ZitatAlles anzeigen+++ DAS FCS-MAGAZIN +++
Zu Gast: Mario Müller, Unsere Nummer 23 beim 1. FC Saarbrücken
Radio Saarbrücken Geschäftsführer Michael Haubrich stellt unseren
linken Verteidiger Mario Müller in einem Portrait vor und spricht mit
ihm über die Wichtigkeit eines Nachwuchsleistungszentrums und der U23.
Mario hat selbst viele Jahre in den U23 Mannschaften beim FCK und beim
KSC gespielt und wurde in deren NLZs ausgebildet.
Natürlich sprechen wir auch über die aktuelle Saison, die letzte
Niederlage in Stuttgart, die sportliche Misere bei seinem letzten Verein
Eintracht Trier und das kommende Spiel gegen Wormatia Worms am Samstag.
Das FCS-Magazin, morgen (Freitag den 09.12.2016) ab zehn vor elf (10h50) auf Radio Saarbrücken.
FCS in den Medien
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NEUZUGANG DER DAUERLÄUFER BEIM FCS
Gut HOLZ, Marco! -
30 Stiche, die dem FCS richtig weh tun
Warum Behrens so lange ausfällt – „Es bestand die Gefahr, dass der Muskel abstirbt“ – Team in Worms gefordertZitatIch bin im Training wieder auf den Oberschenkel gefallen. Über Nacht
ist er angeschwollen und tat verdammt weh“, erzählt Behrens: „Der Arzt
hat mich sofort in die Uniklinik Homburg geschickt, dort lag ich direkt
auf dem Tisch. Es bestand die Gefahr, dass der Muskel abstirbt.“
Über 30 Stiche brauchte es, um die fast 30 Zentimeter große Wunde
wieder zu verschließen. „Die Narbe kann ich nicht unter der Badehose
verstecken“, scherzt Behrens, der vor drei Wochen die Klinik verlassen
konnte: „Die erste Woche konnte ich nur den Oberkörper trainieren.
Nachdem die Fäden raus waren, durfte ich langsam steigern.“ Mittlerweile
gehen einfache Koordinationsübungen und Fahrradfahren. Ob der
25-Jährige zum Trainingsauftakt im Januar wieder bei der Mannschaft sein
kann, ist noch völlig offen. „Man muss sehen, wie ich das Training
jetzt verkrafte und wann die volle Beweglichkeit wieder da ist. Über
Weihnachten setze ich meine Reha bei meiner Familie in Bremen fort.
Natürlich ist es das Ziel, im Januar wieder richtig einsteigen zu
können“, sagt er.Behrens' Vertrag läuft eigentlich im Sommer aus, verlängert sich aber
nach 25 Einsätzen automatisch. „Ich fühle mich hier sehr wohl“,
verschwendet der Angreifer keinen Gedanken an einen Wechsel.
http://www.saarbruecker-zeitun…arnung-Jahresabschluesse-
Muskeln;art2820,6326907 -
NEUER FCS-AUFSICHTSRATIst das Chaos endlich vorbei?
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Als ob das Chaos je wirklich enden würde.
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Als ob das Chaos je wirklich enden würde.
Solange es nun endlich mal positives Chaos ist währe mir das recht -
Weihnachtsmänner vom 1. FC Saarbrücken für kleine Patienten
ZitatUm kleinen Patienten, die jetzt im Krankenhaus bleiben müssen, eine Freude zu bereiten, kamen David Fischer, Geschäftsführer, und Marcus Mann, Sportlicher Leiter des 1.FC Saarbrücken, ins Klinikum Saarbrücken und verteilten Schoko-Weihnachtsmänner und Fan-Plakate des 1. FCS. Natürlich hatten diese Weinachtsmänner blaue Kappen, schwarze Jacken und einen schwarz-weißen Fußball in der Hand. Die Motivation für diese Aktion ist laut Geschäftsführer David Fischer„soziales Engagement des Vereins“. Vom Klinikum zogen die beiden weiter, um im Kinderhospiz in Neunkirchen und im Kältebus in Saarbrücken weitere Weinachtsmänner zu verteilen.
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Der Kampf ums FCS Tor
Weil Salfeld patzte, hat Cymer wieder Chancen auf die Nummer 1 -
Kann den Artikel zwar gerade nicht öffnen, aber das wurde doch bestimmt wieder von der BILD einfach aus der Luft gegriffen. Mein Gott, peinlich.
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Kann schon passieren das es da einen wechsel gibt auf der Torwart Position das werd sich in den nächsten Wochen zeigen,klare Nummer eins ist Salfeld leider nicht mehr.
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Die Blau Schwarze Nacht am 28.01 um 19:03 Fan-Club Tunier in der Soccerarena Saarbrücken gesponsort von Adidas und und keine Startgebühr.
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Das Stehaufmännchen
Erist jung und ein verdammt starker Fußballer. Doch Philipp Wunn kennt
auch die Schattenseiten des Lebens. Der 18-Jährige hat schwere
Schicksalsschläge zu verarbeiten.ZitatDie Weihnachtsfeiertage hat Philipp Wunn bei seinen Großeltern
verbracht. Sie sind der Mittelpunkt im Leben des Nachwuchsstürmers des
1. FC Saarbrücken. „Familie ist das Wichtigste, was man im Leben hat.
Das sollte man immer zu schätzen wissen“, sagt der 18-Jährige, der für
sein Alter unheimlich reif wirkt. Wunn spricht wie jemand, der im
Schnelldurchlauf erwachsen werden musste. Wer seine Geschichte hört,
versteht wieso.
Rückblick: Herbst 2006. Der kleine Philipp ist ein ganz normaler,
fröhlicher Junge. Er stammt aus geordneten Verhältnissen, hat viele
Freunde, spielt gut Fußball. Doch über seinem jungen Leben hängt ein
Schatten. Die Mutter ist schwer krank, kämpft monatelang gegen den
Krebs. Am Ende vergeblich. Als sie stirbt, bricht für ihn eine Welt
zusammen. „Wir müssen jetzt füreinander da sein“, sagt sein Vater zu
ihm. Der Schwur hält genau 14 Tage. Dann schlägt das Schicksal
erbarmungslos zu. Philipp ist schon in der Schule, als der Vater zur
Arbeit fährt. Der Berufssoldat strebt eine Umschulung in den
Polizeidienst an. Er wird Zeuge eines Verkehrsunfalls, will eine
schwerverletzte Frau aus dem Auto ziehen. Ein heranrasender Wagen
erfasst ihn. Als Philipp aus der Schule kommt, ist sein Großvater da.
Gemeinsam mit einer Psychologin bringen sie ihm die schreckliche
Nachricht bei. Mit acht Jahren ist er Vollwaise.Als Cheftrainer Dirk Lottner ein Perspektivspiel gegen den
Saarlandligisten Dillingen ansetzt, nimmt er Wunn mit. Er wirft den
18-Jährigen ins kalte Wasser, der schießt das Siegtor. „Der Kleine da
ist richtig gut, den behalte ich im Auge“, sagt Lottner zu U19-Coach
Karsten Specht. Drei Tage später spielt der mit seiner Mannschaft gegen
Offenbach. Wunn wirft sich in jeden Zweikampf, nach 20 Minuten knallt
es. Wenig später humpelt er vom Platz. Die Vorrunde ist mehr oder
weniger gelaufen. Hilflos muss er mitansehen, wie andere von der
Personalmisere der ersten Mannschaft profitieren. Cedric Euschen
beispielsweise kommt als Stürmer sogar zu zwei Kurzeinsätzen: „Ich habe
mich für ihn gefreut. Er ist ein sehr guter Freund. Neid bringt einen im
Leben nicht weiter“, sagt Wunn. Der 18-Jährige ist Realist durch und
durch. „Ich muss es annehmen, wie es ist. Es ist aufgrund meiner
Geschichte nicht sehr wahrscheinlich, dass ich einen Profivertrag
bekomme“, sagt er und kündigt an, in der Rückrunde „noch einmal alles
raushauen zu wollen“. Die Planungen des FCS, eine U23 anzumelden,
verfolgt er mit Interesse. „Wenn es in einer höheren Liga ist, ist das
auf jeden Fall eine Option. Ich werde nicht vergessen, dass der FCS mich
immer unterstützt hat.“ -
Chrappan ruft zur Attacke auf
Abwehrchef des FCS sieht Aufstiegsrennen noch nicht entschieden – Vertrag läuft aus
ZitatAuch auf dem Platz hat Chrappan mit Abwehrtalent Ivan Sachanenko eine
Art „Sohn“ bekommen. „Als ich mit 20 Jahren zu Mattersburg in
Österreich gekommen bin, hat mir Goce Sedloski sehr geholfen. Er war
mazedonischer Nationalspieler und schon 33“, erzählt Chrappan: „Ich
mache das Gleiche jetzt mit Ivan, weil ich etwas zurückgeben möchte und
weil Ivan ein super Junge mit großem Potenzial ist.“Der leibliche Nachwuchs hat Chrappans Leben verändert – nicht nur
wegen des weniger gewordenen Schlafes. „Wenn beim Training irgendetwas
nicht so gelaufen ist, komme ich jetzt nach Hause, sehe den Kleinen und
bekomme wieder positive Energie“, erzählt der stolze Vater: „Meine Frau
und ich tragen eine andere Verantwortung. Früher habe ich meinen Koffer
gepackt und bin einfach nach Asien geflogen.“
Die Chancen, noch in dieser Spielzeit ein Wörtchen um den Aufstieg
mitzureden, sind allerdings nicht die besten. Der Abstand zur Spitze ist
groß. Doch Aufgeben ist für Chrappan keine Option. „Wir haben Fehler
gemacht, ich auch. Aber wir haben noch 13 Spiele, das sind 39 Punkte.
Wenn wir die holen, sind wir vorne dabei“, ruft der Abwehrchef zur
Attacke auf: „Wir haben gegen die Großen unsere Qualität gezeigt, aber
gegen die kleineren Mannschaften Punkte liegen lassen. Das müssen wir
verbessern.“ -
Bericht über den saarländischen Fußball, inklusive FCS.
ZitatSaarbrücken, Neunkirchen und Homburg spielten einst in der
Bundesliga und gegen den FC Bayern. Tradition, viele Fans und riesige
Stadien verbinden die Vereine - aber auch der Absturz in den
Amateurfußball. Die Realität heute ist trist - vor 150 Zuschauern.David Fischer muss sich strecken, um über den zwei Meter hohen Zaun zu
blicken. Skeptisch schaut er von einem Hügel auf das, was einst der
legendäre Ludwigspark in Saarbrücken war. (...)
Quelle: http://www.n-tv.de/sport/fussb…liga-article19491401.html -
Die starken Frauen beim 1. FC Saarbrücken – Teil 1: Renate Stein
ZitatVordergründig ist der größte Fußballverein an der Saar eine reine
Männerveranstaltung. Weder im Präsidium, noch im Aufsichtsrat oder im
Ehrenrat ist eine Frau vertreten. Trotzdem sind auch beim FCS sie der
Kitt, der das ganze Gefüge zusammenhält. Wir wollen in einer
dreiteiligen Serie die starken Frauen beim 1. FC Saarbrücken vorstellen.„Es Renate“ kennt jeder. Wer irgendwann einmal ein Fußballspiel des
saarländischen Traditionsclubs besucht hat, egal ob im Ludwigspark, in
Völklingen oder sonstwo im Land, ist ihr mit absoluter Sicherheit schon
einmal begegnet. Denn Renate Stein ist für den Verkauf der Fanartikel
während der Spiele zuständig. Und sie hat diesen Job verinnerlicht.Angefangen hatte ihr Beziehung zum FCS vor weit mehr als 20 Jahren,
als sie noch in Emmersweiler die Kneipe „Treffpunkt“ betrieb. Das war zu
diesen Zeiten eine Anlaufstelle für Fans des 1. FC Saarbrücken aus dem
Warndt. Der spielte mit geringen finanziellen Mitteln immerhin noch
zweite Liga und war neben den Roten Teufeln die uneingeschränkte
Fußballhochburg im Südwesten der Republik. -
Steiner kämpft beim FCS um jede Einsatzminute
Zitat„Schiedsrichter, das war kein Foul!“ Das war der erste Satz, den
Jordan Steiner beim 1. FC Saarbrücken gelernt hat. Der mittlerweile
20-jährige Franzose erinnert sich gerne an die Zeit in der A-Jugend im
Jahr 2015. „Trainer Bernd Rohrbacher hat mir einen Zettel geschrieben
mit den wichtigen Begriffen während des Spiels. Rechts, links,
Hintermann, Zeit“, sagt der Mittelfeldspieler, der sich mittlerweile
fast perfekt auf Deutsch unterhalten kann. „Die nicht so druckreifen
Sachen haben mir dann meine Mitspieler Jens Meyer, Steven Labisch und
Gianluca Lo Scrudato beigebracht“, erinnert sich Steiner mit einem
Schmunzeln.
Nach wenigen Wochen durfte Steiner damals bei der
Regionalliga-Mannschaft unter Trainer Fuat Kilic mittrainieren. Auch
dessen Nachfolger Falko Götz, Taifour Diane und jetzt Dirk Lottner haben
das Potenzial des sympathischen Franzosen erkannt. „Jordan war schon
immer für sein Alter extrem abgezockt im Zweikampf. Er kann ein Spiel
lesen. Nur an seiner Grundschnelligkeit muss er arbeiten“, sagt
Entdecker Rohrbacher über seinen früheren Schützling: „Auch menschlich
ist er total in Ordnung. Wir stehen regelmäßig in Kontakt, das ist nicht
mit allen ehemaligen Spielern so üblich.“ -
Beim FCS ist der Konkurrenzkampf neu entfacht
Der Fußball-Regionalligist startet mit drei Neuzugängen in die Restrunde. Das Ziel ist das Erreichen der Aufstiegs-Relegation.
ZitatGestern mit dem Zug von Kiel ins Trainingslager nach Duisburg gereist
ist Tammo Harder. „Ich brauche Spielpraxis. Und der FCS eröffnet mir
diese Möglichkeit in einem richtig guten Umfeld“, sagte Harder, der bei
Schalke 04 und Borussia Dortmund ausgebildet wurde, in Kiel aber in
dieser Saison nur auf 77 Spielminuten kam: „Saarbrücken hat noch Ziele,
und da will ich helfen, sie zu erreichen.“ Der 23-Jährige, der bis
Saisonende ausgeliehen ist, kann zwar auf den Außenbahnen eingesetzt
werden, spielt aber lieber in Zentrum. „Spielen wir hinten mit
Dreierkette, kann Tammo einer der beiden offensiven Mittelfeldspieler
hinter dem Stürmer sein. Im 4-4-2 kann er auch über außen kommen“, sagt
Lottner: „Wir brauchen mehr Leute, die neben Patrick Schmidt und Kevin
Behrens Tore machen können. Wir wollen taktisch schwerer ausrechenbar
sein.“Felitciano Zschusschen (gesprochen „Züchen“) trug beim 5:2-Sieg im
Testspiel gegen den FC Differdange schon das Saarbrücker Trikot – und
überzeugte. „Das war für alle Beteiligten schwierig“, erklärte
FCS-Vizepräsident Dieter Ferner: „Für den Testspieler, weil er ja
Mitspieler und Laufwege nicht kannte, sich aber besonders präsentieren
wollte. Aber auch für die, welche die Leistung beurteilen sollten.“
Dennoch erhielt Zschusschen, der vom Körperbau an den früheren
FCS-Stürmer Solomon Okoronkwo erinnert, einen Vertrag. Er ist aufgrund
seiner Statur eher eine Anspielstation im und am gegnerischen Strafraum.
Eine sinnvolle Ergänzung, da nicht feststeht, wann Behrens wieder voll
belastbar ist. „Kevin ist wieder im Mannschaftstraining, hatte beim 0:2
gegen Wuppertal am Dienstag sogar einen Kurzeinsatz“, sagt Lottner:
„Aber man merkt ihm die drei Monate Pause an. Er wird noch Zeit
brauchen.“ -
Der 1. FC Saarbrücken bekommt 26.361,68 Euro für EM-Abstellungen von Spielern.
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Haben wir aktuell Nationalspieler? Also abgesehen von dem Mann mit dem unaussprechlichen Namen, aber der ist ja neu. Oder geht es da auch um Leute die aus der Jugend hochgekommen sind?
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Es geht um die EM 2016 und Quali, also liegt schon etwas zurück. Aber wer wurde da damals abgestellt, das ist die Frage.
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