21. Spieltag, Eintracht Stadtallendorf - 1. FC Saarbrücken 0:3 (0:1)

  • Blick auf den FCS
    In den letzten Wochen in 2018 hatte der FCS eine gute Form mit insgesamt zehn Ligaspielen ohne Niederlage und der Abstand zum Spitzenreiter pendelte sich auf - offiziell - fünf Punkte ein. In 2019 hat man nun noch 14 Ligaspiele Zeit um diesen Rückstand zu egalisieren. In den kommenden beiden Wochen stehen dann auch gleich die TOP-Spiele gegen Steinbach und Mannheim auf dem Programm. Zuvor jedoch wartet schon mit Stadtallendorf der erste Stolperstein und es ist angebracht diese Aufgabe in den Vordergrund zu stellen. Denn stolpern darf sich der FCS in diesem Spiel nicht erlauben und 2018 hatte man Auswärts so seine Probleme die Spiele zu gewinnen! Um gut in die Saison zu starten hat man eine ausgedehnte Vorbereitung absolviert in deren Verlauf man auch acht Testspiele (Bilanz: 4/4/0) bestritt. Ergebnisse spielen jedoch keine Rolle, die Leistungen waren bisweilen in Ordnung und bisweilen - wie beim 3:3-Unentschieden bei der "Generalprobe" gegen Progres Niederkorn - nicht auf dem gewünschten Level. Die längere Vorbereitung im Vergleich zum Sommer soll den FCS gleich von Beginn an auf den Punkt gebracht haben. In dieser Woche steht nun noch mal eine normale Trainingswoche auf dem Plan. Abschluss ist das morgige Abschlusstraining, anschließend geht es für den FCS-Tross in Richtung Stadtallendorf.


    Nicht in den Bus steigen wird der Langzeitverletzt Marlon Krause. Außerdem fehlt Marco Kehl-Gomez. Er saß im letzten Spiel vor der Winterpause die Ampelkarte und ist in Stadtallendorf gesperrt. Laut dem Bericht von Patti steht zudem ein großes Fragezeichen hinter Martin Dausch. Der Routinier fehlt momentan im Training aufgrund einer Erkältung. Wer zwei Tage vor dem Pflichtspiel nicht trainieren kann wird kaum eine Option darstellen können. Sein ersehntes Comeback wird sich dann um mindestens eine Woche verschieben. In der Folge stehen Dirk Lottner ohne kurzfristige Ausfälle 22 Spieler zur Verfügung.


    Dirk Lottner verzichtete in diesem Winter auf eine richtige Generalprobe im letzten Test und lässt dadurch Spekulationen offen. Dies beginnt beim System. Lange Zeit sah es in der Vorbereitung nach einer Viererkette, zuletzt hat er aber auch die Möglichkeit einer Dreierkette wieder ins Spiel gebracht.


    Im Tor dürfte Daniel Batz weiter die Nummer 1 sein. In der Innenverteidigung wird an Steven Zellner kein Weg vorbei führen. Gerade da Kehl-Gomez gesperrt ist wird er als Fixpunkt agieren müssen. Bei einer Dreierkette hat man in Oschkenat und Miotke noch exakt zwei gelernte Optionen die wohl beide auch beginnen würden (Alternativen wären Spieler wie Zeitz oder Mendy). In einer Viererkette wird es auf den Zweikampf Miotke/Oschkenat hinauslaufen. Oschi hatte gegen Niederkorn nicht seinen besten Tag, ist sonst aber ein solider Verteidiger. Miotke wurde mit viel Spielpraxis in der Vorbereitung wieder an die Innenverteidigung gewöhnt und hat gute Ansätze gezeigt. Es dürfte eine der offenen Positionen sein. Auf der rechten Abwehrseite sind Jänicke, Mendy und Wenninger denkbar. Bei einer Viererkette dürfte Mendy die Nase vorn haben, in einer Dreierkette wäre es definitiv Jänicke. Und auf der anderen Seite kämpfen Müller und Vunguidica um einen Platz. Nimmt man Luxemburg als Generalprobe wäre momentan wohl Müller leicht vorne. Konkurrenzkampf gibt es im zentralen Mittelfeld. Wie gewohnt streiten Perdedaj, Zeitz und Holz um zwei Plätze. Der Kapitän dürfte tendenziell die Nase leicht vorne haben, aber wirklich viel nehmen tun sich die Spieler nichts. Nimmt man das Spiel gegen Luxemburg als Art Generalprobe könnte diesmal Perdedaj den Vorzug vor Holz erhalten. Dahinter stehen Köksal und Quirin parat. Die Startelf ist für sie Utopie, eine Nominierung als U23-Spieler aber gut möglich. Für die offensiven Außenbahnen im System mit einer Viererkette hat man einige Kandidaten. Mit Blick auf die Vergangenheit wären Mendler und Jänicke die erste Wahl. Jänicke wird auch relativ sicher ein Starter sein, ob nun aber als rechter Verteidiger, auf dem Flügel in einer Dreierkette oder normal auf der offensiven Außenbahn ist eine andere Frage. Die Alternative auf dem rechten Flügel sind Mendler oder Jurcher. Für die andere Seite wären neben Mendler dann auch Vunguidica (sofern nicht LV), Obernosterer oder auch Franjic denkbar. Obernosterer kann man zur Seite schieben nachdem er ewig nicht gespielt hat. Franjic lässt sich nach wie vor kaum einschätzen, wurde bisher aber wie Jurcher lediglich im Angriff eingesetzt. Bleiben die beiden (bei einer Viererkette) offensivsten Positionen. Möglichkeit A wäre es mit Franjic oder Mendler (und Obernosterer) als hängende Spitze/Zehner zu beginnen. Der Kader gibt dies mittlerweile her und lässt im Grunde die Möglichkeit zu z.b. mit Dausch und Mendler zu beginnen sofern beide fit sind. Bei einem 3-5-2-System würden dagegen alle "Kreativen" um den Platz im offensiven Mittelfeld streiten. Im Sturm selbst ist Sebastian Jacob definitiv gesetzt. Wenn fit ist er mit Abstand der Stürmer Nummer 1. Entweder bekommt er einen Zehner zur Seite gestellt oder man spielt - wie in 2018 üblich - mit einem Spieler neben ihm. Der Kandidatenkreis umfasst dann: Franjic, Jurcher, Carl und Eisele. Eisele dürfte kaum Chancen auf die Startelf haben, nachdem er als einziger Spieler (neben Obernosterer) in den letzten beiden Tests keinen Startelfeinsatz hatte. Carl wäre die Option mit zwei echten Spitzen zu agieren, dies dürfte aber auch nicht die favorisierte Lösung sein. Demnach würde es sich zwischen Jurcher und Franjic. Franjic hat Ansätze, aber den Spieler hat man zu wenig gesehen um ihn beurteilen zu können und bei Jurcher weiß man um seinen Wert. Möglich sind beide Richtungen.


    Unabhängig vom System und Startelf hat der Trainer bereits beim Spieltagskader ordentlich Wahl. Gleich vier Akteure müssen gestrichen & die U23-Regel beachtet werden. Cymer und Miotke als mindestens dritter Innenverteidiger sind klar. Auch Jurcher wird mit seinen Qualitäten - selbst wenn es diesmal nicht für die Startelf reichen sollte - klar dabei sein und den letzten nötigen Platz wird sich Franjic sichern. Möglicherweise steht der Neuzugang sogar in der Startelf, auf der Bank wird er aber sicher sitzen und entweder Jurcher oder Franjic wohl auch beginnen. Und bei Miotke/Oschkenat ist es egal wer beginnt, beide werden im Kader stehen. Dies dürfte es schwerer werden lassen für Lukas Quirin und Fatih Köksal als noch in 2018, denn Holz/Perdedaj/Zeitz nehmen schon die Position der beiden Akteure ein. Streichkandidaten sind nach der Vorbereitung zudem Obernosterer und Eisele. Einen Platz im Kader hätte dann noch Marcel Carl während sich um den letzten beiden Plätze Sascha Wenninger, Lukas Quirin, Fatih Köksal und der "Verlierer" des Zweikampfes Vunguidica/Müller streiten würden.



    Aufstellung
    ----------------Batz------------------------
    Mendy--Zellner--Oschkenat---Vunguidica
    Jänicke---Zeitz---Perdedaj-------Mendler
    -----------Jacob---Jurcher------------------



    Bank
    Ricco Cymer (ETW)
    Nino Miotke
    Mario Müller
    Marco Holz
    Fatih Köksal
    Ivan Franjic
    Marcel Carl



    In Stadtallendorf wird man dieses Spiel als Ausgangspunkt für die nächsten Wochen nutzen wollen. Deren Lage ist prekär, aber mit guten Ergebnissen kann man sich Rückenwind holen und verloren ist ihr Kampf sicher noch nicht. Ein Erfolg über eine Spitzenmannschaft wie den FCS wäre da ein perfektes Signal im Abstiegskampf. Entsprechend darf man einen Gegner mit gewetzten Messern erwarten. Man redet hier zwar von einem Tabellenletzten, aber nicht von einem abgeschlagenen oder chancenlosen Letzten. Sie haben viele Spiele - wie das Hinspiel in Völklingen, wie die Spiele gegen Ulm, Mannheim oder Steinbach - nur knapp verloren. Dazu liegt die Vorbereitung gerade erst hinter den Teams und dort wird man sich neues Selbstvertrauen und neue Zuversicht geholt haben. Sie besitzen einen normalen Kader für Vereine in der hinteren Tabellenregion. Also den ein oder anderen erfahrenen Spieler wie Vidakovics oder Vier und viele ambitionierte Spieler. Mit Laurin Vogt oder Yannick Wolf sind auch einige schnelle und versierte Konterspieler mit an Bord. Unter Trainer Dragan Sicaja sind sie auch eine Truppe die vor allem über den Kampf, über ein kompaktes & diszipliniertes Auftreten kommt. Dem muss man entgegnen. Man hat die Vorbereitung damit verbracht, den Willen und den Glauben an eine erfolgreiche Aufholjagd zu betonen und muss dem nun Taten folgen lassen. Einerseits bedeutet dies Druck, aber diesen Druck wird die Mannschaft in den kommenden Wochen immer haben und damit wird man umgehen können müssen. Und andererseits kann man dies beim FCS auch als Chance begreifen. Man ist nicht nur Jäger, sondern war gefühlt in dieser Saison schon mal komplett aus dem Kampf um die Meisterschaft raus. Startet man perfekt kann man aus eigener Kraft den Rückstand auf gerade einmal zwei Punkte reduzieren und wäre dann ganz mindestens nah dran an Mannheim. Mit diesem Anspruch kann man es sich schlicht nicht mehr leisten in Stadtallendorf zu patzen. Dies weiß auch die Mannschaft und es gilt den Kampf bei einem Abstiegskandidaten von der ersten Sekunde an anzunehmen. Man hat den besseren Kader, die bessere Mannschaft und ist der klare Favorit in diesem Spiel. Favoritenstellungen bringen aber keine Siege! Man muss damit rechnen auf einen sehr defensiven Gegner zu treffen und einen Gegner zu bekommen der viel auf Konter setzt. Diese Ausgangslage kennt man beim FCS bestens, trotzdem ist es immer wieder eine Herausforderung eine solche Mannschaft zu knacken und dabei die Balance zwischen Offensive und ausreichend Absicherung in der Defensive zu wahren. Oft genug konnte man die Balance in den Auswärtsspielen nicht halten und hat daher Punkte verloren. Im ersten Spiel nach einer so langen Pause weiß man dazu auch nicht wo man wirklich steht und man muss möglichst schnell einen Zugriff auf das Spiel bekommen. Dann kann man den Umstieg von Test- auf Pflichtspiele auch bewältigen.

  • Zitat

    Die Pressekonferenz vor dem Spiel bei Eintracht Stadtallendorf:


    Dirk Lottner: ,,Wir hatten eine gute Vorbereitung! Aber wird sind gewarnt. Wir brauchen einen herausragende Restrunde.“


    Fanol Perdedaj: ,,Es wird Zeit, dass es wieder losgeht. Wir schauen auf uns und müssen morgen gewinnen.“


    FCS-FB


  • Saartext, 22.Februar 2019

  • Eintracht Stadtallendorf startet gleich gegen Ex-Bundesligisten Saarbrücken


    Zitat

    Dennoch mit Hoffnungen, aber auch der nötigen Portion Realismus gehen die Herrenwalder den Re-Start an, der am Samstag (14 Uhr) ein Heimspiel gegen den ehemaligen Bundesligisten 1. FC Saarbrücken bereithält.


    "Drei oder vier Punkte aus den ersten beiden Spielen bräuchten wir eigentlich schon, wenn wir im Geschäft bleiben wollen. Aktuell sieht es aufgrund der Konstellation in der Dritten Liga nach vier Regionalliga-Absteigern aus. Daher muss man realistisch sagen, dass es sehr, sehr schwer werden wird. Aber aufgeben werden wir uns noch lange nicht", betont Eintracht-Teammanager Norbert Schlick. Der blickt allerdings auf eine durchwachsene Vorbereitung seines Teams zurück. Zwar blieben die Herrenwalder in allen ihren fünf Testspielen ohne Niederlage, gute Leistungen wechselten sich dabei mit eher schwächeren ab. Logischerweise war es Coach Sicaja aber vor allen Dingen wichtig, allen Akteuren wieder Spielpraxis zu verschaffen und damit optimal auf den Ligastart vorzubereiten, sodass der Spielfluss mitunter fast automatisch leiden musste.

  • FCS vor dem Start in die Restrunde – Sieg ist Pflicht (inkl. PK)


    Zitat

    Die brennenderen Fragen betreffen eher die Abwehr, wo der Platz neben Steven Zellner nach der Sperre von Marco Kehl-Gomez, zu besetzen ist. Gesetzt ist ebenso Daniel Batz, der heute für zwei weitere Jahre im Trikot des FCS verlängerte. Wer ansonsten zum Zug kommt, dürfte sich nach der taktischen Aufstellung richten, die Dirk Lottner gegen Stadtallendorf wählen wird.


    Im Falle einer Dreier-Abwehrkette dürfte Fan-Liebling Mendy neben Zellner und Oschkenat eine Chance haben. Im 5er-Mittelfeld dürften neben den ebenfalls feststehenden Manuel Zeitz und Fanol Perdedaj aus Tobias Jänicke (rechts), Markus Mendler (10) und José-Pierre Vunguidica auflaufen. Sollte eine Vierer-Abwehrkette die Wahl sein, dann dürfte Mario Müller gute Karten haben, ins Team zu rutschen. Dirk Lottner zeigte sich auch sehr zufrieden mit der Qualität seines Teams: „Alle sind eng beieinander…“ Bis auf 5,6 Positionen ist nicht klar, wer spielen wird, so dass der Wettbewerbsdruck im Meisterteam hoch ist.

  • Der mögliche Spielerpool für das Spiel gegen den VfB Stuttgart II
    Ricco Cymer
    Daniel Batz
    Mario Müller
    Oliver Oschkenat
    Steven Zellner
    Sascha Wenninger
    Alexandre Mendy
    Nino Miotke
    Markus Mendler
    Fatih Köksal
    Lukas Quirin
    Fanol Perdedaj
    Manuel Zeitz
    Marco Holz
    Gillian Jurcher
    Tobias Jänicke
    Ivan Franjic
    Markus Obernosterer
    Sebastian Jacob
    José Pierre Vunguidica
    Marcel Carl
    Fabian Eisele



    Definitive Ausfälle
    Marlon Krause
    Marco Kehl-Gomez
    Martin Dausch


  • Quelle: FCS-News, Facebook

  • Von Spiel zu Spiel


    Zitat

    „Gerade das macht die Aufgabe so gefährlich, wir haben im Hinspiel gemerkt, dass der Gegner sehr kompakt und diszipliniert arbeitet und es gegen ihn schwer ist, Torchancen herauszuarbeiten“, sagte Lottner. Der FCS-Trainer warnte vor dem Jahresauftakt 2019 vor Nachlässigkeiten. Dabei spielten auch die Eindrücke aus dem letzten Test gegen den luxemburgischen Erstligisten Progrés Niederkorn eine Rolle . „Es kann einfach nicht sein, dass wir eine sichere Führung durch Nachlässigkeiten aus der Hand geben. Es wird auch in Stadtallendorf darum gehen, dass wir geduldig und konzentriert auftreten. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, bevor wir uns anderen Dingen widmen können.“


    Im Hinblick auf die kommenden Wochen warnte auch Mittelfeldmotor Fanol Perdedaj davor, die Aufgabe in Hessen zu unterschätzen. „Wenn wir dort nicht gewinnen, brauchen wir gar nicht erst über sogenannte Spitzenspiele zu sprechen. Wir haben noch 14 Sp ele, von denen wir möglichst viele gewinnen möchten. Wir müssen unser Ding durchziehen und uns nur mit den Sachen beschäftigen, die wir beeinflussen können.“ Beim Auswärtsspiel in Stadtallendorf muss der FCS auf Verteidiger Marco Kehl-Gomez verzichten, der seine Gelb - Rot - Sperre absitzt. Ansonsten sind alle Mann an Bord.

  • Rick Hess hat ja schon mehrere Spiele in der Saarlandliga für den VFB Dillingen gemacht also hat er schon Erfahrungen in höheren Ligen gesammelt.

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • FCS fiebert erstem Endspiel entgegen


    Zitat

    Die siebenwöchige „Marathon-Vorbereitung“ lief diesmal ohne größere Verletzungsprobleme ab. Marco Kehl-Gomez ist in Stadtallendorf gesperrt, Martin Dausch – der nach seiner Achillessehnen-Operation auch quasi ein „Neuzugang“ ist – hat sich bei seinen Kindern mit Grippe angesteckt. Auch er wird nicht spielen können. „Das ist schade, er wäre sicher ein Kandidat für die Startelf gewesen“, sagt Lottner, der sich ansonsten nicht in die Karten schauen lassen will. Sicher scheint, dass Fanol Perdedaj im defensiven Mittelfeld gesetzt ist. „Jeder hat Verantwortung für sich selbst“, betont Perdedaj, weiß aber auch, was die Verantwortlichen von ihm erwarten: „Ich war schon immer Führungsspieler. Wenn ich sehe, dass irgendwas nicht passt, muss ich das ansprechen.“


    Wie am Donnerstag im Training. Als beim Einschleifen von Lauf- und Passwegen der Torabschluss nicht wirklich konzentriert ablief, wurde Perdedaj kurz laut. „Die Mannschaft muss spüren, dass sie aufwachen muss“, sagt der Mittelfeldspieler, „wir brauchen jetzt jedes Wochenende ein Topleistung.“

  • Heute vor...
    ... 06 Jahren: 1. FC Saarbrücken - Karlsruher SC 0:0
    ... 09 Jahren: SV Eintracht Trier 05 - 1. FC Saarbrücken 2:2
    ... 18 Jahren: 1. FC Saarbrücken - SSV Ulm 1846 1:1
    ... 22 Jahren: 1. FC Saarbrücken - SG Wattenscheid 1909 2:2
    ... 39 Jahren: 1. FC Saarbrücken - VfR OLI Bürstadt 0:3
    ... 61 Jahren: FK 03 Pirmasens - 1. FC Saarbrücken 1:3

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