12. Spieltag, Türkgücü München - 1. FC Saarbrücken 1:1 (1:0)

Türkgücü holt gegen Spitzenreiter Saarbrücken einen Punkt

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Mounir Bouziane (8.) hatte Türkgücü in Führung gebracht: Er überwand dann herausstürzenden FSC-Keeper Daniel Batz mit etwas Glück. Nach dem Seitenwechsel drehten die Saarbrücker mächtig auf und hatten deutlich mehr vom Spiel. Markus Mendler (61.) glich per Kopf zum 1:1 aus (61.).

FCS und Türkgücü trennen sich 1:1

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Schon nach neun Minuten fing sich Saarbrücken das 0:1 ein. Dem langen Ball kam die Abwehr nicht hinterher. Sercan Sararer bediente Mounir Bouziane, Türkgücü lag vorn. Davon ließen sich die Saarbrücker jedoch nicht beeindrucken. Maurice Deville und Sebastian Jacob kamen zu guten Gelegenheiten, die beste hatte jedoch Letzterer, der in der 36. Minute am Pfosten scheiterte.

Nach dem Seitenwechsel dominierte dann der FCS. Nach einer Flanke von Nicklas Shipnoski traf Markus Mendler in der 61. Minute per Kopfball zum 1:1-Ausgleich.

In der Tabelle behält der FCS damit seinen Vier-Punkte-Vorsprung und rangiert mit 24 Punkten weiter auf Platz 1, gefolgt von Ingolstadt und 1860 München.

REMIS BEI TÜRKGÜCÜ MÜNCHEN

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Dann kam die vorerst beste Phase der Blau-Schwarzen. Mendler legte zu Sebastian Jacob ab. Der visierte aus 16 Metern das kurze Eck an, zielte aber zu genau. Die Kugel klatschte an den Pfosten. Erneut Pech für Jacob kurze Zeit später. Mario Müller flankte, Jacob köpfte. Vollath hätte nicht mehr eingreifen können, doch der Ball landete knapp neben dem Kasten.

Kurz vor dem Pausenpfiff noch je eine Chance auf beiden Seiten. Nach Ablage von Shipnoski fischte Vollath den Abschluss von Deville noch aus dem Eck. Sliskovic verzog vor Batz aus kurzer Distanz. Rein

in den zweiten Durchgang ging es mit einem druckvollen FCS, der sich nach 61 Minuten mit dem Ausgleich belohnte. Sverko eröffnete auf die rechte Seite, Shipnoski flankte nach innen. Mendler kam angerauscht und köpfte platziert zum 1:1 ein.

Dann folgten die ersten Wechsel. Kianz Froese ersetzte zunächst Tobias Jänicke (69.). Zudem kam Fanol Perdedaj für Mendler (76.).

Mit Beginn der Schlussphase war einmal durchpusten angesagt. Berzel verlängerte einen Freistoß in der Mitte unkonventionell und die Kugel landete am Querbalken.

Kwasniok brachte für die letzten Minuten nochmals frischen Wind. Jayson Breitenbach ersetzte Shipnoski und ordnete sich auf der Außenbahn ein.

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Untentschieden gegen den Spitzenreiter

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Die Begegnung flachte im Anschluss etwa ab, beide Mannschaften versuchten sich Möglichkeiten zu erspielen, so richtig wollte es aber auf beiden Seiten nicht klappen. Daher dauerte es bis Minute 25, bis es wieder vor einem der Tore gefährlich wurde. TGM-Neuzugang Bouziane, der ein auffälliges Spiel bis zu diesem Zeitpunkt machte, konnte mit einer Flanke Sturmpartner Petar Sliskovic in der rechten Strafraumseite bedienen. Der 29-Jährige beförderte das Leder per Direktabnahme zentral auf Höhe des Fünfmeterraums, wo Sercan Sararer nur denkbar knapp unter dem Ball hindurchsegelte.

Türkgücü nahm das Heft nun insgesamt wieder mehr in die Hand. Sliskovic fand mit einer flachen Hereingabe Kilian Fischer, der mit seinem Abschluss aus sieben Meter jedoch an Batz scheiterte (31.).

Türkgücü vergibt Sieg gegen Spitzenreiter Saarbrücken

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Türkgücü und Saarbrücken trafen sich im Olympiastadion auf Augenhöhe. Die Gastgeber gingen gegen den Spitzenreiter mit nur 1:0 in Führung, obwohl mehr drin gewesen wäre. Der Debütant Mounir Bouziane traf bereits in der .8 Minute und belohnte eine starke Anfangsphase. Im Anschluss arrangierte sich Saarbrücken besser mit dem Pressing des Aufsteigers, wodurch sie zu einigen guten Chancen kamen, die aber Pfosten und René Vollath vereitelten. Dennoch blieb auch Türkgücü sehr gefährlich, verwunderte aber auch durch die Auswechslung des Torschützen eine Minute vor Ende der Halbzeit.

1:1 im Flutlicht

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Nur in den ersten zehn Minuten dominierte der Gastgeber. Das genügte aber, um die Führung zu erzielen: Mounir Bouziane, der erst im Oktober zu Türkgücü kam, traf bei seinem Debüt nach Vorlage von Sercan Sararer (8.). Kurios war die Auswechslung des Franzosen Sekunden vor dem Halbzeitpfiff: Bouziane war offensichtlich überrascht von dieser taktischen Maßnahme. Nach dem 1:0 war Türkgücü nur noch selten gefährlich. Die Gäste dominierten mit zunehmender Spieldauer, vor der Pause hatte Sebastian Jacob mit einem Pfostenschuss die beste Möglichkeit zum Ausgleich (37.). Saarbrücken brauchte allerdings bis zur 61. Minute, um durch Markus Mendler den Ausgleich zu erzielen.

Remis im Aufsteiger-Duell: Mendler kontert Bouzianes Blitzstart

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Der Tabellenführer wurde eiskalt erwischt, arrangierte sich im weiteren Verlauf aber immer besser mit dem gegnerischen Pressing und näherte sich dem Ausgleich an. Weil aber Jacob Pfosten-Pech hatte (37.) und Deville an Schlussmann Vollath scheiterte (42.), brachten die Münchner, die selbst immer wieder über Konter für Entlastung sorgten, ihren Vorsprung in die Halbzeitpause.

Den Pausenpfiff erlebte Torschütze Bouziane übrigens nicht mehr auf dem Feld, er wurde zuvor schon für Gabriele ausgewechselt. Warum? Das war nicht so ganz klar. Verletzt schien der Angreifer nicht, auch war er sichtlich unzufrieden mit seiner Auswechslung. Nach Abpfiff verriet Kapitän Sararer bei "MagentaSport", dass es sich um eine "taktische Maßnahme" gehandelt und nicht mit Bouzianes Leistung auf dem Platz zu tun gehabt habe. Schmidt bestätigte dies dann auch und zwar mit der Aussage, dass "ein Tor in der Luft lag" und er den "Saarbrücker Spielfluss unterbrechen" wollte.

Magenta Sport - Zusammenfassung

FCS verteidigt Tabellenspitze

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Der 1. FC Saarbrücken verteidigt durch ein 1:1 bei Türkgücü München die Tabellenspitze. Und war in der zweiten Halbzeit durchaus näher am Sieg als der Mitaufsteiger aus München.

Trainer Lukas Kwasniok überrascht schon vor Anpfiff, stellt Abwehrchef Steven Zellner ins defensive Mittelfeld, dafür verteidigen Barylla und Sverko innen.

Geht direkt in die Hose: Sararer legt quer auf Bouziane, der den Ball versenkt (8.). Ausgerechnet Bouziane, der vor der Saison auch beim FCS auf dem Zettel stand. Sofort beendet Kwasniok sein Experiment, stellt Zellner wieder in die Innenverteidigung.

FCS holt nach Rückstand einen Punkt

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FCS-Trainer Lukas Kwasniok hatte seine Startformation auf drei Positionen verändert. Fanol Perdedaj (Bank), Timm Golley und Boné Uaferro (beide nicht im Kader) mussten raus, dafür begannen Markus Mendler, Maurice Deville und Marin Sverko. „Wir haben noch nichts vom DFB gehört“, sagte FCS-Vizepräsident Dieter Ferner vor der Partie zum Status des in Pforzheim geborenen kroatischen U21-Nationalspielers. Mit Nicklas Shipnoski (auf rechts), Jayson Breitenbach, Lukas Schleimer und Marius Köhl (zunächst auf der Bank) erfüllten die Gäste die DFB-Vorgabe von vier U23-Spielern im Kader auch ohne Sverko.

Tabellenführer nach 12 Spieltagen (3.Liga)

2020/21: 1.FC Saarbrücken (Endplatzierung: offen)

2019/20: Hallescher FC (Endplatzierung: 15.Platz)

2018/19: VfL Osnabrück (Endplatzierung: Meister)

2017/18: SC Paderborn (Endplatzierung: 2.Platz)

2016/17: MSV Duisburg (Endplatzierung: Meister)

2015/16: Dynamo Dresden (Endplatzierung: Meister)

2014/15: Dynamo Dresden (Endplatzierung: 6.Platz)

2013/14: 1.FC Heidenheim (Endplatzierung: Meister)

2012/13: Preußen Münster (Endplatzierung: 4.Platz)

2011/12: Jahn Regensburg (Endplatzierung: 3.Platz)

2010/11: Kickers Offenbach (Endplatzierung: 7.Platz)

2009/10: Wacker Burghausen (Endplatzierung: 17.Platz)

2008/09: Kickers Emden (Endplatzierung: 6.Platz)

Bester Aufsteiger nach 12 Spieltagen

2020/21: 1.FC Saarbrücken (24 Punkte)

2018/19: KFC Uerdingen (22 Punkte)

2017/18: SpVgg Unterhaching (22 Punkte)

2016/17: Sportfreunde Lotte (21 Punkte)

2013/14: RB Leipzig (21 Punkte)

2019/20: Viktoria Köln (19 Punkte)

2011/12: Chemnitzer FC (17 Punkte)

2015/16: 1.FC Magdeburg (17 Punkte)

2009/10: 1.FC Heidenheim (16 Punkte)

2012/13: Hallescher FC (14 Punkte)

2010/11: 1.FC Saarbrücken (14 Punkte)

2014/15: Fortuna Köln (13 Punkte)

2008/09: Keiner

Allgemein

- Der FCS baut mit 24 Punkten aus 12 Spielen den besten Saisonstart in der 3.Liga weiter aus. Der bisherige Bestwert lag bei 23 Punkten aus der Saison 2011/12. Damals hatte man sechs Siege, fünf Unentschieden und eine Niederlage auf dem Konto.

- Im letzten Drittligajahr hatte man zum gleichen Zeitpunkt gerade einmal sieben Punkte auf dem Konto.

- In der Saison 2013/14 brauchte man für diese Anzahl an Punkte bis zum 27.Spieltag. Allgemein hatte man am Saisonende gerade einmal acht Punkte mehr auf dem Konto.

- Drittes Auswärtsspiel in Serie ohne Niederlage. Diese Marke erreicht man zum ersten Mal in dieser Saison. 2013/14 hatte man eine Serie von sechs Spielen. Trotzdem hat man schon jetzt einen Auswärtspunkt mehr geholt als in der kompletten Saison 2013/14. Bestwert sind 25 Punkte aus der Saison 2010/11.

- Der FCS bleibt mit 24 Punkten aus 12 Spielen der beste Aufsteiger in der Geschichte der 3.Liga. Der KFC Uerdingen (2018/19) und die SpVgg Unterhaching (2017/18) kamen jeweils auf 22 Punkte.

- 8.Debütgegner in der 3.Liga für den FCS. Es ist das zweite Unentschieden, die Bilanz liegt nun bei 2/2/4. Alle drei Spiele gegen Debütgegner in dieser Saison gingen nicht verloren (zwei Unentschieden, ein Sieg). Letzte Niederlage: November 2013 gegen Leipzig. Letzte Auswärtsniederlage: Juli 2013 bei Holstein Kiel.

- Tabellenführer nach 12 Spielen! Unabhängig der Ergebnisse am Mittwoch und den Nachholspielen ist der FCS auch nach dem 12.Spieltag der Spitzenreiter der Liga. Zu einem solch "späten" Zeitpunkt gab es das für den FCS in dieser Spielklasse noch nie.

- Der FCS bleibt in Auswärtsspielen an einem Dienstag ungeschlagen. Die bisher einzigen beiden Dienstagsspiele stammen aus dem Jahr 2011, der FCS gewann in Koblenz und spielte in Oberhausen Remis. Gesamtbilanz: 8/3/2 aus Sicht des FCS.

- Zum dritten Mal in Folge bleibt der FCS bei einem Team aus Bayern ungeschlagen. Die letzten beiden Spiele (1860 und Burghausen) wurden jeweils 2:1 gewonnen.

- Aufsteigerprobleme? Gegen alle drei Mitaufsteiger hat der FCS mittlerweile gespielt, einen Sieg gab es jedoch nicht. Gegen Verl verlor man, Lübeck und Türkgücü endeten Remis. Auswärts konnte man die letzten sechs Spiele gegen Aufsteiger nicht mehr gewinnen. Letzter Sieg: Septemer 2012 bei den Stuttgarter Kickers.

Einsätze

3.Liga-Spiele (Allgemein)

- 35.Spiel von Nicklas Shipnoski

- 25.Spiel von Marin Sverko

- 10.Spiel von Steven Zellner

- 5.Spiel von Jayson Breitenbach

Pflichtspiele FCS (Gesamt)

- 258.Pflichtspiel von Manuel Zeitz

- 140.Pflichtspiel von Mario Müller

- 75.Pflichtspiel von Fanol Perdedaj

- 70.Pflichtspiel von Sebastian Jacob

- 25.Pflichtspiel von Maurice Deville

- 20.Pflichtspiel von Jayson Breitenbach

- 10.Pflichtspiel von Marin Sverko

Pflichtspiele FCS (Auswärts)

- 135.Auswärtsspiel von Manuel Zeitz

- 40.Auswärtsspiel von Fanol Perdedaj

Ligaspiele für den FCS (Gesamt)

- 230.Spiel von Manuel Zeitz

- 120.Spiel von Mario Müller

- 10.Spiel von Marin Sverko

Ligaspiele für den FCS (Auswärts)

- 117.Auswärtsspiel von Manuel Zeitz

-> Vorbei an Wolfgang Seel und Ludwig Denz

-> Platz 8 mit Wenanty Fuhl

- 10.Auswärtsspiel von Maurice Deville

- 5.Auswärtsspiel von Marin Sverko

Ligaspiele für den FCS, 3.Liga (Gesamt)

- 59.Drittligaspiel für den FCS von Manuel Zeitz

- 10.Drittligaspiel für den FCS von Marin Sverko

- 10.Drittligaspiel für den FCS von Steven Zellner

- 5.Drittligaspiel für den FCS von Jayson Breitenbach

Ligaspiele für den FCS, 3.Liga (Auswärts)

- 29.Drittligaspiel für den FCS von Manuel Zeitz

-> Platz 13, gemeinsam mit Ufuk Özbek

- 5.Drittligaspiel für den FCS von Anthony Barylla

- 5.Drittligaspiel für den FCS von Marin Sverko

- 5.Drittligaspiel für den FCS von Steven Zellner

- 5.Drittligaspiel für den FCS von Kianz Froese

Tore

- 3.Saisontor von Markus Mendler

- 1.Saisontor in der Startelf

- 1.Auswärtstor in der 3.Liga

- Er ist damit drittbester Torschütze des FCS

- 30.Ligatreffer für den FCS (Platz 34)

- Nur Zeitz und Jacob trafen aus dem aktuellen Kader öfter

- 11.Auswärtstor in der Liga

- 37.Pflichtspieltreffer für den FCS (18 Tore Auswärts)

- Shipnoski ist im fünften Spiel in Folge an mindestens einem Treffer beteiligt.

- Zum ersten Mal seit dem Spiel in Uerdingen (31.10.) trifft er jedoch nicht selbst.

Flutlicht-Könige auch vom Tabellenführer nicht zu schlagen

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Demonstrierten die Gäste doch von Beginn an ihr enormes, aus der Tabellenführung resultierendes Selbstvertrauen, hatten aber Pech, dass Sebastian Jacob aus 18 Metern nur den Pfosten traf (36.) und Maurice Deville wenig später an einer glänzenden Parade von Türkgücü-Schlussmann René Vollath scheiterte (40.). Die Platzherren hatten zwar auch ihre Chancen, die Halbzeitführung war dennoch etwas glücklich.

Dieses Glück war nach dem Wiederanpfiff irgendwann aufgebraucht. Saarbrücken spielte weiter gefällig, im Unterschied zum ersten Abschnitt aber fanden die Gäste nun auch den Weg ins Tor: Markus Mendler köpfte eine Flanke Nicklas Shipnoskis zum Ausgleich ein (61.). „Das Tor lag in der Luft“, räumte auch Schmidt ein. So legte Türkgücü danach den Fokus vornehmlich auf die Defensive, was vor dem Lokalduell am Samstag beim TSV 1860 immerhin einen Zähler einbrachte.

Die Kicker-Noten

Türkgücü München

Vollath (2,5) - Kusic (3,5), Sorge (3,5), Berzel (3), Stangl (3,5) - Erhardt (3) - Gorzel (4), Fischer (3) - Sararer (2,5) - Sliskovic (3), Bouziane (2,5)

Eingewechselt

Gabriele (4)

Tosun (3,5)

Alkan

1.FC Saarbrücken

Batz (3,5) - Barylla (3,5), Zellner (3), Sverko (3), Müller (3) - Zeitz (2,5) - Shipnoski (3), Jänicke (3,5), Mendler (3), Deville (3) - Jacob (3,5)

Eingewechselt

Froese

Perdedaj

Breitenbach

Schiedsrichter

Mitja Stegemann (4)