• Hager sagt nichts mehr, Kunert kommt

    Zitat

    „Für unsere Kunden wird die Welt täglich ein wenig komplexer. Unsere Aufgabe ist es, ihnen diese komplexe Welt mit intelligenten Lösungen zu vereinfachen und nahezubringen.“ Mit diesen Worten wirbt Daniel Hager für sein Unternehmen. Die komplexe Welt beim Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken hat er am Mittwoch hinter sich und viele Fragen offen gelassen. Seitdem ist der der ehemalige stellvertrende Aufsichtsratsvorsitzende und Ex-Sponsor auf Tauchstation. „Die Gründe finden Sie in unserer Pressemitteilung und im Rücktrittsschreiben“, teilte Simone Spaniol, Project Manager Corporate Communication der Hager Group auf SZ-Anfrage mit, „Herr Hager hat derzeit nichts hinzuzufügen. Alles andere ist Spekulation.“

    Beispielsweise die um den Zeitpunkt und die Hintergründe des Rückzugs kurz vor den wichtigen Relegationsspielen zur Jugend-Bundesliga. Auch welche Rolle der ebenfalls in dieser Woche zurückgetretene Vize-Präsident Harald Ebertz und der bei der letzten Mitgliederversammlung abgewählte Aufsichtsratsboss Reinhard Klimmt für Hagers Entscheidung spielten – beide galten als enge Vertraute Hagers beim FCS – bleibt weiter im Dunkeln wie die Voraussetzungen, unter denen Hager sich eine Rückkehr vorstellen kann.

  • Den guten Beiträgen von Nineteen und Goalie ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Der Verein wird nicht schlecht geführt von HO - die grundsätzliche Ausrichtung ist falsch. Statt die eigene Jugendarbeit zu forcieren und mit Heger einen regionalen Sponsor dafür an Bord zu haben, wird so gearbeitet wie schon immer in der Vergangenheit. Dass dies weder zeitgemäß noch wenig Chance auf Erfolg hat Wissen die Fans, die Führung klammert sich weiterhin an überholte Konzepte.

    Das wird nichts werden. Weder mittel- noch langfristig.

    Zeit, für mich dem Club den Rücken zu kehren. So gewinnt man keine Fans, so macht man keine Aufbauarbeit für einen Amateurverein.

    Ich bin bei Nineteen in der Gruppe derer, die die Nase voll haben. Macht's gut!

  • Die One-Man-Show geht weiter.
    So wie H.O. reagierte scheint das Band zwischen den beiden zerschnitten zu sein. Einfach mal wieder schlechter Stil. Man hat sich bei einem Sponsor und Aufsichtsratmitglied für die geleistete Arbeit zu bedanken. Wer glaubt da noch an eine Rückkehr von Hager solange H.O. am Ruder ist?

    Die Kritik an Hager über den gewählten Zeitpunkt ist "PillePalle". Wenn ein Sponsor seine Ziele nicht mehr verfolgen kann in diesem Bsp. die Nachwuchsarbeit dann muss er die Konsequenzen ziehen. Aufschlußreich für mich auch die Begründung von Hager über die Zusammenarbeit oder soll ich besser sagen Nicht-Zusammenarbeit in den Gremien.

    Wir sind nun noch mehr von einem Mann abhängig.

    Wo sind eigentlich unsere Fan-Vertreter im AR, von denen hört man gar nichts, sind die untergetaucht? Vielleicht kann mich mal einer aufklären, wie denen ihre Position ist.

    Die Erkenntnis, dass man nur über gute Nachwuchsarbeit langfristig Erfolg haben kann, scheint noch nicht überall verstanden worden zu sein.

  • Florian Kern - Informationsschreiben 6

  • Danke für die schnelle Übernahme. ;)

    Ich habe Verständnis dafür, dass es Kritik gibt, weil nicht alles
    schnell umgesetzt wird oder dafür, dass einige denken, ich würde meine
    Versprechen nicht halten. Sofern Ihr dazu oder zu meinem Schreiben
    Redebedarf habt, könnt Ihr Euch jederzeit gerne persönlich bei mir
    melden. Meine Kontaktmöglichkeiten sind in ebenfalls im Schreiben zu
    finden.


    http://www.florian-kern.de/arkern_6.pdf

  • 80 Jahre und kein bisschen müde – Herzlichen Glückwunsch, Werner Cartarius

    Zitat

    Auf dem Platz nie selbst aktiv und trotzdem ein echtes FCS-Urgestein. Diesen Status erreichen wenige, doch Werner Cartarius hat es definitiv geschafft. Der Vorsitzende des Ehrenrates feiert heute seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

    Seine Karriere abseits des grünen Rasens begann bereits vor weit mehr als 50 Jahren. In den Fünfzigern legte Werner Cartarius beim 1. FC Saarbrücken los, damals als Mitarbeiter im Jugendausschuss. Sein Engagement für den Verein und allem voran auch den Nachwuchsfußball ist bis heute bemerkenswert.

    Zwischen 1960 und 1974 war Werner Cartarius auch für den Saarländischen Fußballverband aktiv, unter anderem als Staffelleiter. 1968 gründete Cartarius zudem die AG zur Förderung des Jugendfußballs in der Landeshauptstadt Saarbrücken, 1. Vorsitzender ist er dort bis heute.

  • Zitat

    +++ FCS hat neuen Vizepräsidenten +++

    Knapp fünf Monate war der Posten des Vizepräsidenten beim 1. FC Saarbrücken unbesetzt, nachdem Harald Ebertz (47) in Streit mit seinen beiden Präsidiumskollegen Hartmut Ostermann (63) und Dieter Weller (51) hingeschmissen hatte. Nun hat sich der Aufsichtsrat des FCS am Sonntag und Dienstag in Sitzungen auf einen Nachfolger geeinigt. Neuer Vize wird Ex-Staatssekretär Sebastian Pini (47). Der studierte Jurist arbeitete beim FCS seit einigen Monaten bereits als Geschäftsführer Marketing, gilt als enger Vertrauter von Klub-Boss Ostermann.

    Klick


    Sehr "überraschende" Entscheidung . Warum man damit jetzt fünf Monate gewartet hat?

  • Sebastian Pini vom Aufsichtsrat zum Vizepräsidenten bestellt

    Zitat

    „Ich habe den Kollegen im Aufsichtsrat Sebastian Pini als Vizepräsidenten empfohlen. Es freut mich sehr, dass der Aufsichtsrat meinem Vorschlag einstimmig gefolgt ist. Ich wünsche Sebastian Pini bei der Erfüllung der anstehenden Aufgaben ein glückliches Händchen und viel Erfolg“, so der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Arnold.

    Präsident Hartmut Ostermann sagte hierzu: „Ich bedanke mich bei unserem Aufsichtsrat, dass das Präsidium wieder vollständig ist, da uns viele Aufgaben und Entscheidungen bevorstehen. Es ist nunmehr wichtig, die Zukunft des 1. FC Saarbrücken erfolgreich zu gestalten.“

    „Michael Arnold hat mich gestern Abend über das Votum des Aufsichtsrates informiert. Wir werden die bevorstehenden Herausforderungen im Präsidium gemeinsam angehen. Dazu gehört die Weiterentwicklung der bereits gestarteten strukturellen und infrastrukturellen Neuausrichtung. Dabei legen wir den Fokus darauf, bestmögliche Bedingungen zu schaffen, damit die sportliche Abteilung erfolgreich arbeiten kann und unsere Fans zufrieden sind“, so Vizepräsident Sebastian Pini.

  • Vorallem warum man jetzt nicht schlußendlich damit hätte warten konnte bis zur MGV?

    Das Präsidium wird nicht von der MGV gewählt sondern vom gewählten Aufsichtsrat bestimmt (und vom Ehrenrat nach eingegangenen "Bewerbungen" vorgeschlagen). Sofern also eine Neubesetzung nötig ist obliegt das laut Satzung immer dem Aufsichtsrat. Beim Aufsichtsrat ist klar geregelt das bei vorzeitigen Ausscheiden bis zur nächsten MV gewartet wird um die Position zu besetzen (da Aufsichtsrat ja gewählt wird), beim Präsidium gibt es diesen Passus daher nicht.

  • Ich nehme mir mal den ersten Treffer meiner Suche für meine folgende Sätze, tut mir leid für den Verfasser. Hätte nie gedacht das du dich täuscht :(

    Der von den Medien eingeworfene Sebatian Pini soll den Posten des Vize-Präsidenten wohl eher nicht übernehmen.

    Das wäre dann hinfällig, war wohl dann doch anders.

    Ja ja die bösen Medien die Lügen, allen voran SR und Bild.
    Aktueller Bericht 2.5.2014


    Die Taktik des Vereins wird bei manchen net ankommen, aber es wird auch welche geben die es durchschaut haben....
    Kaum kommts an die Öffentlichkeit und schon wirds dementiert.... Kennen wir ja.
    Gemäß des Zeitablauf, müsste dann innerhalb der nächsten Wochen die Bekanntgabe des SD folgen....

    Achso:
    Es wird dann doch mal zeit das einige den Kontakt mit Grundhever und Fischer suchen zwecks eines Sorry

  • Sorry es gab noch andere Treffer meiner Suche die es damals dementiert haben, ich hab lediglich den ersten Treffer genommen.
    Erst beim verfassen hab ich dann den Autor gelesen.


    Aufjedenfall ist genau das der Grund für meine Schritte im Sommer. Und ich bereue diese Schritte immer immer weniger

  • Geschäftsführer Pini ist neuer Vizepräsident des 1. FC Saarbrücken

    Zitat

    Sebastian Pini ist neuer Vizepräsident des Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken. Das teilte der Verein gestern mit. Zuvor hatten sich Präsidium und Aufsichtsrat auf den 47-jährigen Juristen als Nachfolger des am 11. Juni diesen Jahres zurückgetretenen Harald Ebertz verständigt.

    „Sebastian Pini war ein Vorschlag des Präsidenten, mit dem wir als Aufsichtsrat gut leben können“, erklärte Michael Arnold, der Vorsitzende dieses Gremiums. Pini war Staatssekretär im saarländischen Gesundheitsministerium zur Zeit der Jamaika-Koalition und machte im Verein zuletzt erste Erfahrungen als „Geschäftsführer im Bereich Marketing“. Er soll im Zuge des Umbaus des Ludwigsparkstadions neue Sponsoren akquirieren. „Dabei legen wir den Fokus darauf, bestmögliche Bedingungen zu schaffen, damit die sportliche Abteilung erfolgreich arbeiten kann und unsere Fans zufrieden sind“, sagte Pini gestern.

  • Was soll man dazu noch sagen. Ich hätte erwartet das die "Fanvertreter" zumindes sich die Rückendeckung für diese Entscheidung bei den Fans/Fanclubs abholen.
    Dazu kann man nur sagen: Aus dem Auge aus dem Sinn.

    Zu Pini selber kann ich nichts sagen, ich kenne ihn und seine Arbeit nicht.

    Jetzt kommt aber die pure Ironie:
    Auch in Deutschland kann man eine Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär machen.
    Es ist schon unfasbar wie Politiker im Saarland wenn sie im Landtag nicht mehr gebraucht werden auf ein Altersruheposten "abgeschoben" werden.

    Bin mal gespannt wo AKK landet wenn die dochnoch über den 4. Pavilion stolpert.

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