es ins Trainingslager nach Elfershausen und Samstag darauf findet das Testspiel beim 1.FC Schweinfurt statt.

4:0 zur Pause

Fezzi und drei Mal Eisele trafen in einem interessanten Test