3. Liga - Saison 2020/21

  • Zur Pause liegt Münster gegen Meppen zurück, der Sturz in die Regionalliga droht. Zwickau gegen Chemnitz und auch das Spiel von Magdeburg steht noch Remis. Halle führt gegen Lautern und ist auf Kurs Klassenerhalt. Oben führen Braunschweig, Rostock und Duisburg, Ingolstadt und Würzburg und 1860 stehen auf Remis. Mannheim liegt in Braunschweig hinten.

  • Meppen geht in Münster mit 2:0 in Front (52.). Ein Sieger in Zwickau würde momentan den definitiven Abstieg der Preußen bedeuten.


    Edit: Zwickau geht gegen Chemnitz in Führung und springt in der Blitztabelle auf einen Nichtabstiegsplatz. Münster wäre Stand jetzt abgestiegen!


    Edit2: Doppelschlag Meppen, nun steht es 0:3 aus Sicht von Münster.

  • Bewegung auch oben. Würzburg liegt nach einem Doppelschlag mit 0:2 hinten, Braunschweig kassiert das 2:2. Duisburg ist nach aktuellen Stand wieder voll dabei.


    Edit: Ingolstadt liegt auch zurück! Das Feld schiebt sich weiter zusammen, Duisburg momentan auf die Relegationsplatz. Für Magdeburg wäre es der Klassenerhalt.

  • Ergebnisse
    FC Bayern II - MSV Duisburg 2:2 (0:1)
    Eintracht Braunschweig - Waldhof Mannheim 3:2 (2:1)
    FSV Zwickau - Chemnitzer FC 2:1 (0:0)
    Hallescher FC - 1.FC Kaiserslautern 1:1 (1:0)
    Hansa Rostock - KFC Uerdingen 1:0 (1:0)
    FC Ingolstadt - 1.FC Magdeburg 0:2 (0:0)
    Preußen Münster - SV Meppen 0:3 (0:1)
    Sonnenhof Großaspach - TSV 1860 München 2:4 (2:2)
    Viktoria Köln - Würzburger Kickers 5:1 (0:0)



    Münster verliert und steigt ab. Halle und Magdeburg sind nach ihren Ergebnissen gerettet. Am letzten Spieltag streiten sich Zwickau und Chemnitz im Fernduell um den letzten Absteiger in die Regionalliga. Oben steigt Braunschweig auf weil Duisburg in der letzten Sekunde das Remis kassiert! Würzburg kassiert eine Klatsche und geht trotzdem mit guter Ausgangslage ins letzte Spiel. Die Relegation ist mindestens sicher. Ingolstadt verliert und hält trotzdem den Relegationsplatz. Der MSV, Rostock und 1860 sind in Lauerstellung.

  • Der 1.FC Magdeburg, der Hallescher FC und Waldhof Mannheim sind die nächsten drei Teams die sportlich für die 3.Liga 2020/21 qualifiziert sind. Der SC Preußen Münster steht als dritter Absteiger in die Regionalliga fest. Eintracht Braunschweig ist der erste Aufsteiger in die 2.Bundesliga. Beide Teams sind damit in der kommenden Spielzeit kein Gegner des FCS.



    Damit sind nun 15 Mannschaften für die neue Saison qualifiziert:

    • FC Bayern München II
    • 1.FC Kaiserslautern
    • SpVgg Unterhaching
    • Viktoria Köln
    • KFC Uerdingen
    • 1.FC Saarbrücken
    • VfB Lübeck
    • Türkgücü München
    • SV Wehen Wiesbaden
    • SG Dynamo Dresden
    • SV Meppen
    • SC Verl
    • 1.FC Magdeburg
    • Hallescher FC
    • SV Waldhof Mannheim
  • Ligazusammensetzung 3.Liga (Stand: 2.Juli 2020)


    Absteiger aus der 2.Bundesliga (2)
    SV Wehen Wiesbaden (A)
    SG Dynamo Dresden (A)


    Verlierer des Relegationsspiels (1)
    1.FC Nürnberg (A)/FC Ingolstadt


    Aus der 3.Liga 2019/20 (13)
    FC Bayern München II
    MSV Duisburg
    FC Hansa Rostock
    TSV 1860 München
    SV Meppen
    Waldhof Mannheim
    1.FC Kaiserslautern
    SpVgg Unterhaching
    Viktoria Köln
    KFC Uerdingen
    1.FC Magdeburg
    Hallescher FC

    Chemnitzer FC


    Aufsteiger aus den Regionalligen (4)
    VfB Lübeck (Meister RL Nord)
    1.FC Saarbrücken (Meister RL Südwest)
    Türkgücü München (Meister RL Bayern)

    SC Verl (Vizemeister RL West) (Sieger Play-Off-Spiel)


    Mannschaften in fett sind sportlich endgültig qualifiziert

  • Es geht jetzt noch um 2 Plätze:


    Nürnberg oder Ingolstadt/Duisburg/Rostock/München (Würzburg läßt gegen Halle sicher nix anbrennen)
    Zwickau oder Chemnitz


    Nürnberg hätte mehr Tradition, aber auch mehr Geld. Zudem würde ich es Nürnberg gönnen in der 2.Liga zu bleiben
    Zwickau/Chemnitz ist für uns eigentlich Jacke wie Hose. Bei keinem der 2 Vereine sind Spieler die bei Abstieg für uns interessant wären

  • Demnächst dürfte auch der Rahmenspielplan für die nächste Saison kommen. Für die 1+2.Liga hat man schon konkrete Pläne:


    Variante 1
    1.Liga -Start am 18. bis 20. September
    Rückrundenauftakt am 2./3. Januar
    3 englische Wochen und 2 Wochen Winterpause


    2.Liga - Start am 28. August
    Rückrundenauftakt am 8. Januar
    2 englische Wochen und 3 Wochen Winterpause


    Variante 2
    1.Liga -Start am 18. bis 20. September
    Rückrundenauftakt am 8. bis 10. Januar
    4 englische Wochen und 3 Wochen Winterpause


    2.Liga - Start am 28. August
    Rückrundenauftakt am 15. Januar
    3 englische Wochen und 4 Wochen Winterpause


    https://www.kicker.de/778834/a…ause_und_englische_wochen


    Tendenziell würde viel für einen 3.Liga Start am 11-13. bzw 18-20.September sprechen.

  • Gegnervorstellung Teil 4: Türkgücü München


    Der Aufstieg in die 3.Liga bringt dem FCS nach Jahren in der Regionalliga endlich wieder neue Gegner statt zum siebten Mal gegen Offenbach, Walldorf oder Elversberg zu spielen. Die Clubs der Regionalliga kannte man nach dem langen Aufenthalt wie aus der Westentasche. An die (teils sehr attraktiven) Gegner in der 3.Liga muss man sich erst mal wieder gewöhnen. Um die lange Sommerpause zu überbrücken gibt es in den kommenden Wochen einen kurzen Blick auf die Gegner in der 3.Liga, vor Saisonbeginn soll dann noch mal jeweils die sportliche Sicht der Teilnehmer beleuchtet werden. Im vierten Teil der Serie steht Türkgücü München als Aufsteiger aus der Regionalliga Bayern im Blickpunkt.





    Stenogramm


    • Offizieller Name: Türkgücü München e. V.
    • Unternehmensform: Türkgücü München Fußball GmbH (seit 2019)
    • Gründung: 2001
    • Vereinsfarben: rot-weiß
    • Mitglieder: Unbekannt


    • Ort: München
    • Bundesland: Bayern
    • Einwohner: ca. 1,5 Millionen
    • Entfernung: 440 KM


    • Stadion: Flyeralarm Arena, Würzburg (13.090)
    • ZS-Schnitt 19/20: 461 (Regionalliga Bayern)
    • ZS-Schnitt 18/19: 207 (Bayernliga Süd)


    • Bilanz: 0/0/0
    • Letzte Duelle: Keine


    • Platzierung 2019/20: 1.Platz (Regionalliga Bayern)
    • Platzierung 2018/19: 1.Platz (Bayernliga)
    • Größter Erfolg: Aufstieg in die 3.Liga 2019
    • Ewige Tabelle 3L:



    Beschreibung
    Der heutige Türkgücü München wurde 2001 als Türkische SV München gegründet. Er war der Nachfolgeverein des insolventen SV Türk Gücü München mit Wurzeln aus 1975. Dieser Verein hatte teilweise drittklassig gespielt. Der Verein startete 2001 in der Landesliga, stieg dort jedoch sofort ab. Bis 2008 stieg man bis in die Kreisliga ab. Der Aufstieg begann ab dem Jahr 2013 und ab 2017 hatte man auch die nötigen finanziellen Mittel in der Hinterhand und verpflichtete mehrere hochklassige Spieler. Die Folge war der Durchmarsch bis in die 3.Liga. Im Sommer 2019 wurde nach dem Aufstieg in die Regionalliga Bayern quasi der komplette Kader umgebaut und mit zahlreichen Spielern verstärkt, darunter der ehemalige FCS-Spieler Marco Holz. In der Saison 2019/20 dominierte der Aufsteiger von Beginn an die Regionalliga Bayern und hatte zum Zeitpunkt des Ligaabbruches bereits neun Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger.


    München ist finanziell gut aufgestellt und hat den Verein 2019 auch in eine GmbH ausgegliedert. Bereits in der Regionalliga Bayern hatte man bereits einen Etat von 1,5 Millionen Euro, in der 3.Liga wird diese Summe deutlich ansteigen. Das offene Ziel des Vereins ist die 2.Bundesliga. Das Umfeld des Vereins konnte mit der rasanten sportlichen Entwicklung noch nicht mithalten. Der Zuschauerschnitt in der Regionalliga Bayern betrug der der sehr guten sportlichen Situation gerade einmal 461 Zuschauer. Selbst im Vergleich der Regionalliga Bayern liegt man damit nur auf Platz 10 der Zuschauertabelle. Die Heimspiele in der Regionalliga bestritt der Verein im Sportpark Heimstetten. Mit Beginn des Jahres 2020 wollte man in das Grünwalder Stadion umgezogen. Für die 3.Liga hat man gleich mehrere Heimspielstätten gemeldet. Als Hauptstadion wurde die Flyeralarm-Arena in Würzburg gemeldet. Gespielt werden sollen Begegnungen nach Möglichkeiten aber im Grünwalder Stadion und im Olympiastadion in München. Hierfür müssen noch Rahmenbedingungen geschaffen und die entsprechenden Spieltermine gefunden werden. Spiele zwischen beiden Clubs gab es noch nicht.

  • Ausblick 3.Liga - 38.Spieltag
    Im Keller sind mit Münster, Großaspach und Jena schon drei Teams abgestiegen, die meisten anderen Teams haben sich in den letzten Wochen den Klassenerhalt gesichert. So unter anderem Halle und Magdeburg am Mittwoch. Der Kampf gegen den vierten Abstiegsplatz ist am letzten Spieltag ein Zweikampf zwischen dem FSV Zwickau und dem Chemnitzer FC. Zwickau hat zwei Punkte (und das bessere Torverhältnis) mehr als Chemnitz nachdem man den CFC am Mittwoch im direkten Duell bezwingen konnte. Zum ersten Mal in der Saison gab es zwei Siege in Folge und die aussichtslose Situation kann nun bewältigt werden. Zwickau hat es in der eigenen Hand. Ein Auswärtssieg beim SV Waldhof Mannheim (Spiel um die goldene Ananas) reicht dem FSV definitiv um die Klasse zu erhalten. Bei einer Niederlage oder einem Unentschieden geht der Blick nach Chemnitz. Der CFC hat nur eines der letztzen neun Spiele gewonnen und braucht selbst zwingend einen Sieg im Heimspiel gegen Hansa Rostock. Keine einfache Aufgabe, hat Hansa doch noch Chancen auf die Relegation. Gewinnt man nicht in der Abfstieg in die Regionalliga perfekt. Gelingt der Sieg und Zwickau verliert hält Chemnitz die Klasse. Holt Zwickau bei einem Chemnitzer Sieg ein Remis entscheidet die Tordifferenz. Chemnitz müsste mit vier Toren Unterschied (oder drei Toren Unterschied und mindestens sieben eigenen Toren) gewinnen um vor Zwickau zu landen.


    Im Aufstiegskampf ist am Mittwoch die erste Entscheidung gefallen und Braunschweig steigt auf. Mannheim verabschiedete sich unterdessen endgültig aus dem Aufstiegsrennen. Die Relegation sicher haben die Würzburger Kickers, doch sie haben trotz der 1:5-Niederlage in Köln zuletzt auch die beste Ausgangslage für den direkten Aufstieg. Ein Punkt im Heimspiel gegen Halle (für die es um nichts mehr geht) reicht definitiv zum Aufstieg. Bei einer Niederlage geht der Blick der Kickers nach Ingolstadt. Auch der FCI hat unter der Woche verloren und liegt drei Zähler hinter Würzburg, hat jedoch das bessere Verhältnis. Verliert Würzburg und gewinnt Ingolstadt das eigene Spiel bei 1860 München steigt man selbst direkt in die 2.Liga auf.


    Ingolstadt befindet sich zeitgleich auch in einem Vierkampf um den Relegationsplatz und hat hier die besten Karten. Ein Sieg über München sichert mindestens die Relegation. Bei einem Unentschieden muss man auf große Schützenhilfe bei Duisburg und Rostock (beide dürfen nicht gewinnen) hoffen und bei einer Niederlage fällt man definitiv vom Relegationsplatz und wird von 1860 überholt. Die Löwen haben mit 58 Punkten die schlechteste Ausgangslage aller Teams. Die Relegation ist nur möglich wenn sie Ingolstadt schlagen und Duisburg sowie Rostock maximal Unentschieden spielen.


    Der MSV Duisburg hat die beste Ausgangslage bei Bayern II verspielt. Die eigene späte Führung wurde in der Nachspielzeit wieder ausgeglichen. Der Direktaufstieg ist damit unmöglich. Duisburg muss das eigene Heimspiel gegen Unterhaching gewinnen und darauf hoffen das Ingolstadt nicht gewinnt. Ein Unentschieden reicht durch die Konstellation definitiv nicht, dies gilt auch für Rostock. Sie spielen in Chemnitz. MIt einem Sieg kann man noch auf den Relegationsplatz springen wenn Ingolstadt nicht gewinnt und auch Duisburg maximal Remis spielt.



    Begegnungen am Spieltag
    SV Waldhof Mannheim - FSV Zwickau
    Chemnitzer FC - Hansa Rostock
    TSV 1860 München - FC Ingolstadt
    MSV Duisburg - SpVgg Unterhaching
    Würzburger Kickers - Hallescher FC



    Ausgangslage an der Spitze
    3 Würzburger Kickers 37 19 6 12 69:58 11 63
    4 FC Ingolstadt 04 (A) 37 16 12 9 59:40 19 60
    5 MSV Duisburg (A) 37 16 11 10 64:48 16 59
    6 Hansa Rostock 37 17 8 12 52:39 13 59
    7 1860 München 37 16 10 11 63:52 11 58



    Ausgangslage im Keller
    16 FSV Zwickau 37 11 10 16 56:61 -5 43
    17 Chemnitzer FC (N) 37 10 11 16 50:58 -8 41

  • Gegnervorstellung Teil 5: SC Verl


    Der Aufstieg in die 3.Liga bringt dem FCS nach Jahren in der Regionalliga endlich wieder neue Gegner statt zum siebten Mal gegen Offenbach, Walldorf oder Elversberg zu spielen. Die Clubs der Regionalliga kannte man nach dem langen Aufenthalt wie aus der Westentasche. An die (teils sehr attraktiven) Gegner in der 3.Liga muss man sich erst mal wieder gewöhnen. Um die lange Sommerpause zu überbrücken gibt es in den kommenden Wochen einen kurzen Blick auf die Gegner in der 3.Liga, vor Saisonbeginn soll dann noch mal jeweils die sportliche Sicht der Teilnehmer beleuchtet werden. Im mittlerweile schon fünften Teil der Serie geht es heute um den SC Verl und damit den letzten Aufsteiger in die 3.Liga.





    Stenogramm


    • Offizieller Name: Sportclub Verl von 1924 e. V
    • Unternehmensform: Nicht vorhanden
    • Gründung: 6.September 1924
    • Vereinsfarben: schwarz-weiß
    • Mitglieder: ca. 1.100


    • Ort: Verl
    • Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    • Einwohner: ca. 25.000
    • Entfernung: 414 KM


    • Stadion: Sportclub Arena (5.153)
    • Ausweichstadion: Benteler-Arena, Paderborn (15.000)
    • ZS-Schnitt 19/20: 1.026 (Regionalliga West)
    • ZS-Schnitt 18/19: 903 (Regionalliga West)


    • Bilanz: 9/1/2
    • Letzte Duelle: Saison 2009/10 (Regionalliga West)


    • Platzierung 2019/20: 2.Platz (Regionalliga West)
    • Platzierung 2018/19: 7.Platz (Regionalliga West)
    • Größter Erfolg: DFB-Pokal-Achtelfinale 2020
    • Ewige Tabelle 3L: Keine Platzierung



    Beschreibung
    Der Sportclub Verl wurde 1924 gegründet und hat mit dem Aufstieg in die 3.Liga einen der größten Erfolge in der Vereinsgeschichte geschafft. Im Kreis der Traditionsclubs und etablierten Drittligisten ist man ein Exot. Der Club hat sich seit 1970 immer zwischen der vierten und der dritten Liga platziert, in einer eingleisigen 3.Liga war man dagegen noch nie Vertreten und spielte seit 2008 auch durchgängig in der Regionalliga West und war dort eigentlich immer im Mittelfeld platziert. Der Durchbruch gelang erst in der Saison 2019/20. Man ließ in der abgebrochenen Saison ambitionierte Mannschaften wie Essen, Oberhausen oder Aachen hinter sich und profitierte gleichzeitig vom Verzicht des Meisters Rödinghausen sowie dem Wegfall der Relegation. Zum Zeitpunkt des Abbruchs lag man zwei Zähler vor Rot-Weiss Essen und hatte zugleich noch zwei Nachholspiele zu bestreiten. Hätte Verl sogar alle vier Nachholspiele im Vergleich mit Rödinghausen gewonnen, wäre man sogar Tabellenführer gewesen. Eine andere Entscheidung konnte der Verband, trotz stetigem Versuch der Konkurrenz, kaum treffen. In den beiden Aufstiegsspielen gegen Lok Leipzig hatte man das bessere Ende auf seiner Seite und stieg nach zwei Unentschieden aufgrund der Auswärtstorregel in die 3.Liga auf.


    Die Heimspielstätte der Verler ist die Sportclub Arena. Es handelt sich um ein kleines, überdachtes Stadion mit einer Kapazität von 5.153 Zuschauern. Drittligatauglich ist diese Anlage bei weitem nicht und so benötigt Verl in der 3.Liga eine andere Spielstätte. Im Juni gab der Club bekannt bei Aufstieg seine Heimspiele in der Benteler-Arena in Paderborn auszutragen. Zwischen den beiden Spielorten liegen rund 30 Kilometer. Dieser Umzug geschieht einzig aufgrund der Anforderungen an eine Spielstätte in der 3.Liga. In der Regionalliga West lag der Schnitt im Normalfall bei etwa 800 oder 900 Zuschauern. In der abgebrochenen Saison hatte man einen Schnitt von rund 1.100 Besuchern.


    Vom Umfeld her ist es ein kleiner Verein und man verfügt über eine stabile finanzielle Ausgangslage. In der Regionalliga soll der Etat für den Verein bei zwei Millionen Euro betragen haben, in der 3.Liga wird er nun steigen. Wie hoch der Etat sein soll ist noch nicht bekannt, man wird aber wohl auch in diesem Bereich als Außenseiter ins Rennen gehen.


    Der FCS hat bis dato 12 Spiele gegen den SC Verl absolviert. Zuletzt trafen sich die beiden Mannschaften in der Saison 2009/10 in der Regionalliga West. Der FCS konnte beide Spiele gewinnen. Allgemein ist die Bilanz mit neun Siegen bei zwei Niederlagen sehr positiv.

  • Halle führt in Würzburg. Bleibt es dabei braucht Ingolstadt nur noch einen eigenen Sieg zum Aufstieg.


    Edit:
    Würzburg hat bereits ausgeglichen. Ein Unentschieden reicht definitiv zum Aufstieg.


    Edit:
    Duisburg geht mit dem Halbzeitpfiff in Führung und springt vorerst auf den Relegationsplatz! So muss Ingolstadt nun gewinnen.

  • Halbzeitergebnisse
    MSV Duisburg - Unterhaching 1:0
    Würzburger Kickers - Halle 1:1
    Chemnitzer FC - Hansa Rostock 0:0
    1860 München - FC Ingolstadt 0:0
    Waldhof Mannheim - FSV Zwickau 0:0


    Blitztabelle
    2 Würzburger Kickers 38 19 7 12 70:59 11 64
    3 Eintracht Braunschweig 38 18 10 10 62:52 10 64

    4 MSV Duisburg (A) 38 17 11 10 65:48 17 62
    5 FC Ingolstadt 04 (A) 38 16 13 9 59:40 19 61
    6 Hansa Rostock 38 17 9 12 52:39 13 60
    7 1860 München 38 16 11 11 63:52 11 59


    16 FSV Zwickau 38 11 11 16 56:61 -5 44
    17 Chemnitzer FC (N) 38 10 12 16 50:58 -8 42

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