Zaungäste
Saisonvorbereitung 2017/18
- goalgetter13
- Geschlossen
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sehr geil patti!
ich wär auch so gern vor ort... und geiles wetter habt ihr anscheinend auch
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Wetter passt
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48 zahlende Zuschauer
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alle vom fc oder hat köln auch was mitgebracht?
hats was gekostet?
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Kein Eintritt , 4 Fans von der Victoria sind da
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1:0 Studi
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wie is das spiel so, wer is stärker? dominiert der fc vllt. sogar, ists ausgeglichen oder sogar ne glückliche führung?!
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Laut einem auf FB hätte es auch 3:0-4:0 stehn können.
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HZ 1:0
Am Anfang hat die victoria einige Probleme gemacht aber nach 15 min hat derFCS das Kommando übernommen und schöne spielzüge und Kombinationen gzeigt. Ein Tor von Studi wegen Handspiel und noch ne 100% von Fenninger.
Wir müssten höher führen , macht Spaß zuzusehen -
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Wechsel Quirin für Zeitz
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Wechsel Behrens für Studi
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2:0 Jänicke und aus
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Datum: Freitag, 14.Juli um 12:30 Uhr
Spielort: Sportschule Bitburg (Rasenplatz)
Zuschauer: 30Tore:
0:1 Marwin Studtrucker (29./6.Tor)
0:2 Tobias Jänicke (88./1.Tor)Fehlende/Nicht eingesetzte Spieler:
Dominic Rau (Schulter-OP)
Johannes Roßfeld (Oberschenkelprobleme)
Kilian Straroscik (angeschlagen)
Martin Dausch (Muskelfaserriss)
Steven Zellner (Bank, kein Einsatz)
Patrick Herbrand (Bank, kein Einsatz)
Daniel Batz (nicht im Kader)
Alexandre Mendy (nicht im Kader)
Marlon Krause (nicht im Kader)
Marco Kehl-Gomez (nicht im Kader)
Marco Holz (nicht im Kader)
Markus Obernosterer (nicht im Kader)
Patrick Schmidt (nicht im Kader)System: 4-2-3-1
Aufstellung
-------------------Cymer-------------------
Wenninger--Oschkenat--Sachanenko--Fassnacht
--------------Zeitz----Steiner-------------
Jänicke---------Studtrucker---------Mendler
-----------------Fenninger-----------------Positionswechsel:
Jänicke <-> Studtrucker (25. - 45.Minute)Wechsel:
Lukas Quirin für Manuel Zeitz (67.)
Kevin Behrens für Marwin Studtrucker (80.) (System: 4-4-2)"Analyse":
Taktik & Personalle Situation
Dirk Lottner ließ nicht gänzlich unerwartet all jene Spieler spielen die am Dienstag gegen Fortuna Köln nicht zum Einsatz kamen. Verzichten musste er dabei wie gewohnt auf Rau, Roßfeld, Straroscik und Dausch. Herbrand und Zellner saßen ohne Einsatz auf der Bank während Batz, Mendy, Krause, Kehl-Gomez, Holz, Obernosterer und Schmidt nicht im Kader standen. Im Tor spielte Ricco Cymer, davor verteidigten Wenninger, Sachanenko, Oschkenat und Fassnacht. Im defensiven Mittelfeld kam neben Jordan Steiner auch Manuel Zeitz zum Einsatz. Er war der einzige Spieler der bereits am Dienstag gespielt hatte der in der Startelf stand. Hinter Christoph Fenninger in der Spitze spielten Jänicke, Studtrucker und Mendler. Nach etwas weniger als 70 Minuten ersetzte Lukas Quirin Zeitz und zehn Minuten vor Schluss kam Behrens für Studtrucker ins Spiel.Spielbetrachtung
Die Begegnung startete mit einer klar spielbestimmenden Viktoria, der FCS hatte in ungewohnter Aufstellung Mühe sofort die taktischen Räder ineinander greifen zu lassen. In der Folge war man gerade in den ersten 10, 15 Minuten etwas zu weit von den Gegenspieler entfernt und hatte dadurch Probleme. Chancen ließ man jedoch nur eine einzige echte Torgelegenheit zu und konnte sich dann immer mehr stabilisieren. Bereits nach 20 Minuten hatte man sich Defensiv gefunden und ließ nichts mehr zu. Im Spielaufbau tat man sich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch extrem schwer. Kaum einmal gelang ein geordneter Spielaufbau sondern es musste auf einen langen Ball zurückgegriffen werden. Viele Ballverluste und kein geordnetes Offensivspiel waren die Folge. Die Chancenhoheit lag jedoch bereits zu diesem Zeitpunkt bei den Blauschwarzen. Fenninger mit einem Abschluss aus 20 Metern und Zeitz per Kopf (nach Mendler-Ecke) hatten die größten Gelegenheiten. Nach 25 Minuten stellte man leicht um. Jänicke zog sich hinter Fenninger und Studtrucker ging auf die Außen. Ab diesem Moment fand man deutlich probatete Mittel gegen das als 3-6-1 interpretierte System der Kölner. Diese hatten zwar weiterhin mehr Ballbesitz, konnten nun jedoch keinerlei Akzente setzen. Eine weitere Torchance blieb Köln bis zur Pause verwehrt. Auf der Gegenseite konnten die Moldschder nun immer wieder Lücken reißen und waren insbesondere nach Ballgewinnen im Mittelfeld brandgefährlich. Ein schnelles, vertikales Umschalten brachte gleich eine ganze Reihe von Chancen bis zur Pause ein. Nach 29 Minuten auch mit einem Torerfolg belohnt. In der eigenen Hälfte eroberte man den Ball, Fassnacht schaltete schnell und ließ den Ball in die Mitte zu Jänicke prallen der im Lauf und per Außenriss Mendler auf der Außen schickte. Dessen Schussversuch landete am zweiten Pfosten und dort hatte Studtrucker keine Mühe einzuschieben. Auch eine höhere Führung wäre für den FC mehr als verdient gewesen. In der Folge hatten bis zur Pause auch Mendler und erneut Studtrucker große Chancen zum 2:0. Nach der Pause gingen Jänicke und Studtrucker wieder auf ihre ursprüngliche Position zurück. In den ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte hatte die Lottner-Elf nun mehr Ballbesitz gegen tiefer stehende Kölner und war so zwar die spielbestimmende Mannschaft, konnte das schnelle Umschaltspiel aus der ersten Hälfte jedoch nicht mehr umsetzen. Auch hier fehlten nun wieder die kreativen Impulse um die gegnerische Defensive tatsächlich in Gefahr zu bringen. Zu oft gelang es nicht die erste oder zweite gegnerische Reihe mit Kombinationsspiel zu überspielen sondern man musste auf längere Bälle zugreifen. Ein System das mit Studtrucker, Mendler und Fenninger nicht perfekt ist da keiner ein Kopfballungeheuer ist. Trotzdem haben sie es auch in dieser Phase noch gut gemacht, aber da kann in den kommenden Tagen im Training weiter ansetzen. Irgendwann nach 65, 70 Minuten hat man dann auch wieder schwindende Kraft gemerkt, logischerweise nach harten Einheiten im Trainingslager. Da fehlt zwei Wochen vor Ligastart noch der Saft und man kam nun gegen Kölner mit 7, 8 Wechseln mehr und mehr in der Defensive wieder. Entlastung gab es dann kaum noch und die Kölner hatten in der Endphase auch drei oder vier richtig gute Gelegenheiten um den Ausgleich zu erzielen. Kurz vor Schluss presste der FC noch mal am gegnerischen Strafraum, Fenninger eroberte sich den Ball und legte quer. Jänicke ging am Keeper vorbei und traf zum 2:0.Der Sieg geht an sich in Ordnung, wenn es nach den 90 Minuten allerdings 1:1 ausgegangen wäre wäre es auch ok gewesen. Natürlich spielte in den letzten 25 Minuten auch die Kraft eine Rolle, aber da hatte sich die Viktoria eigentlich einen Treffer verdient. Ergebnis spielt in den Tests aber eh keine Rolle und man muss die Dinge mitnehmen die im Hinblick auf die Liga helfen. Die heutige Erkenntnis bestätigt dabei die bisherigen Eindrücke der Vorbereitung: Der Kader ist wie erhofft breiter geworden. Man hat klar mehr Optionen und einen größeren Konkurrenzkampf. Man hat nicht auf jeder Position spielen die einen vermeintlichen Stammspieler zu 100% ersetzen können aber das in der Regionalliga auch nicht machbar. Man hat aber eigentlich auf jeder Position noch eine Option die man ohne Gewissenbisse bringen kann. Ob das jetzt ein Fenninger ist der im Vergleich zu den letzten Jahren tatsächlich mal eine echte Alternative im Angriff ist oder auch ein Oschkenat der mit Sicherheit kein schlechter Innenverteidiger ist. Das würde sich auch mit dem ein oder anderen Spieler aus dem letzten Jahr und den anderen Neuzugängen fortsetzen lassen. Die Frage wird nur sein wie sehr sie die anderen Spieler unter Druck setzen können, einen Spieler der da heute absolut herausgeragt wäre gab es nämlich nicht. Vor Dirk Lottner stehen auf jedenfall noch zwei harte Wochen in denen es gilt die guten bis sehr guten Ansätze dieser Vorbereitung weiter zu verfeinern. Bei aller positiven und berechtigten Vorfreude sind wir noch nicht da wo man sein muss am Ende. Kein ungewöhnlicher Vorgang zu diesem Zeitpunkt, aber die verbliebene Zeit muss man nutzen.
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freu mich schon irre auf die Saison. Das wird unsre sein. Wir können sehr flexibel reagieren und verschieden Systeme spielen. Auch im Spiel umstellen, wie schon mehrfach bei Lottner zu sehen. Wir haben eine Mannschaft. Und eine Defensive, die den Namen verdient. Diese Saison wird es zu recht heißen: Nur der FCS. Blau und schwarz, ein Leben lang.
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Wir haben eine Mannschaft. Und eine Defensive, die den Namen verdient
Jojo, warten wir mal die ersten beiden "leichten" Ligaspiele ab würde ich vorschlagen.
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Hab mich gewundert warum während des Spiels unser Geschäftsführer den Platz in Windeseile verlassen hat , hat wohl einen Deal eingefädelt
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Neuer Business Partner des FCS
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Auf dem Platz kennt er nur Gegner
ZitatIm Spiel aber, da kennt der Familienmensch Krause keine Verwandten. „Auf
dem Platz kenne ich keine Freunde, nur Gegner, die man bearbeiten
muss“, stellt der Innenverteidiger klar. Genau diese Aggressivität
fehlte Trainer Dirk Lottner oft in der vergangenen Saison. Darum
verpflichteten die Malstatter Spieler wie Marco Kehl-Gomez oder eben
Krause. „Wenn mir einer dumm kommt, ist er bei mir an der falschen
Adresse“, sagt Krause. „Aber wer austeilen kann, muss auch einstecken
können. Aber neben dem Platz kann ich keiner Fliege was antun.“In Kiel war Krause ein Führungsspieler, auch beim Drittligisten
Sonnenhof-Großaspach gehörte der 26-Jährige zu den Anführern. „Ich habe
dort mit den Ex-Saarbrückern Kai Gehring und Nico Jülich
zusammengespielt. Die beiden haben mir zu meinem Wechsel ins Saarland
sofort gratuliert“, sagt Krause, „Hierarchien wie früher gibt es so auch
nicht mehr. Bei uns darf jeder was sagen und jedem wird zugehört.“Das Trainingslager sei ein voller Erfolg gewesen, sportlich, aber auch
zwischenmenschlich. „Wenn man hier die ganze Zeit zusammen ist, lernt
man sich sehr gut kennen. Es waren sehr intensive Tage“, sagt Krause,
„die Qualität der Mannschaft ist brutal. Natürlich habe ich den Anspruch
an mich selbst, immer spielen zu wollen. Aber das geht jedem richtigen
Fußballer so.“ -
FCS SIEGT 2:0 GEGEN VIKTORIA KÖLN
ZitatDer 1. FC Saarbrücken hat das Trainingslager an der Sportschule Bitburg erfolgreich abgeschlossen. Nach dem guten Test gegen Fortuna Köln am Dienstag, stand heute das Duell mit dem Stadtnachbarn Viktoria Köln an. Der FCS siegte mit 2:0.
Cheftrainer Dirk Lottner startete mit Ricco Cymer zwischen den Pfosten. Davor reihten sich Pierre Fassnacht, Oliver Oschkenat, Ivan Sachanenko und Sascha Wenninger in der Viererkette auf. Das Zentrum war durch Manuel Zeitz und Jordan Steiner besetzt. Auf den Außenbahnen machten Markus Mendler und Tobias Jänicke Dampf. Im Sturm waren Marwin Studtrucker und Christoph Fenninger unterwegs.
Bereits im ersten Durchgang zogen die Blau-Schwarzen das Ruder auf ihre Seite. Studtrucker netzte wie so oft in der bisherigen Vorbereitung. Da waren 28 Minuten gespielt. Fassnacht hatte Mendler eingesetzt, der Keeper war noch dazwischen, aber Studtrucker war hellwach und drückte die Kugel über die Linie.
Diese war auch insgesamt sehr verdient. Die Malstatter bestimmten das Geschehen und hätten gut und gerne deutlicher vorne liegen können. Fenninger, Studtrucker und Mendler hatten noch gute Chancen. Es blieb aber vorerst beim 1:0.
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