FCS in den Medien

  • Noten vom Kicker:


    T. Ochs (2,5) - Knipping (2,5) - Falkenberg (3,5) , Fischer (3) , Hoffmann (3,5) - Maek (3) , Kruse (3,5) - R. Korte (3,5) , Eggert (2,5) , Göcer (3) - Ziemer (3)


    Einwechslungen:
    58. Rathgeber (2)


    Naja,passt schon so ziemlich,Maek hab ich besser als eine 3 gesehen,Göcer auch.
    In der Elf des Tages wieder kein FCSler,die beiden Stürmer die drin sind haben auch auch nur ne 2 wie Rathgeber bekommen,da könnte man die Berufungen mal etwas ausgeglichener gestalten.

  • So gehen die Meinungen eben auseinander. Maek habe ich auch besser gesehen. Göcer nicht unbedingt, da oft zu ballverliebt. Note 3 hier OK.
    Aber Eggert sah ich viel schlechter, vor allem in der 1. Halbzeit sehr viele Ballverluste kein geordneter Spielaufbau nach vorne.
    Meine Note 3,5. Aber was soll's.

  • Ein Derby Saar-Duell, viele Fragen


    Zitat

    Beim 1. FC Saarbrücken darf dagegen die Frage erlaubt sein, ob das spielerische Potenzial ausreicht, um in der Spitzengruppe mitzuspielen. Gegen die SVE vertraute Luginger der Pokalelf und schickte somit eine sehr defensive Mannschaft auf das Feld. Möglich, dass dies auch beim Auftritt im Stuttgarter Degerloch an diesem Wochenende so sein wird, wo seine Elf auf die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart trifft: „Für uns war es nach zwei Niederlagen in der Liga wichtig, dass wir Stabilität reinbekommen. Und das wird auch in den nächsten Spielen die Marschroute sein. Vorne sind wir immer für ein Tor gut. Aber wir hatten in der Vergangenheit Probleme, wenn wir in Rückstand geraten sind.“ Luginger setzt nach wie vor auf den Entwicklungsprozeß seiner Mannschaft: „Es läuft noch nicht alles rund, aber wichtig sind jetzt erst einmal Ergebnisse.“ Lugingers Hoffnung: „Mit jedem Sieg wächst das Selbstvertrauen, dann geht auch vieles leichter.

  • Das Dilemma des Neustarts


    Zitat

    Auch Aufsichtsratsmitglieder dachten nach dem Spiel im Clubheim für Besserverdiener (Vip-Zelt) offen darüber nach, ob es sinnvoll ist, an Luginger festzuhalten. „Wir werden uns nicht um eine Entscheidung drücken können“, sagte Aufsichtsratschef Reinhard Klimmt gestern Vormittag.


    Gestern Mittag saß er mit Präsident Paul Borgard und Vizepräsident Harald Ebertz ab 14.30 Uhr zusammen, um die Situation zu analysieren. Ergebnis? „Es wird heute kein Ergebnis geben, weil uns noch verschiedene Erkenntnisse nicht vorliegen. Wir müssen ja alles genau analysieren“, erklärte Paul Borgard. Welche Erkenntnisse? Kein Kommentar. Ob Luginger am Samstag beim Auswärtsspiel bei9 Jahn Regensburg (14 Uhr) noch auf der Bank sitzt, ist fraglich, zumal Borgard das nicht kommentieren wollte.

  • Luginger auf die Frage nach der fünften Niederlage im siebten Spiel:


    Zitat

    "Es ist so, dass einige nicht verstanden haben, um was es geht. Wenn man sieht, wie sich gerade der eine oder andere der erfahrenen Spieler präsentiert, da muss ich sagen, dass die Zeichen der Zeit nicht erkannt worden sind."


    Konkreter:

    Zitat

    "Nehmen wir Philipp Kreuels: Super Anlagen, aber von einem 28-Jährigen erwarte ich mehr. Da liegen Anspruch und Wirklichkeit total weit auseinander. Er hat manchmal ein Auftreten, als hätte er schon 40 Länderspiele. Ich mag selbstbewusste Typen, aber dan will ich das auch auf dem Platz sehen. So wie er auftritt, bringt er im Moment die Mannschaft nicht weiter."


    Nach seiner Zukunft:

    Zitat

    "Auch darauf können wir keine Rücksicht mehr nehmen. Mich ärgert die Phase momentan noch mehr als die Fans. Wir zeigen Angsthasenfußball. Die Fans haben genau wie ich etwas anderes erwartet. Und es soll keine Entschuldigung sein, aber unsere Verletzten können wir auch nicht wegdiskutieren."


    Die Grüppchenbildung in der Mannnschaft:

    Zitat

    "QUatsch! Ich sehe es eher in der Richtung, dass die Jungs zu ruhig untereinander sind."


    Nach der fehlenden Hierarchie

    Zitat

    "Nils Fischer, Kevin Maek, Philipp Kreuels - da haben wir bei der Zusammenstellung schon gedacht, dass sie in die Chef-Rolle hineinwachsen können. Aber ich will jetzt auch Chefs auf dem Platz sehen."


    Trainer in Regensburg?

    Zitat

    "Ich bereite die Mannschaft auf Regensburg vor. Alles andere kann ich nicht beurteilen."



    Bild-Interview, 05.September

  • Punkte weg, Vizepräsident in Urlaub


    Zitat

    Und ganz egal, wo wir auch stehen, der FCS wird niemals untergehen.“ Gerade einmal 100 verbliebene Fans des Fußball-Drittligisten sangen am Samstag im Jahnstadion zu Regensburg fast schon trotzig das Vereinslied. Nach der 0:2 (0:0)-Niederlage bei Jahn Regensburg steht der FCS auf Platz 18 – auf einem Abstiegsrang. Und er steht in dieser schwersten Krise der vergangenen fünf Jahre ohne Vize-Präsident da. Denn nach der Beurlaubung von Trainer Jürgen Luginger am Donnerstag hat sich Vize-Präsident Harald Ebertz in den Urlaub verabschiedet. „Der Urlaub war aus familiären Gründen nicht zu verschieben. Aber es ist nicht vom Ort abhängig, ob man arbeitet oder nicht“, sagt Ebertz. Er bereite gerade eine Liste mit Trainerkandidaten vor, die er den Gremien zur Beratung vorlegen wird. „Dabei geht Genauigkeit vor Schnelligkeit. Ich kann in der Türkei genauso telefonieren wie in Saarbrücken“, sagte Ebertz.

  • Zukunft des FCS bereitet große Sorgen


    09. September 2013
    Erst nach der Partie gegen Chemnitz soll ein neuer Trainer her


    SAARBRÜCKEN „Die Tabelle lügt nicht“, lautet eines der zahlreichen ungeschriebenen Fußball-Gesetze. Im Falle des 1. FC Saarbrücken dürfte das voll und ganz zutreffen. Der Verein präsentiert sich auf allen Ebenen wie ein potentieller Absteiger.

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    [align=center][align=center]Blau und Schwarz ein Leben lang ...

  • 3. Fußball-Liga: Ex-Präsident Hinschberger tritt beim FCS aus dem Aufsichtsrat zurück

    Zitat


    Von SZ-Mitarbeiter Patric Cordier


    Paukenschlag beim 1. FC Saarbrücken: Der stellvertretende Chef des Aufsichtsrates und frühere Präsident, Horst Hinschberger, ist gestern zurückgetreten. Die Vereinsführung kritisiert er scharf.



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    [align=center][align=center]Blau und Schwarz ein Leben lang ...

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