SL-Pokal, Finale: SV 07 Elversberg - 1. FC Saarbrücken 1:0 (0:0)

  • Bilanz gegen die SV Elversberg (seit 1980)

    Gesamt

    39 Spiele - 20 Siege - 07 Unentschieden - 12 Niederlagen - 68:49 Tore

    Heim

    17 Spiele - 10 Siege - 03 Unentschieden - 04 Niederlagen - 29:14 Tore

    Auswärts

    18 Spiele - 07 Siege - 04 Unentschieden - 07 Niederlagen - 31:31 Tore

    Neutral*

    04 Spiele - 03 Siege - 00 Unentschieden - 01 Niederlagen - 08:04 Tore

    * Zwei Spiele auf "neutralen" Platz in Elversberg


    Überblick Begegnungen zwischen den Clubs:

    02.11.19: SVE - FCS 3:0 (1:0) ZS: 6.211

    25.05.19: SVE - FCS 1:2 (1:2) (Zeitz, Jacob) ZS: 6.213 (Finale)

    13.04.19: SVE - FCS 4:3 (4:3) (Zellner, Eisele, Jänicke) ZS: 3.400

    06.10.18: FCS - SVE 2:0 (0:0) (Perdedaj, Jacob) ZS: 3.203

    21.05.18: SVE - FCS 1:0 (0:0) ZS: 6.623 (Finale)

    03.02.18: FCS - SVE 2:2 (0:1) (Kehl-Gomez, Behrens)

    02.08.17: SVE - FCS 0:0 ZS: 7.819

    25.05.17: SVE - FCS 2:3 (0:3) (2x Schmidt, Behrens) ZS: 6.800 (Finale)

    22.04.17: FCS - SVE 1:2 (1:0) (Mendler) ZS: 4.607

    15.10.16: SVE - FCS 2:1 (1:1) (Schmidt) ZS: 7.721

    19.03.16: FCS - SVE 2:0 (1:0) (Mendy, Behrens) ZS: 3.156

    29.08.15: SVE - FCS 0:0 (0:0) ZS: 7.124

    28.02.15: SVE - FCS 1:0 (1:0) ZS: 8.500

    15.08.14: FCS - SVE 1:3 (0:0) (Chaftar) ZS: 9.840

    21.01.14: SVE - FCS 3:1 (1:0) (Ziemer) ZS: 8.200

    10.08.13: FCS - SVE 2:0 (0:0) (Rathgeber, Göcer) ZS: 7.848

    29.03.11: SVE - FCS 2:4 (1:1) (3x Fuchs, Stiefler) ZS: 4.000 (Viertelfinale)

    12.12.09: FCS - SVE 1:0 (1:0) (Grgic) ZS: 5.982

    07.08.09: SVE - FCS 6:0 (3:0) ZS: 7.000

    14.04.09: FCS - SVE 0:2 (0:1) ZS: 6.800 (Halbfinale)

    05.05.07: SVE - FCS 1:3 (0:2) (2x Jäger, ET) ZS: 4.500

    28.10.06: FCS - SVE 1:1 (1:1) (Saglik) ZS: 4.200

    08.06.04: FCS - SVE 3:1 (2:0) (Thiebaut, Stuff, Hagner) ZS: 5.000 (Finale)

    10.04.04: FCS - SVE 3:1 (1:0) (El Idrissi, Thiebaut, Eigentor) ZS: 7.500

    27.09.03: SVE - FCS 2:2 (1:1) (Thiebaut, El Idrissi) ZS: 8.000

    26.04.03: FCS - SVE 0:2 (0:1) ZS: 2.200

    06.10.02: SVE - FCS 0:1 (0:0) (Schäfer) ZS: 7.000

    14.05.00: FCS - SVE 2:0 (2:0) (2x Bender) ZS: 20.000

    04.04.00: SVE - FCS 1:4 (0:2) (Petri, Tölcseres, Hohmann, Zibert) ZS: 1.500 (2.Runde)

    13.11.99: SVE - FCS 0:5 (0:3) (2x Choji, Hutwelker, Gerlach, Muschinka) ZS: 7.000

    20.03.99: FCS - SVE 1:1 (0:1) (Eigentor) ZS: 1.000

    19.09.98: SVE - FCS 0:1 (0:0) (Choji) ZS: 1.800

    16.03.97: SVE - FCS 1:1 (1:1) (Klyk) ZS: 3.000

    01.09.96: FCS - SVE 3:0 (1:0) (Zibert, Brose, Corvalan) ZS: 1.900

    17.05.83: FCS - SVE 3:0 (1:0) (Hönnscheidt, Seel, Blättel) ZS: 3.000 (Halbfinale)

    06.02.83: SVE - FCS 0:3 (0:1) (Jambo, Seel, Zimmermann) ZS: 3.500

    04.09.82: FCS - SVE 2:0 (2:0) (Zimmermann, Kakoko) ZS: 8.000

    17.04.82: SVE - FCS 4:2 (4:1) (Metzger, Blätter) ZS: 3.500

    18.11.81: FCS - SVE 3:0 (1:0) (2x Reiter, Blättel) ZS: 4.000

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  • Kadersituation der SVE gegen Balingen

    Startelf

    Frank Lehmann (TW)

    Lukas Kohler (RV)

    Kevin Conrad (IV)

    Laurin von Piechowski (IV)

    Fabian Baumgärtel (LV)

    Patryk Dragon (DM)

    Luca Dürholtz (DM)

    Manuel Feil (RM)

    Eros Dacaj (OM)

    Luca Schnellbacher (LM)

    Kevin Koffi (ST)

    Ersatzbank

    Eric Gründemann (TW)

    Torben Rehfeldt (IV)

    Maurice Neubauer (LV)

    Theodoros Politakis (ZM)

    Sinan Tekerci (LM)

    Yannik Haupts (LM)

    Vincent Boesen (ST)

    Nicht im Kader

    Jan Sievers (TW)

    Luca Blaß (IV)

    Robin Fellhauer (RV)

    Mirze Mustafic (ZM)

    Nico Kager (RM)

    Israel Suero (OM)

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  • Der Rekordgegner des Jahrtausends

    Die meisten Duelle in diesem Jahrtausend bestritt der FCS gegen die SV Elversberg. Das Finale am Samstag ist bereits das 30.Pflichtspiel zwischen den beiden Clubs seit dem Beginn des Jahres 2000. 22 Spiele fanden in Ligabegegnungen statt, sieben Mal trafen sich die Teams im Saarlandpokal. Es folgen Kickers Offenbach und der FC Homburg (je 23).

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  • Endspiele im Saarlandpokal

    Seit 1975 wird der Saarlandpokal ausgetragen, wodurch am Samstag das 47.Pokalfinale in der Historie des Saarlandpokals ansteht. Erster Sieger war 1975 die SC Friedrichsthal, insgesamt konnten sich bisher 16 verschiedene Vereine den Sieg in diesem Wettbewerb holen, der FCS als einziger Club sogar mit der Ersten und der Zweiten Mannschaft. Bis dato waren 28 verschiedene Vereine in einem Pokalfinale vertreten, seit 2014 standen jedoch nur noch drei unterschiedliche Clubs (FCS, SVE, FCH) im Finale. Als letzter Club durchbrach Hertha Wiesbach 2013 diese Regel.

    Mit 11 Siegen (10x erste Mannschaft, 1x zweite Mannschaft) in 14 Teilnahmen ist der FCS die erfolgreichste und häufigst vertretende Mannschaft in einem Finale gewesen. Die zweitmeisten Titel gehen aktuell noch an Borussia Neunkirchen (7), in Sachen Finalteilnahmen stehen die Neunkircher wie Homburg und Elversberg bei 12 Teilnahmen. Sollte der FCS am Samstag gewinnen, so würde man mit der ersten Mannschaft den elften Pokaltriumpf der Vereinsgeschichte erreichen.

    Zum fünften Mal überhaupt findet ein Endspiel nicht auf einem neutralen Platz statt. Erstmalig war dies im Jahr 1999 der Fall. Damals spielten der FCS und Halberg Brebach in Saarbrücken gegeneinander. Dazu war es in den letzten drei Jahren der Fall. In allen drei Fällen hatte die SV Elversberg das Finale im eigenen Stadion. Zwei Mal war der FCS der Gegner, ein Mal der FC Homburg.

    Die Elversberger haben mit dem erneuten Finaleinzug ihren eigenen Rekord verbessert und stehen mittlerweile zum achten Mal in Folge im Finale, zuletzt gelang dies im Jahre 2013 nicht. Damals waren der FCS und Hertha Wiesbach im Endspiel.

    Zum zweiten Mal in Folge muss das Endspiel vor leeren Rängen stattfinden. In den vorherigen 45 Finalspielen mit Zuschauern kamen insgesamt 119.286 Zuschauer in die Stadien, im Schnitt entspricht dies 2.651 Zuschauern. Die meisten Besucher lockte das Finale 2017 in Homburg an. 6.800 Zuschauer sahen den Sieg des FCS über die SVE. 2018 und 2019 waren 6.623 beziehungsweise 6.213 Zuschauer an der Kaiserlinde. Bei den zwölf Finalspielen mit Beteiligung der ersten Mannschaft des FCS waren durchschnittlich 4.386 Zuschauer vor Ort gewesen.

    Die Mannschaften erzielten (ohne Elfmeterschießen) 188 Tore, im Schnitt fielen also pro Finale 4,09 Tore. Die meisten Treffer, nämlich 9, sah das Pokalfinale im Jahre 1980 zwischen dem ASC Dudweiler und der FSV Hemmersdorf. Dudweiler gewann mit 7:2. Sieben Finalspiele endeten mit einem 1:0. Das torreichste Finale mit Beteiligung der ersten Mannschaft des FCS stammt aus dem Jahre 2000. Damals siegte der FCS gegen Halberg Brebach mit 5:3.

    Dreizehn Spiele konnten nicht nach 90 Minuten entschieden werden. Sieben Mal brachte eine Verlängerung einen Sieger hervor, zuletzt war dies im Jahr 2015 der Fall und in den restlichen sechs Spielen musste ein Elfmeterschießen den Sieger ermitteln. Zuletzt konnte sich die SV Elversberg im Vorjahr per Elfmeter gegen den FC Homburg durchsetzen und sich so den Pokalsieg sichern.

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  • SR zeigt das Finale im TV und im Netz

    Am Samstag bestreitet der FCS das Finale im Saarlandpokal bei der SV Elversberg und einmal mehr sind keine Zuschauer im Stadion zugelassen. Ob es das letzte Geisterspiel sein wird? Deutschlandweit steht man am Anfang einer Dynamik um wieder teilweise Zuschauer in die Stadien zu lassen, nach der Sommerpause könnte die Leidenszeit dann auch für die FCS-Anhänger ein Ende finden. Zumindest solange die Dynamik am Leben bleibt und Fortschritte bei der Bekämpfung der Pandemie bestehen bleiben.

    Für das Endspiel in Elversberg bietet der saarländische Rundfunk eine Übertragung an. Die Begegnung läuft dabei wie bereits das Halbfinale in einem Livestream auf SR.de und bei Facebook. Zugleich wird die Begegnung aber auch in voller Länge im Free-TV gezeigt.

    Abgesehen von den beiden Angeboten durch den SR bleibt wie gewohnt noch das FCS-Fanradio als Alternative übrig. Das Fanradio geht in der Regel ungefähr 15 bis 20 Minuten vor Spielbeginn auf Sendung und ist seit einiger Zeit über YouTube zu erreichen.

    In den vergangenen Jahren gab es am Finaltag der Amateure stets eine vollgepackten Spieltag mit drei Konferenzen in der ARD. Die Konferenzen fallen in diesem Jahr jedoch aus. Der ARD ist Gefahr bei einer Übertragung im Hauptprogramm durch nicht teilnehmende Verbände und Spielausfälle zu hoch und hat die Finalspiele deswegen vollständig in die Hände der dritten Programme gelegt.

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  • Transfers der SV Elversberg, Saison 2020/21

    Abgänge (12):

    Oliver Oschkenat (27/IV/VfR Aalen)

    Mike Eglseder (28/IV/Lok Leipzig)

    Oliver Stang (32/IV/Karriereende)

    Lion Schweers (25/IV/Würzburger Kickers)

    Nils Winter (27/RV/RW Oberhausen)

    Tim Steinmetz (21/RV/1.FC Nürnberg II)

    Gaetan Krebs (35/ZM/Karriereende)

    Benno Mohr (25/LM/FK Pirmasens)

    Kai Merk (22/ST/VfR Aalen)

    Thomas Gösweiner (26/ST/FC Homburg)

    Del-Angelo Willams (27/ST/Eintracht Stadtallendorf)

    Ba-Muaka Simakala (24/ST/SV Rödinghausen)


    Zugänge (9):

    Jan-Ole Sievers (26/TW/Vereinslos)

    Kevin Conrad (30/IV/Waldhof Mannheim)

    Laurin von Piechowski (27/IV/SV Rödinghausen)

    Maurice Neubauer (25/LV/FC Homburg)

    Eros Dajac (24/OM/SV Rödinghausen)

    Nico Karger (28/RM/1860 München)

    Luca Schnellbacher (27/ST/Preußen Münster)

    Kevin Koffi (34/ST/Waldhof Mannheim)

    Vincent Boesen (22/ST/Alemannia Aachen)

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  • SL-Finalerfahrung des aktuellen Kaders

    3 Spiele

    Manuel Zeitz (2011, 2017, 2019)

    2 Spiele

    Mario Müller (2017, 2019)

    Fanol Perdedaj (2018, 2019)

    Markus Mendler (2017, 2019)

    Steven Zellner (2017, 2019)

    Sebastian Jacob (2018, 2019)

    1 Spiel

    Tobias Jänicke (2019)

    0 Spiele

    José Pierre Vunguidica, Julian Günther-Schmidt, Luca Kerber, Lukas Schleimer, Nicklas Shipnoski, Minos Gouras, Sebastian Bösel, Kianz Froese, Marin Sverko, Bjarne Thoelke, Daniel Batz, Ramon Castellucci, Jannick Theißen, Rasim Bulic, Boné Uaferro, Jayson Breitenbach, Anthony Barylla, Timm Golley, Maurice Deville

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  • Überblick: Finalspiele des FCS (14 SP - 11 S - 3 N)

    2019: 1.FC Saarbrücken - SV Elversberg 2:1

    2018: SV Elversberg - 1.FC Saarbrücken 1:0

    2017: 1.FC Saarbrücken - SV Elversberg 3:2

    2013: 1.FC Saarbrücken - Hertha Wiesbach 4:0

    2012: 1.FC Saarbrücken - RW Hasborn 2:1

    2011: 1.FC Saarbrücken - SV Mettlach 3:2

    2005: FC Kutzhof - 1.FC Saarbrücken II 7:6 i.E

    2004: 1.FC Saarbrücken - SV Elversberg 3:1

    2002: 1.FC Saarbrücken II - FV Eppelborn 3:1

    2000: 1.FC Saarbrücken - Halberg Brebach 5:3

    1999: 1.FC Saarbrücken - Halberg Brebach 5:1

    1998: 1.FC Saarbrücken - FC 08 Homburg 3:0

    1997: 1.FC Saarbrücken - Borussia Neunkirchen 3:1

    1983: FC 08 Homburg - 1.FC Saarbrücken 4:3


    Überblick: Finalspiele der SV Elversberg (12 SP - 5 S - 7 N)

    2020: SV Elversberg - FC Homburg 5:4 n.E

    2019: 1.FC Saarbrücken - SV Elversberg 2:1

    2018: SV Elversberg - 1.FC Saarbrücken 1:0

    2017: 1.FC Saarbrücken - SV Elversberg 3:2

    2016: FC Homburg - SV Elversberg 1:0

    2015: SV Elversberg - FC Homburg 2:1 n.V

    2014: FC Homburg - SV Elversberg 2:0

    2010: SV Elversberg - Borussia Neunkirchen 1:0

    2009: SV Elversberg - SC Reisbach 7:0

    2004: 1.FC Saarbrücken - SV Elversberg 3:1

    1982: FC Ensdorf - SV Elversberg 1:0

    1979: SV Auersmacher - SV Elversberg 4:3 i.E

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  • Die letzten Spiele der SV Elversberg

    39.SP: SVE - TSG Balingen 1:0 (1:0) (Dürholtz)

    38.SP: TSG Hoffenheim II - SVE 0:2 (0:2) (Koffi, Schnellbacher)

    37.SP: SVE - Kickers Offenbach 3:0 (1:0) (ET, Dürholtz, Karger)

    36.SP: Sonnenhof Großaspach - SVE 1:2 (0:0) (Feil, Schnellbacher)

    35.SP: SVE - Bahlinger SC 4:3 (1:0) (Koffi, Suero, Schnellbacher, Dürholtz)

    34.SP: FSV Mainz II - SVE 1:5 (0:4) (3x Suero, Fellhauer, Conrad)

    33.SP: SVE - VfR Aalen 2:1 (2:0) (Koffi, Dürholtz)

    32.SP: Astoria Walldorf - SVE 1:4 (0:1) (2x Schnellbacher, Koffi, Suero)

    26.SP: SVE - Eintracht Stadtallendorf 4:1 (1:1) (Karger, Koffi, Dürholtz, ET)

    31.SP: SVE - FSV Frankfurt 2:2 (2:1) (Fellhauer, Suero)

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  • Häufigste Gegner im Saarlandpokal

    12 Spiele

    FC 08 Homburg (2021, 2020, 2018, 2018, 2017, 2012, 2004, 2000, 1998, 1997, 1996, 1983)

    9 Spiele

    SV Elversberg (2021, 2019, 2018, 2017, 2011, 2009, 2004, 2000, 1983)

    5 Spiele

    Röchling Völklingen (2019, 2017, 2009, 2003, 1999)

    FC Hertha Wiesbach (2018, 2015, 2014, 2013, 2008)

    Borussia Neunkirchen (2015, 2012, 2010, 1999, 1997)

    4 Spiele

    RW Hasborn (2019, 2012, 2004, 2003)

    SV Mettlach (2013, 2011, 2010, 2007)

    3 Spiele

    Saar 05 Saarbrücken (2019, 2012, 1997)

    VfL Primstal (2018, 2013, 2011)

    1.FC Saarbrücken II (2000, 1998, 1996)

    2 Spiele

    FSV Jägersburg (2018, 2012)

    TuS Herrensohr (2016, 2014)

    TuS Steinbach (2016, 1998)

    1.FC Reimsbach (2011, 1997)

    FSG Schiffweiler (2010, 1999) (einmal trat Schiffweiler durch Spielermangel nicht an)

    SC Gresaubach (2006, 1999)

    SV Auersmacher (2002, 1983)

    SC Halberg Brebach (2000, 1999)

    FC 08 Homburg II (1998, 1996)

    1 Spiel

    + 41 Gegner

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  • Pokalspiele zwischen dem FCS und der SVE

    Im Saarlandpokal gab es zwischen den beiden Teams (ohne U23) bisher schon acht Vergleiche und in den letzten Spielzeiten hat man sich regelmäßig getroffen. Die letzten Mal jeweils im Finale und in dieser Hinsicht macht auch die Saison 2020/21 mal wieder keine Ausnahme.

    Es gab aus FCS-Sicht sechs Siege und zwei Niederlagen. Vier Mal gab es den Vergleich im Finale. Drei Mal sicherte sich der FC den Pott, ein Mal (2018) gewann die SVE. Neben 2018 verlor man 2009 auch ein Halbfinale im Park mit 0:2.


    Überblick

    25.05.19: SVE - FCS 1:2 (1:2) (Zeitz, Jacob) ZS: 6.213 (Finale)

    21.05.18: SVE - FCS 1:0 (0:0) ZS: 6.623 (Finale)

    25.05.17: SVE - FCS 2:3 (0:3) (2x Schmidt, Behrens) ZS: 6.800 (Finale)

    29.03.11: SVE - FCS 2:4 (1:1) (3x Fuchs, Stiefler) ZS: 4.000 (Viertelfinale)

    14.04.09: FCS - SVE 0:2 (0:1) ZS: 6.800 (Halbfinale)

    08.06.04: FCS - SVE 3:1 (2:0) (Thiebaut, Stuff, Hagner) ZS: 5.000 (Finale)

    04.04.00: SVE - FCS 1:4 (0:2) (Petri, Tölcseres, Hohmann, Zibert) ZS: 1.500 (2.Runde)

    17.05.83: FCS - SVE 3:0 (1:0) (Hönnscheidt, Seel, Blättel) ZS: 3.000 (Halbfinale)

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  • Torschützen gegen die SVE (Saarlandpokal)

    Drei Treffer

    Markus Fuchs

    Zwei Treffer

    Patrick Schmidt

    Ein Treffer

    Kevin Behrens

    Manuel Zeitz

    Sebastian Jacob

    Norbert Hönnscheidt

    Wolfgang Seel

    Michael Blättel

    Michael Petri

    Andreas Tölcseres

    Matthias Hohmann

    Branko Zibert

    Gunther Thiebaut

    Christian Stuff

    Matthias Hagner

    Manuel Stiefler

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  • Saarlandpokalhistorie des FCS

    Beim Finale gegen Elversberg wird der FCS sein 112.Spiel im Saarlandpokal bestreiten. Bisher gab es 98 Siege und zehn Pokalsiege. In all den Teilnahmen seit 1981 gab es auch 13 Niederlagen. Noch nie hat man dabei in diesem Wettbewerb drei Mal gegen einen Gegner verloren. Sowohl Elversberg, als auch Hertha Wiesbach, der SV Mettlach und der FC Homburg konnten je zwei Siege gegen den FCS landen. Dazu gewannen Neunkirchen, Gresaubach und Völklingen einmal. Die höchste Niederlage gab es 1996 in Homburg (1:6), den höchsten Sieg gab es 2012 in Altstadt (18:0).

    10 der 111 Spiele konnten nicht nach 90 Minuten entschieden werden. Zwei Spiele (beide gegen Homburg) gewann der FCS in der Extra-Time, vier Spiele gingen verloren (zwei Mal gegen Wiesbach, in Mettlach und 1982 im Finale gegen Ensdorf). Vier Spiele gingen bis ins Elfmeterschießen, hier verlor der FCS nur 2006 beim legendären Spiel in Gresaubach. 1997 gegen Homburg, 2017 bei Röchling Völklingen und vor wenigen Tagen biem FC Homburg setzten sich die Blauschwarzen durch.

    Manuel Zeitz kann am Samstag sein 22.Spiel im Saarlandpokal bestreiten. Dann fehlt ihm nur noch auf eine Begegnung auf die bisherigen Rekordhalter (Lukas Kohler und Sven Sökler). Für Markus Mendler kann es das 19.Spiel im Pokal sein. Er überholt dann Ricco Cymer und liegt gemeinsam mit Marc Lerandy auf Platz 4. Für Tobias Jänicke ist es das zehnte Pokalspiel.

    Zeitz steht nach 2011, 2017 und 2019 vor seinem vierten Pokalfinale mit dem FCS. Berücksichtigt man alle bekannten Einsätze, so hat diese Marke erst ein Spieler erreicht und dies ist Branko Zibert. Er kam zu vier Einsätzen (1997 - 2000). Auch Harald Ebertz könnte diese vier Einsätze haben, bei ihm sind jedoch nur drei Finals dokumentiert. Mario Müller, Fanol Perdedaj und Markus Mendler können ihr drittes Finale bestreiten.

    Für Trainer Lukas Kwasniok ist es das erste Endspiel mit dem FCS.

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  • Vorbericht: FCS im Finale in Elversberg zu Gast

    41 Pflichtspiele hat der FCS seit dem vergangenen August absolviert, ab Mitte September stand in der komprimierten Saison 2020/21 kaum mal Zeit für ein Durchatmen zur Verfügung. Zum Abschluss der Runde steht nun die Nummer 42 an und ein letztes Mal fordert der Saarlandpokal seine Aufmerksamkeit. Holt sich der FCS den Titel, qualifiziert sich für den DFB-Pokal und krönt eine überragende Saison? Oder verteidigt Elversberg den Pokal und wirft bei den Malstättern einen Schatten auf die Spielzeit? Wieder einmal kommt es im Endspiel um den Saarlandpokal zum Duell der beiden besten saarländischen Mannschaften der letzten Jahre. Der FC hatte dabei im Halbfinale mächtig Mühe und setzte sich erst im Elfmeterschießen gegen den FC Homburg durch. Elversberg genoss dagegen das Privileg eines Freiloses und ist ohne Spiel in das Finale gekommen. Gespielt wird am Samstag, 29.Mai ab 14:00 Uhr.


    TV-Übertragung

    Trotz Finaltag der Amateure werden die Spiele in diesem Jahr nicht in Konferenzen in der ARD gezeigt. Dafür kann der saarländische Rundfunk das Endspiel nicht nur im Stream, sondern auch im Fernsehprogramm in voller Länge übertragen. Alle Informationen.


    Stadion

    Seit 2018 ist die Kaiserlinde Elversberg vom Verband als fester Spielort im Finale festgelegt worden. Zuvor hatte man das Stadion jeweils anhand der beiden Teilnehmer im Endspiel bestimmt. Ein Blick auf das Stadion.


    Schiedsrichter

    Regionalligaschiedsrichter Jan Dennemärker wird das Finale im Saarlandpokal pfeifen. Für den 27-Jährigen wird es sein erstes Finalspiel sein. Er pfeift seit 2018 in der Regionalliga Südwest und kam dort bisher auf 28 Einsätze. Als Assistent ist er seit 2019 bis zur 3.Liga aktiv. Dennemärker leitete bisher zwei Pokalspiele mit FCS-Beteiligung. Im September 2018 war er Spielleiter bei einem Gastspiel des FCS bei Oberligist Hertha Wiesbach. 14 Monate später pfiff das letzte Saarlandpokalspiel vor der Pandemie. Im Achtelfinale war der FCS zu Gast in Rohrbach. Beide Spiele gewann der FCS mit 4:0. Als Assistenten sind Luca Schiliro und Thorben Rech am Start.


    Die Historie

    Seit dem zweiten Weltkrieg haben sich die SVE und der FCS in insgesamt 39 Duellen getroffen. Gegen kein anderes Team hat der FC in diesem Jahrtausend öfter gespielt - nämlich schon 29 Mal - als gegen die SVE. Die allgemeine Bilanz spricht dabei mit 20 Siegen, sieben Unentschieden und zwölf Niederlagen relativ klar für den FCS. Die Molschder erzielten 68 Tore und kassierten 49 Gegentore. In diesem Jahrtausend ist die Bilanz mit dreizehn Siegen, fünf Unentschieden und elf Niederlagen ausgeglichener. Das letzte Ligaspiel im November 2019 verlor der FCS mit 3:0 in Elversberg und allgemein hat man in der Liga seit Mai 2007 nicht mehr an der Kaiserlinde gewinnen können. Im Pokal gelang dies dagegen zwei Mal. Im März 2011 setzte man sich durch einen Hattrick von Markus Fuchs und einem Treffer von Manuel Stiefler mit 4:2 in Elversberg durch. Im Finale 2019 gelang ebenfalls ein Sieg. Im Finale sorgten Tore von Zeitz und Jacob für einen 2:1-Sieg, obwohl man nach einer Ampelkarte gegen Kehl-Gomez rund 25 Minuten in Unterzahl agieren musste. Der SFV hatte allerdings gönnerhaft den Malstättern das "offizielle Heimrecht" für diese Begegnung zugesprochen.


    Der Gegner: SV 07 Elversberg

    Die 1907 gegründete (mit Auflösung in beiden Weltkriegen) Sportvereinigung 07 Elversberg/Saar ist aufgrund der räumlichen Nähe beim FCS bestens bekannt und kann wie der 1.FCS ein großes Lied von den Tücken der Regionalliga Südwest singen. Seit man 2014 nach einem einjährigen Ausflug in die 3.Liga wieder in die Regionalliga abgestiegen ist hat man Jahr für Jahr das Ziel vom Aufstieg auf der Fahnenstange und findet doch den Ausweg aus der Regionalliga nicht. Die Vereinsfarben sind schwarz und weiß. Als Hauptsponsor agiert seit vielen Jahren das Unternehmen rund um Frank Holzer. Durch diese Unterstützung kann Elversberg stets einen sehr guten Etat für die Regionalliga auf die Beine gehen und geht Jahr für Jahr als einer der Favoriten in die Saison. Der Aufstieg in die 3.Liga und das eine Jahr in der dritten Spielklasse stellt auch den größten Erfolg des Vereins dar. Im ersten Jahr nach dem Abstieg erreichte man in der Regionalligasaison 2014/15 den dritten Platz hinter Offenbach und dem FCS, in den folgenden beiden Jahren ging es in die Aufstiegsspiele. Die SVE scheiterte nacheinander an Zwickau und Unterhaching. 2017/18 spielte man keine Rolle im Kampf um die Aufstiegsplätze und wurde am Ende einer enttäuschenden Saison nur Fünfter. 2018/19 startete man schlecht und kam erst durch einen Trainerwechsel in Fahrt. Dies reichte am Ende noch zu einem vierten Platz, allerdings mit einem Rückstand von 28 Punkten auf den Meister aus Mannheim. Im Vorjahr lief man von Beginn an dem FCS hinterher, zum Zeitpunkt des Saisonabbruches war man Zweiter mit sechs Punkten Rückstand. Auch für dieses Jahr steht der Aufstieg als Ziel.


    Trainer: Horst Steffen

    Seit Oktober 2018 ist Horst Steffen der Trainer der SVE. Der 52-Jährige hat vor rund einem Monat seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Er übernahm damals das Amt vom glücklosen Roland Seitz und führte die SVE wieder in ruhigere Gefilde.


    Transferaktivitäten

    Im Laufe dieser Saison wurde der Kader in Elversberg verkleinert. Man hatte insgesamt über die Spielzeit zwölf Abgänge. Unter diese Abgängen fallen ehemalige FCS-Spieler wie Oliver Oschkenat (Aalen) oder Benno Mohr (Pirmasens), aber auch Spieler wie Außenverteidiger Nils Winter (Oberhausen) oder Angreifer Thomas Gösweiner (Homburg) wurden abgegeben. Dafür kamen neun neue Spieler. Im Tor hat man sich mit Jan-Ole-Sievers (ehemals FCK) verstärkt, in der Abwehr gab es nach einigen Abgängen drei neue Spieler. Laurin von Piechowski kam von West-Meister Rödinghausen, Kevin Conrad von Waldhof Mannheim und Maurice Neubauer vom FC Homburg. Im Mittelfeld konnte man mit der Verpflichtung von Nico Karger (1860 München) und Eros Dajac aufwarten. Dajac kam wie von Piechowski aus Rödinghausen. Für den Sturm kamen Luca Schnellbacher (Münster) und Vincent Boesen (Aachen), außerdem holte man Kevin Koffi aus Mannheim zurück.


    Ehemalige FCS-Spieler

    Drei ehemalige FCS-Spieler stehen im Kader der SVE. Yannick Haupts und Robin Fellhauer spielten dabei ausschließlich in ihrer Jugendzeit beim FCS. Lukas Kohler wurde ebenfalls beim FCS ausgebildet und spielte von 2005 bis 2013 und ein halbes Jahr in Rückrunde der Saison 2013/14 für den FCS.


    Elversberg Saison in der Regionalliga

    Der SVE gelang ein sehr vernünftiger Saisonstart. Obwohl man die ersten beiden Auswärtsspiele der Saison und am 8.Spieltag auch das Heimspiel gegen den FK Pirmasens verlor, war man zum Zeitpunkt der Saisonunterbrechung (Ende Oktober) auf dem dritten Platz und in Tuchfühlung zum Aufstiegsplatz. Der Restart ab Mitte Dezember verlief alles andere als wunschgemäß. Man startete mit vier Unentschieden in Serie (unter anderem gegen Steinbach und Freiburg) und hatte auch in der Folge noch einige Unentschieden dabei. Geraden Remis gegen Bayern Alzenau oder die TSG Balingen schmerzten. Anfang Februar verlor man auch das Heimspiel gegen den SSV Ulm mit 0:2. Nach dieser Niederlage lag Elversberg nur noch auf dem fünften Platz und hatte - obwohl die meisten Spiele - schon sechs Punkte Rückstand nach oben. Man ließ vier deutliche Siege folgen, ehe am 28.Spieltag ein Remis gegen Homburg folgte. Nach einem Sieg in Pirmasens folgte zwei weitere Unentschieden in Koblenz und gegen Frankfurt und der Rückstand auf die Spitze wuchs auf zehn Punkte an. Beginnend mit einem 4:1-Heimsieg über Eintracht Stadtallendorf hat Elversberg in der Folge alle neun Ligaspiele gewinnen können. Zuletzt gab es einen 2:0-Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim II und am vergangenen Freitag einen 1:0-Heimsieg über die TSG Balingen.

    In der Tabelle der Regionalliga Südwest belegt man mittlerweile den zweiten Platz und hat möglicherweise auch noch Chancen auf den Aufstieg. Drei Spieltage vor Schluss liegt man fünf Punkte hinter dem Spitzenreiter SC Freiburg II und am vorletzten Spieltag kommt es in Elversberg noch zum direkten Duell. Allerdings hat man bereits ein Spiel mehr bestritten und sollte Freiburg am heutigen Mittwoch gegen Ulm gewinnen, so sind die Aufstiegschancen nur noch theoretisch. Elversberg hat 81 Punkte in 39 Spielen gesammelt und stellt mit 92 Toren die beste Offensive der Regionalliga Südwest. Auf der Gegenseite hat man 40 Treffer kassiert, dies ist der schlechteste Wert der TOP5. Die besten Torschützen der Mannschaft sind Israel Suero und Kevin Koffi mit jeweils 18 Saisontoren. Es folgten Luca Schnellbacher (14) und Luca Dürholtz (13). Auch in der Heimtabelle belegt man aktuell den zweiten Platz. In 20 Heimspielen gab es zwölf Siege, sechs Unentschieden und zwei Niederlagen.


    Aufstellung gegen die TSG Balingen

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    verstummt die Kurve mit dem letzten Pfiff
    sehne ich mich schon nach dir zurück

  • Zitat

    Doch noch steht das Pokalfinale am Samstag bei der SV Elversberg im Fokus. Die ohnehin angespannte Personalsituation wird durch das Fehlen von Anthony Barylla zusätzlich erschwert. Der Rechtsverteidiger, der ein Vertragsangebot des 1. FCS ablehnte, wechselt zum Zweitligisten Erzgebirge Aue. Für den FCS war er zuletzt vor vier Wochen am Ball. Derzeit ist er mit einer Fersenverletzung krankgeschrieben. Offenbar spielen auch private Gründe eine Rolle. „Man muss vorsichtig sein und nichts reininterpretieren. Aber wir wissen auch nichts Genaues. Er ist krankgeschrieben und somit kein Thema“, erklärte der Sportdirektor.

    Eine gute Nachricht gibt es aber doch noch. Talent Luca Kerber, der vom DFB zu einem Lehrgang der U19-Nationalmannschaft eingeladen wurde, steht am Samstag zur Verfügung. „Ich habe mit Bundestrainer Christian Wörns gesprochen. Er hat Verständnis für unsere Situation. Luca wird am Samstag nach dem Spiel in Elversberg zum DFB reisen“, sagte Luginger

    Ernst kommt, Kerber spielt, Barylla fehlt

    verstummt die Kurve mit dem letzten Pfiff
    sehne ich mich schon nach dir zurück

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