Zitat"Uns hat die Effizienz gefehlt. Und defensiv war es einfach nur Durchschnitt, weil wir da zu wenig Kompaktheit hatten", lautete sein ernüchterndes Fazit in der Nachbetrachtung. Das Endspiel werde er zuhause schauen - nicht ohne Wehmut. "Beide Mannschaften haben es verdient, in diesem Finale zu stehen", meinte Flick. (...)
Der Deutsche Fussball-Bund
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Von wegen NeuaufbauDeutschlands nächste Generation löst kein einziges DFB-Problem
ZitatDie aktuelle deutsche Fußballgeneration gerät immer mehr zur gescheiterten. Joshua Kimmich, Serge Gnabry und Co. haben zwar noch einige Jahre im Tank, konnten die Versprechen bei der Nationalmannschaft jedoch noch nicht einlösen. Nach drei enttäuschenden Turnieren in Folge wird es Zeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen.
ZitatInsgesamt muss man die Bilanz zielen, dass beim DFB in den nächsten Jahren sehr viel vom Gleichen nachkommt. Während Deutschland im Mittelfeld auch in der Zukunft stark aufgestellt sein wird, könnten vor allem die Torwart-Position und der Mittelsturm für Probleme sorgen. Auch das Außenverteidiger-Problem ist noch nicht gelöst. Der DFB muss im Nachwuchsbereich noch an zahlreichen Stellschrauben drehen.
... mehr siehe LINK oben !!!
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Er galt beim DFB als heißer Kandidat auf die Nachfolge von Oliver Bierhoff. Jetzt, so scheint es, bleibt Fredi Bobic in Berlin - und sagt: "Was viele vergessen: Es gab von meiner Seite nie eine Bewerbung." (…)
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Voeller waere natuerlich fuer den DFB der perfekte Kandidat... Bloss niemandem auf die Fuesse treten, nichts unangenehmes tun.
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Habe Völler früher eigentlich eher immer als "unbequem" empfunden, also einer der was sagt und kein Blatt vor den Mund nimmt.
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Habe Völler früher eigentlich eher immer als "unbequem" empfunden, also einer der was sagt und kein Blatt vor den Mund nimmt.
Früher als Spieler schon, aber unter seiner Regie hat Bayer keinen einzigen Titel gewonnen, trotz sehr guter Spieler und Trainer. Zu oft war nämlich der Trainer der Böse.
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Auch beim DFB ist er nicht gerade durch revolutionaere Entscheidungen, insbesondere beim Spielerkader aufgefallen.
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Heute steht für die Bierhoff-Nachfolge die entscheidende Sitzung der DFB-Taskforce an. Rudi Völlers neue Rolle als Sportdirektor gilt als ausgemachte Sache, denn die Zeit drängt. (…)
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Nach Medienberichten: Khedira und Wolf sollen Bierhoff-Erbe beim DFB antreten
ZitatDie Entscheidung scheint gefallen: Sami Khedira und Hannes Wolf sollen beim DFB in die sportliche Führungsebene aufsteigen und die Aufgaben des Ex-Direktors Oliver Bierhoff übernehmen.
ZitatKhedira soll sich vor allem um die strategische Ausrichtung beim Verband kümmern und nach dem Abschied von Völler, der sein Engagement als Direktor der A-Nationalmannschaft bis zur Heim-EM 2024 begrenzt, nach Außen das Gesicht der sportlichen Führung werden. Der 36-Jährige müsste dafür aber zunächst sein Amt als Berater des Bundesligisten VfB Stuttgart aufgeben.
ZitatDer bisherige U20-Nationaltrainer Wolf (42) soll sich vornehmlich um den Nachwuchs und die Talente-Ausbildung beim DFB kümmern.
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Der DFB hat knapp ein Jahr vor dem Start der Heim-EM das Maskottchen bekanntgegeben.
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süß
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Hoffentlich frisst ihn Lui beim Maskottchentreffen nicht auf
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Gott sei Dank hat fast keiner mehr Bock auf die Elf. Das Interesse ging mit den Jahren stetig in eine Richtung. Und zwar nach unten
Ich persönlich schaue mir keinerlei Länderspiele mehr an.
Gar keine, weder bei der WM oder EM oder wie sonst die Wettbewerbe heute heißen mögen.
Ich nutze meine Zeit für besseres
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(...) Und verändert - und zwar schneller als bisher. "Was de facto in Deutschland der Fall ist, ist, dass die Umsetzung viel zu lange dauert. Wir sind viel zu langsam, wir wünschen uns Intensität und Dynamik auf dem Platz und neben dem Platz dauern die Prozesse einfach etliche Jahre", sagt Chatzialexiou.
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Kuntz über die U21 und den DFB.
Zitat(...) "Das ist eine Einstellungssache, die hat mit der Ausbildung nichts zu tun. Das hat damit zu tun, ob ich mich einfach aufgebe", sagte der 60-Jährige mit Blick auf die abschließende 0:2-Niederlage gegen England, bei der Deutschland völlig chancenlos war.
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"Jeder Vorschlag stößt zuerst auf taube Ohren. Dann gibt es Zweifel - warum brauchen wir denn diese Veränderungen, wieso ist die Reform überhaupt nötig? Und diese Bedenken werden von den Leuten geäußert, die keine Spezialisten sind für Jugendfußball oder die Ausbildung von Talenten." (...)
https://www.kicker.de/kuntz-kritisiert-u-21-das-habe-ich-bei-gar-keinem-gesehen-957760/artikel
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Bastian Schweinsteiger vermisst die alten "Werte" in der deutschen Nationalelf - und rät Harry Kane auch in privater Hinsicht zu einem Wechsel nach München.
Interessant bezüglich Spielstil.
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(...) Immerhin einen positiven Aspekt beim DFB hebt er heraus: "Ich finde es gut, dass Sandro Wagner als U-20-Co-Trainer zum DFB geht, dass man also wieder weggeht von den so genannten Laptop-Trainern, hin zu mehr Authentizität, zu Ansprache, zu Charakteren."
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Fanforscher über DFB: "Viel zu abgehoben gegenüber Fans"
Die Identifikation vieler Fans mit dem DFB nimmt ab. Sportwissenschaftler und Fanforscher Harald Lange nennt Gründe, wirft dem Verband Arroganz vor und hat wenig Hoffnung, dass es besser wird.
ZitatLange sieht gar einen systemischen Fehler beim DFB, "der viel zu abgehoben gegenüber Fans auftritt. Diese Arroganz taucht bei Themen wie Nachwuchsförderung von Spielern und Trainern auf, wo die Basis mit dem Vorgehen an der Spitze unzufrieden ist". Das System DFB sei für Personen, die von der Basis kommen und in Führungsverantwortung gehen wollen, undurchlässig.
ZitatAnstatt sich in erster Linie an den Event-Fans zu orientieren, wäre mein Rat, dass man auch die eingefleischten Fans gewinnt.
Die hat man seit dem WM-Titel 2014 sträflich vernachlässigt - wohingegen sich Vereine, die ihre Fans mit ins Boot holen, deutschlandweit stärker etablieren, mehr Zulauf kriegen."
ZitatLange war bereits 2022 an einer Umfrage beteiligt, die dem DFB ein desaströses Zeugnis ausstellte. So stellten beispielsweise über 90 Prozent der Befragten dem Verband eine schlechtes oder sehr schlechtes Image aus.
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Wer konnte das wohl ahnen... Der DFB ist unbeliebt? Komplett ueberraschend dass die Fussballinteressierten sich tatseaechlich mehr dafuer interessieren guten Fussball zu sehen als ueber Binden zu diskutieren... bei den Maennern wohlgemerkt. Also wirklich. Dem koennen wir nur begegnen indem wir noch mehr Politik in die Stadien bringen. Eine andere Loesung ist vollkommen unmoeglich. Was bisher nicht geklappt hat muss schliesslich irgendwann einmal funktionieren.
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