FCS in den Medien

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    Tischtennis - WM in Paris: Steger unterlieg im FCS-internen Duell


    (17.05.2013) Bastian Steger vom 1. FC Saarbrücken TT ist bei der Tischtennis-Weltmeisterschaft in Paris im Einzel ausgeschieden. Der 32-Jährige unterlag in der zweiten Runde dem Slowenen Bojan Tokic.
    Im Duell der beiden Bundesligaspieler des 1. FC Saarbrücken TT setzte sich Tokic nach sechs Sätzen mit 4:2 durch. Der Slowene entschied die ersten beiden Durchgänge mit 11:8 und 11:5 für sich.
    Nach schaffte Steger mit einem 11:5 und einem 11:9 den 2:2-Satzausgleich. Den fünften Satz gewann wiederum Tokic knapp mit 14:12. Danach machte er mit 11:8 im sechsten Durchgang alles klar.


    SR-Online

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    Weitere Weichenstellungen sind von der erweiterten Präsidiums- und Aufsichtsratssitzung, die heute Nachmittag stattfindet, zu erwarten. So wird im Umfeld spekuliert, dass ein Sportdirektor eingestellt werden soll. Ein Kandidat laut SZ-Infos ist Michael Dusek. Er war zuletzt Trainer bei Oberligist FK Pirmasens und ist Spielervermittler (ohne Lizenz).


    SZ, 21.Mai


    Das ein solches Treffen nach Saisonende stattfindet ist ja verständlich, dass man dabei auch die ein oder andere Weiche im Hinblick auf die neue Saison noch Regeln kann und muss ist auch nichts überraschendes. Das Thema Sportdirektor ist und bleibt aktuell. Aber wenn der FC wirklich Ende Mai einen Sportdirektor einstellen will dann muss man sich echt fragen was das im Hinblick auf die neue Saison bringen soll. Bis der eingearbeitet ist, bis die Planungen mit dem Trainer etc. abgestimmt sind würde ein solcher Mann doch nicht mehr wirklich am diesjährigen Kader mitbasteln können. Und Luginger braucht einen festen Mann neben sich der ihm Arbeit abnimmt und sich um einen großen Teil der sportlichen Angelegenheiten kümmert. Der Sportdirektor hätte günstigerweise zwei Monate früher kommen müssen, aber die hauptsache liegt wohl daran überhaupt wieder einen Sportdirektor zu verpflichten.


    Ansonsten bin ich echt gespannt was bei einer "erweiterten Präsidiums- und Aufsichtsratssitzung" beim FC so rum kommt. Darf man erwähnen das ich "Angst" habe? ;)

  • Wenn deine angst darin besteht das DIeter BAck ist, dann teile ich die ANgst :)


    Hehe träumen darf man doch noch :)

  • Der FCS ist Mittelmaß


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    Zum Thema:


    Auch gestern in der Präsidiums- und Aufsichtsratssitzung des 1. FC Saarbrücken wurde die abgelaufene Saison besprochen. „Hauptthemen waren aber der Lizenzierungsantrag und die Finanzplanung“, erklärte FCS-Präsident Paul Borgard. Zur weiteren Personalplanung sagte er: „Es sind noch etliche Relegationsspiele. Da pokern viele Spieler noch.“ Erst wenn die Neuverpflichtungen abgeschlossen sind, wolle man über die Einstellung eines Sportdirektors nachdenken. „Diese Position ist budgetabhängig“, erklärte Borgard. „Erst nach den Gesprächen mit den Spielern werden wir sehen, wie die finanzielle Situation ist.“ cor

  • Also ein vorweg: Der Vorstand hat noch vor nicht allzulanger Zeit, als es tabellentechnisch für uns gar nicht gut aussah, Ruhe in der Trainerfrage bewiesen und Recht behalten! Das rechne ich denen an! Auch ich war sehr beunruhigt.


    Und ich bin im Bezug auf den Sportdirektorposten der gleichen Meinung wie Bogard: Ganz aktuell sollte man das Geld eher in den Kader als in einen Sportdirektor stecken.


    Was hat allein Offenbach für Geld und Namen in den letzten Jahren für Sportdirektoren verbraten: Andy Möller, Michel Sternkopf etc. Mit welchem Ergebnis? Keins!


    Ich fand auch gut wie sich die Vereinsführung in der Krisenphase verhalten hat (Hinschberger ausgenommen).


    Im Bezug auf den Sportdirektor muss ich jedoch wiedersprechen. Es geht ja nicht darum, einen teuren Ex-Profi einzustellen. Aber man sollte doch jemanden haben, der Ahnung hat und über die Zeit verfügt, potentielle Spieler ordentlich zu scouten. So jemanden sehe ich bei uns leider nicht. Daher stellt sich die Frage, ob ohne ein vernünftiges Scouting, das Geld das in den Kader investiert wird, wieder verpufft.

  • Ein SPortdirektor tätigt aber auch Scouting, und da könten Transfers a la Salifou verhindert werden, schon rechnet sich die Ausgabe wieder

  • Das Ziel bleibt die zweite Liga


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    „Harry“, das ist der für den sportlichen Bereich zuständige Vize-Präsident Harald Ebertz. Der war wegen des ausgebliebenen sportlichen Erfolgs (Platz elf), des Weggangs von Leistungsträgern (Sven Sökler, Benedikt Fernandez) und auch wegen unglücklicher öffentlicher Äußerungen („Ich habe noch kein Training gesehen“) in die Kritik geraten. Im Internet wurde er anonym schon als „Hobby-Sportdirektor“ verspottet. „Das ist unterste Schublade“, polterte Borgard und erteilte den Forderungen nach einem hauptamtlichen Manager eine Absage: „Selbst Dieter Ferner hat gesagt, dass man in der 3. Liga keinen Sportdirektor braucht. Wir haben seine Aufgaben auf Trainer und Harald Ebertz verteilt. Präsidium und Aufsichtsrat sind mit der Arbeit sehr zufrieden. Wir gehen den Weg mit dieser Konstellation weiter. An unserem langfristigen Plan ändert sich nichts.“ Das Ziel: Rückkehr in Liga zwei.


    Zitat

    „Wir wollen mit 20 Feldspielern und zwei Torhütern in die Saison gehen“, sagt der Bayer vor seinem vierten Trainerjahr in Saarbrücken, „wir wollen die Qualität der Mannschaft verbessern. Spieler sagen immer, es geht nicht nur um Geld, sondern um Perspektive. Die wollen wir ihnen bieten.“


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    Man werde dem DFB am 28. Mai unterschriebene Sponsorenverträge vorlegen, „mit denen man die Lizenz ohne Auflagen bekommen kann“. Es sei „ein Grundgerüst, das jederzeit erweitert werden kann. Daran arbeiten wir.“

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