SL-Pokal, Finale: 1. FC Saarbrücken - SV 07 Elversberg 3:2 (3:0)

  • VORVERKAUF LÄUFT BIS MITTWOCH


    Zitat

    Das Saisonfinale steigt am 25. Mai. Der 1. FC Saarbrücken schließt die Spielzeit 2016/17 mit dem Endspiel um den Saarlandpokal ab. Dabei treffen die Blau-Schwarzen im Homburger Waldstadion ab 17 Uhr auf die SV Elversberg. Tickets für die Partie gibt es bis einschließlich Mittwoch, 24. Mai, im Vorverkauf im Fanshop.


    Wie es sich für ein Spiel in Homburg gehört, steht den FCS-Anhängern die Gästekurve (Blöcke 4 und 5) zur Verfügung. Die Stehplatztickets gibt es zum Preis von 9 Euro (Vollzahler) bzw. 5 Euro (Jugendliche und Personen mit Behindertenausweis). Sitzplatzkarten für den Tribünenbereich sind ausverkauft. Rollstuhlfahrer samt Begleitperson erhalten freien Eintritt zu den Plätzen am Spielfeldrand.

  • Schiedsrichter: Patrik Meisberger
    Assistenten: Manuel Reichardt, Stephan Spengler


    Schiedsrichter des Finales ist Patrick Meisberger. Der 29-Jährige pfeift bis zur Regionalliga und kam dort seit 2011 zu 59 Einsätzen (156 gelbe Karten, fünf Platzverweise). Dazu stehen noch 14 Spiele in der Oberliga auf seiner Wita. In dieser Saison kommt er auf neun Einsätze in der Regionalliga Südwest. Sein letztes Spiel war der 6:0-Erfolg der Stuttgarter Kickers am 35.Spieltag gegen den FC Nöttingen. Den FCS und die SVE darf er in der Liga aufgrund seiner Herkunft aus dem Saarland nicht pfeifen. Bei den beiden Reservemannschaften hat er dies bei Saarderbys in der Oberliga bereits getan. Unsere U23 unterlag so 2015 bei Röchling mit 4:1, Elversberg unterlag 2014 mit 2:5 gegen Saar 05 und siegte im August 2015 in Völklingen mit 1:0. Sein Heimatverein ist der FC Kutzhof. Im Saarlandpokal (seit 2012, ab Achtelfinale) hat er die beiden Profimannschaften bereits gepfiffen. Beim FCS ist dies ein Stück weit länger her. 2012 siegte der FC mit 3:0 im Stadtduell gegen Saar 05 Saarbrücken und 2013/14 gab es eine 1:2-Niederlage nach Verlängerung beim SV Mettlach. Die Elversberger unterlagen unter seiner Leitung das Finale des Jahres 2014 mit 2:0 gegen den FC Homburg und siegten im Halbfinale 2016 mit 3:1 beim FV Diefflen.

  • Das Waldstadion Homburg
    Der Waldstadion in Homburg gehört zur alten Garde der Stadien und ist die Heimspielstätte des FC 08 Homburg/Saar. Das Stadion wurde bereits 1937 eröffnet und in der Folge nur sporadisch modernisiert. Die heutige Haupttribüne wurde so 1951 erbaut und im Zuge von Umbaumaßnahmen im Jahre 1986 erweitert. Die Kapazität des Stadions lag im Anschluss bei knapp 22.000 - genauer 21.813 - Zuschauern. Aufgrund von Sicherheitsbestimmung ist die Anlage heute noch für 16.488 Besucher ausgelegt und grundsätzlich das aktuell hinter dem Ellenfeld in Neunkirchen zweitgrößte Stadion im Saarland. Durch den Umbau in Saarbrücken und die gesperrten Bereiche im Ellenfeld handelt es sich nach aktuellen Stand gar um das größte Stadion. Im Mittelpunkt des Stadions liegt sicherlich die Haupttribüne. Sie bietet die einzigen Sitzplätze im weiten Rund. Ausgelegt ist sie für 1.723 Besucher. Der größte Teil der Plätze - nämlich 1.345 - sind überdacht. Lediglich der Anbau am rechten Rand der Haupttribüne ist verfügt über keine Überdachung. Das restliche Stadion wird durch gleichmäßige Stehränge die um die vorhandene Laufbahn existieren geprägt und bietet Kapazität für knapp 15.000 Zuschauer. Während man auf der Gegengerade noch relativ nah am Platz ist liegen die beiden Kurven weit abseits. Von der Haupttribüne aus gesehen in der linken Kurve beginnt bei Ligaspielen mit den Blöcken 1 und 2 der Stehplatzbereich für die Heimfans. Auf der Gegengerade findet sich dann Block 3 wieder. Mittig von Block 3 ist der Fanblock des FC Homburg angesiedelt. Von der Haupttribüne aus gesehen rechts beginnt die andere Kurve mit Block 6. Dieser Block ist bei normalen Spielen als neutraler Block gekennzeichnet, gehört bei den Ligaauswärtsspielen des FCS jedoch in der Regel zum Gästeblock. Block 6 bietet einigen Hundert Zuschauern Platz. Es folgt der große Block 5 - zugleich Hauptbereich des Gästeblockes. Bis zu 4.000 (exakt 4.016) Gäste finden hier in einer Hälfte der Kurve Platz. Zwischen Block 5 und Block 3 auf der Gegengerade befindet sich noch Block 4. Dieser Bereich wird normal als Pufferbereich eingesetzt. Bei entsprechenden Andrang von Gästefans gehört der Block aber auch zum Gästebereich und bietet noch einmal gut 3.000 Plätze an. Da das Fassungsvermögen vor wenigen Jahren aus Sicherheitsgründen reduziert wurde dürften die maximale Auslastung beider Blöcke auch etwas niedriger sein. Für das Pokalfinale gibt es an der normalen Verteilung nur minimale Änderungen. Die SV Elversberg übernimmt die Heimbereiche und hat die Blöcke 1, 2 und 3 zugeteilt bekommen. Block 3 gilt dabei auch als Block für neutrale Zuschauer. Der FCS bekam im Gästebereich die Blöcke 4 & 5 während Block 6 laut Stadionplan des Verbandes nicht geöffnet werden wird. Auf der Tribüne bekamen beide Vereine je einen Außenbereich (SVE: D, FCS: A) zu ihrer Kurve hin.





  • Auch hier noch mal allerdings der Hinweis das verschiedene Gruppen der Fanszene dazu aufrufen ab 12:00 Uhr am Markt in Homburg zu verweilen. Dort wird man einige Zeit bleiben (wer also nicht um 12 da sein will kann später kommen) um dann rechtzeitig gemeinsam zum Stadion zu laufen.

  • Saarlandpokal - Saison 2016/17 - Finale
    Donnerstag, 25.Mai - 17:00 Uhr
    Waldstadion, Homburg



    Finale


    1.FC Saarbrücken (RL) - SV 07 Elversberg (RL)





    Es ist Finalzeit. Zum ersten Mal seit 2013 hat der FCS das Finale im Saarlandpokal erreicht und kann mit einem weiteren Sieg die Qualifikation für den DFB-Pokal erreichen. Zuvor muss man aber noch die letzte Hürde nehmen: Der Gegner ist Ligakonkurrent SV 07 Elversberg/Saar. Das Pokalspiel findet im Rahmen des "Tags der Amateure" statt. Fast alle Endspieler der 21 Landespokale werden an diesem Tag ausgespielt und in drei zeitlich versetzten Konferenzen in der ARD gezeigt. Dazu kommen etliche Finals im Live-Stream bei den dritten Sendern über die volle Spielzeit. Das Saarland nimmt zum ersten Mal teil. Anstoß der Begegnung wird am Donnerstag (Vatertag) um 17:00 Uhr sein, ausgetragen wird die Begegnung im Homburger Waldstadion. Für den FCS ist es die insgesamt zwölfte Finalteilnahme. Obwohl man von den "großen Vier" mit Abstand am seltesten im Wettbewerb war ist man damit nicht nur Rekordpokalsieger sondern auch Rekordfinalist. Zwischen 1997 und 2013 gelangen dem FC insgesamt acht Pokalerfolge, seit 1983 hat keine erste Mannschaft des FCS mehr ein Finale verloren. Die bisher einzige Pokalniederlage gab es 1983 gegen Homburg (3:4).


    Seit dem zweiten Weltkrieg haben sich die SVE und der FCS in insgesamt 31 Duellen getroffen. Die allgemeine Bilanz spricht dabei mit 17 Siegen und 9 Niederlagen für den FCS. Die Molschder erzielten 56 Tore und kassierten 36 Gegentore. In der Heimstatistik konnte der FCS 10 seiner 16 Heimspiele gegen die Elversberger gewinnen, dazu kommen zwei Remis und vier Niederlagen bei einem Torverhältnis von 28:13-Toren. In den Auswärtsspielen gab es sieben Siege und fünf Niederlagen bei 15 Begegnungen. Von den letzten acht Vergleichen konnte der FC allerdings nur zwei Spiele für sich gewinnen, fünf Spiele gingen an die SVE. Den letzten Sieg gab es am 19.März 2016 durch einen 2:0-Erfolg in Völklingen. Mendy und Behrens trafen. Die beiden Ligaspiele dieser Saison gingen mit 2:1 verloren. Die Malstätter gingen im Hinspiel in Elversberg vor 7.700 Besucher früh durch Schmidt in Front (8.), doch Oesterhelweg konnte schnell ausgleichen (15.). Kurz vor Schluss entschied Perstaller (85.) die Begegnung zugunsten der SVE. Vor wenigen Wochen sahen 5.000 Besucher in Völklingen einen ähnlichen Verlauf. Mendler brachte den FCS nach elf Minuten in Front, doch ein Doppelschlag in Hälfte 2 (61./62.) sicherten der SVE die Punkte. Im Saarlandpokal gab es zwischen den beiden Clubs bisher fünf Spiele. Vier Vergleiche gewann der FC, einmal war die SVE erfolgreich. Den Auftakt machte ein Halbfinale 1983, der FC siegte mit 3:0 vor heimischer Kulisse. 2000 folgte ein 4:1-Erfolg an der Kaiserlinde und 2004 standen sich beide Clubs im Finale im Neunkircher Ellenfeld gegenüber. Thiebaut, Stuff und Hagner trafen vor 5.000 Zuschauern zum 3:1-Erfolg, wenige Tage nach dem letzten Aufstieg in die 2.Bundesliga. Die bisher einzige Niederlage musste man im April 2009 hinnehmen, im Park unterlag man mit 0:2. Den letzten Pokalvergleich gab es 2011, der FC siegte im Viertelfinale mit 4:2 bei der SVE. Fuchs per Hattrick und Stiefler trafen.



    Der Gegner: SV Elversberg
    Die 1907 gegründete Sportvereinigung 07 Elversberg/Saar kennt nur ein Ziel. Man will hoch in Liga 3, jene Liga in der die SVE bereits in der Saison 2013/14 spielte und dort im ersten Jahr wieder absteigen musste, um dann die zweite Liga anzugreifen. Die großen Pläne werden stets mit großem finanziellen Aufwand angegangen, in den letzten beiden Jahren zahlte sich dieses Engagement allerdings nur bedingt aus. In der Saison 2014/15 landete die "mit Abstand beste Mannschaft der Liga" auf dem dritten Platz und verpasste damit gar die Aufstiegsspiele. In der vergangenen Saison konnte dieses Etappenziel unter Trainer Michael Wiesinger erreicht werden. Die SVE landete hinter Waldhof Mannheim auf dem zweiten Platz, scheiterte in der Relegation jedoch am Nordost-Meister FSV Zwickau. An der Kaiserlinde gab es nach Führung ein 1:1-Unentschieden, im Rückspiel in Zwickau unterlag man schließlich mit 0:1. Nach dem verpassten Aufstieg wurde umgehend der nächste Anlauf begonnen. Die finanziellen Mitteln wurden aufgestockt, de Mannschaft weiter verstärkt. So ging man auch in dieser Spielzeit als Favorit in die Saison und liegt auf Kurs Relegationsplatz. Im Winter war man - trotz komfortabler Tabellensituation - wieder fleißig aktiv auf dem Transfermarkt. Mit Marco Kofler (27) kam ein neuer Innenverteidiger von Drittligist Hansa Rostock zur SVE und zudem wurden zwei neue Flügelspieler unter Vertrag genommen. Vom Zweitligisten aus Aue lieh man Simon Handle (24) aus und von Drittligist Paderborn kam Niko Dobros (23) an die Kaiserlinde. Beide Spieler wurden ausgeliehen. Einen Abgang gab es dagegen nicht.


    Die Investionen haben sich bis dato ausgezahlt. Elversberg erreichte die Meisterschaft der Regionalliga Südwest und ist erneut für die Relegationsspiele qualifiziert. Am Sonntag und Mittwoch finden die beiden Spiele gegen die SpVgg Unterhaching statt. Seitdem sich die SVE mit dem 2:1-Auswärtssieg in Völklingen vor wenigen Wochen die Relegation sichern konnte ist man weiter durch die Liga marschiert. Man siegte in den drei verbleibenden Spielen gegen den FK Pirmasens mit 3:1, siegte in Watzenborn mit 4:2 und war in ihrem letzten Spiel mit 4:0 gegen den FC Nöttingen erfolgreich. Am letzten Spieltag waren die Elversberger spielfrei und konnte sich so in Ruhe auf das Finale und die Relegationsspiele vorbereiten. Die Regionalliga Südwest Saison 2016/17 schloss die SVE als Meister ab. In 36 Spielen holte man 23 Siege, neun Unentschieden und musste lediglich vier Niederlagen hinnehmen. Dies bedeuteten starke 78 Punkte. Mit 62 Tore stellt man die zweitbeste Offensive der Liga und mit 22 Gegentoren stellt man zudem die mit Abstand stärkste Liga der Staffel. Mannheim als zweitbeste Defensive kassierte über zwei zehn Gegentore mehr.


    Im Pokal ist man ohne große Schwierigkeiten bis ins Finale durchmarschiert. In Runde 4 siegte man mühelos mit 10:0 bei der Svgg Hangard und ähnlich souverän (8:0) war man auch in der 5.Runde bei der SG Saarlouis. Im Achtelfinale war man zu Gast beim Oberligisten FSV Jägersburg. Beim 3:1-Erfolg war der Erfolg nie in Gefahr. In der Runde der letzten 8 gab es beim Saarlandligisten aus Köllerbach einen klaren 6:0-Erfolg und im Halbfinale war man in Diefflen zu Gast. Eine Stunde war es ein enges Spiel, am Ende wurde es ein lockeres 5:2 für die SVE. Die SVE ist eine der erfolgreichsten Pokalmannschaften des Saarlands und konnte den Pokal bereits in drei Jahren nach Elversberg holen. Zuletzt war dies 2015 der Fall, zuvor auch in den Jahren 2009 und 2010. Erfolgreicher waren lediglich Homburg (6), Neunkirchen (7) und dem FCS (9). Elversberg steht zum vierten Mal in Serie im Finale und hat damit die bisherige Bestmarke des FCS (4x von 1997 bis 2000) eingestellt.


    Aufstellung gegen den FC Nöttingen
    Batz - Handle, Maek, Kehl-Gomez, T. Birk - Biankadi, Washausen - Bichler, Obernosterer, Dobros - Perstaller

  • Aufstellungsvorschläge für das Finale?



    ...............Cymer..................


    .Chrappan-Zellner-Sachanenko.


    ..........Zeitz - Steiner............


    ..Mendy..................Mendler..
    ............Studtrucker..............


    ................Behrens..............
    ..............Schmidt................



    falls alle fit sind, würd ich gern so spielen!

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:


  • Anstelle von Studi würde ich mit Holz beginnen aber ansonsten 100% zustimmung


  • Saartext, 24.Mai

  • FCS will die Saison mit „etwas Greifbarem“ abschließen


    Zitat

    "Es fehlte uns in beiden Spielen auch das Glück", sagt FCS-Kapitän Manuel Zeitz: "Wenn wir das zweite Tor nachlegen, wird es auch für die SVE verdammt schwer, zurückzukommen." Die Ansetzung des Pokalfinales kurz vor den Aufstiegsspielen hält Zeitz nach wie vor für "sehr ärgerlich, auch wenn es uns dieses Mal nicht betrifft". Dass die Elversberger am vergangenen Samstag spielfrei waren, könnte ein kleiner Vorteil sein. Der größere liegt im Kader selbst. "Die SVE hat eine enorme Breite und große Qualität im Kader", sagt Zeitz: "Egal wer da spielt, wir müssen an unsere Grenzen gehen, um überhaupt eine Chance zu haben. Gelingt uns das aber, können wir gegen jede Mannschaft der SVE mithalten."


    Der Club aus der Landeshauptstadt kann in Bestbesetzung antreten. Stürmer Kevin Behrens, der beim 2:1-Erfolg gegen den KSV Hessen Kassel am Samstag mit einer Platzwunde am Kopf ausgewechselt und mit drei Stichen genäht wurde, steht an diesem Donnerstag (17 Uhr, Waldstadion in Homburg) ebenso zur Verfügung wie die geschonten Steven Zellner (eingeklemmter Ischiasnerv) und Sascha Wenninger (muskuläre Probleme). Außerdem ist damit zu rechnen, dass die gegen Kassel nicht eingesetzten Stammkräfte wie Zeitz, Alexandre Mendy oder Mario Müller wieder in die Startformation rotieren.

  • "HOFFE, WIR HABEN DARAUS GELERNT"


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken kann sich indes voll auf das Pokalfinale konzentrieren, denn die Relegation um den Aufstieg wurde verpasst. Am Ende landete der FCS nach 36 Spieltagen auf dem dritten Platz. Gegen Elversberg haben die Blau-Schwarzen nun einiges gutzumachen. Denn bei beiden Liga-Spielen gegen die SVE ging die Truppe von Dirk Lottner als Verlierer vom Platz. „Ich hoffe einfach, dass wir aus diesen zwei Spielen gelernt haben und wissen, dass sich Elversberg auch nach einem Rückstand nicht hängen lässt“, sagt FCS-Kapitän Manuel Zeitz.


    Zudem wäre ein Pokalsieg enorm wichtig für den Verein – finanziell und sportlich. Zuletzt holten die Malstatter 2013 die Trophäe. In den Jahren danach folgten schmerzhafte Niederlagen gegen unterklassige Vereine. 2017 will der Pokal-Rekordsieger nun endlich wieder siegen und in der nächsten Saison dann im DFB-Pokal antreten.

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