SL-Pokal, Viertelfinale: FV Diefflen - 1. FC Saarbrücken 0:3 (0:3)

  • Schon richtig, aber wir sind noch immer in der Vorbereitung, von daher alles gut. :D
    Ich nehme immer gerne die SVE als Vergleich.
    Schießen in der Vorbereitung alles kurz und klein und wenn’s drauf ankommt sind sie in der Vergangenheit trotzdem hinter uns gelandet. :thumbup: :thumbup:

  • Deville ist rechter offensiver Mittelfeldspieler und Rechtsaussen wurde :thumbup: in Mannheim nur vorne eingesetzt wegen Verletzungen anderer Mitspieler und war auch dort nicht effektiv. Im offensiven Mittelfeld ist er gut und dort gehört er auch hin. Oder er läuft in den Strafraum , aber er ist kein Knipser, davon haben wir ausser Jacob keinen. Aber Kwasniok spielt mit einem vorne drin, da wäre ein zweiter nur Ersatzbankrutscher und Einwechselspieler, deshalb haben sie keinen verpflichtet. Da wäre Ärger vorprogrammiert.

  • Elversberg hat sich gut verstärkt, die werden nächstes Jahr Meister und haben einen sehr guten Trainer, er arbeitet akribisch an seinen Systemen und baut während des Spiels um, je nach Gegner und Spielstand, hat aber auch die Leute dafür. Wir werden gegen Sie im eventuellen Endspiel des Saarlandpokals richtig Probleme bekommen, vorausgesetzt wir erreichen es gegen Homburg, die ich schwächer einschätze als letztes Jahr.

  • FCS überrollt Diefflen – Ärger nach Foul an Golley


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    Die erste Hürde auf diesem Weg hat das Team von Lukas Kwasniok am Samstag in souveräner Weise übersprungen. Bereits nach drei Minuten zeigte sich, dass die neue taktische Ausrichtung – Ball aus dem Zentrum auf Außen, Flanke in die Spitze – schwer zu verteidigen ist. Die wuseligen Dieffler jedenfalls mussten zuschauen als der abermals starke Timm Golley mit einer Körperdrehung seine Gegenspieler narrte und den schnellen Nicklas „Shipi“ Shipnoski auf rechts schickte. Der überlief ganz locker – zumindest sah es so aus – die Viererkette der Roten und legte quer auf José Pierre Vunguidica, der nur noch einzuschieben brauchte. Sauber!


    Die Überlegenheit des FCS dokumentierte sich auch in weiteren Szenen dieser Art. Mal war es Vunguidica, der über links in den Strafraum passte, mal Shipnoski, mal einer der Achter Mendler oder Golley. Selbst die Außenverteidiger brachten sich immer wieder ins Offensivspiel ein, so dass der Oberligist aus dem Dillinger Stadtteil arg in Bedrängnis geriet. Das 2:0 von Shipnoski hätte auch schon das 5:0 sein können, denn Mendler, Deville und Froese (aus der Distanz) hatten zuvor schon klar Möglichkeiten, das Ergebnis nach oben zu schrauben. Ein Abschlag des ehemaligen Saarbrückers Enver Marina wurde in der 24. Minute von Golley abgefangen, der den Ball umgehend wieder in der Strafraum der Hausherren beförderte, wo Markus Mendler nur noch quer auf „Shipi“ legen musste – 2:0.

  • Na da hat ja jemand vollstes Vertrauen in unsere Mannschaft und unseren Trainer. Wenn dir die Elven besser gefallen solltest du evtl. mal über einen Wechsel nachdenken. Ich denke die Fans können auch noch Verstärkung brauche. :D :D :D


    Ich denke auch dass die Elven eine gute Mannschaft haben und dass der Gewinn des Pokals kein Selbstläufer wird, aber ich habe schon mehr Zuversicht dass wir das Endspiel erreichen und auch gewinnen.

  • FCS mit atemberaubender erster Hälfte


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    650 Zuschauer im Dillinger Parkstadion hatten den Eindruck, der FCS hätte einen, wenn nicht zwei Spieler mehr auf dem Feld. „Das war die beste Halbzeit, die wir bislang gespielt haben. Ich war zur Pause richtig stolz“, freute sich FCS-Trainer Lukas Kwasniok, und sein Dieffler Kollege Thomas Hofer räumte ein: „Wir sind gar nicht in die Zweikämpfe gekommen. Wir konnten froh sein, dass wir da nicht höher zurücklagen.“


    Zitat

    De 22-jährige Shipnoski hatte viele gute Aktionen auf der Außenbahn, in der Innverteidigung überzeugte Jayon Breitenbach, auch die eingewechselten Jonas Singer und Marius Köhl machten ihre Sache gut. „Die Jungs sind willig, gallig und hungrig“, lobte Kwasniok: „Sie werden nur besser, wenn sie spielen. Und wenn sie in Punktspielen mal nicht so oft zum Einsatz kommen, müssen wir uns andere Dinge überlegen.“

  • Corona-Konzept ging auf bei Pokalkracher FV Diefflen gegen 1. FCS


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    „In der ersten Halbzeit hatten wir dem Gegner gar nichts entgegenzusetzen. Der FCS war uns da in allen Belangen überlegen. Da konnten wir froh sein, dass es zur Pause nur 3:0 stand“, gab FV-Trainer Thomas Hofer zu. „In der zweiten Halbzeit ist es uns aber gelungen charakterstark das Ding mit Würde zu Ende zu spielen.“ Ähnlich sah es FV-Torwart Enver Marina, der bis 2013 noch im Dress des Gegners aus der Landeshauptstadt auflief.


    „Mit der zweiten Halbzeit können wir zufrieden sein, mit der ersten Hälfte dagegen nicht“, urteilte der Schlussmann. „Es ist immer noch etwas Besonderes für mich gegen den 1. FCS zu spielen, weil ich sechs tolle Jahre dort als Spieler hatte“, berichtete der 43-Jährige strahlend. „Bis auf Manuel Zeitz, der auf der Bank saß, war allerdings bei Saarbrücken niemand mehr dabei, mit dem ich noch zusammen gespielt habe.“

  • Saar-Seb

    Hat das Thema geschlossen.

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