Vereinsgremien

Liegst wohl richtig, hat mich schon gewundert wie man bei der Werbung damals nichts davon mitbekommen kann
Die crowdfunding Idee find ich trotzdem gut, dann kommt wenigstens mal was bei raus und wir hätten Fanartikel die auch jemand kauft. Wenn ich da an so manchen Schal der letzten Jahre denke...

Du meinst die Witzfigur die in den letzten beiden Jahren hier offiziell als Geschäftsführer Marketing angestellt war das dieser Jamaika Versager in der Öffentlichkeit sein Gesicht nicht verliert. Geleistet hat er jedenfalls nichts er hat das Amt nur Inne weil er zu Ostermanns Fussvolk gehört und deshalb ist er jetzt auch Vize Präsident. Das Amt begleitet er ebenfalls nur zur Dekoration zu melden hat dieser Affe nichts.

Ostermann und seine Seilschaften !

Ebertz vor die Tür zu setzen wäre ein Zug den man schon mit der Luginger Entlassung hätte machen müssen! Aber wer ist Pini? Ich lese hier ständig schlechtes über den.. Sorry für die Frage, aber damals hatte ich den FCS noch nicht geschaut

Zitat von Saar-Seb

Äußert eure Meinung, aber bitte ohne Beschimpfungen und Vergleiche wie z. B. mit einem Affen.

Hört sich ja schonmal reizend an, bin mal gespannt

Zitat von goalgetter13

Ehemaliger Staatssekretär im Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz, wurde mit dem Scheitern der Jamaika-Koalition Anfang 2012 von den Politik in den vorläufigen Ruhestand geschickt. Ist Vertrauter von Hartmut Ostermann der ihn auch beim Verein untergebracht hat. Begann im Juli 2012 beim FCS als Geschäftsführer für Marketing. Sollte die Marketing-Abteilung des FCS aufbauen und optimieren. Außerdem sollte er seine Kontakte nutzen um den Stadionbau zu forcieren. Seit seiner Einstellung hat man jedoch nie groß was davon mitbekommen was Pini erreicht hat oder wo er hilfreich war oder ob er jemals überhaupt seine Arbeit wirklich aufgenommen hat. Darf man angesichts der brach liegenden Marketing-Abteilung durchaus bezweifeln. Es wirkte sowohl damals wie auch heute als reine Gefälligkeit von Ostermann um Pini noch irgendwo einen Posten zu ermöglichem.

Okay danke dir Ich ahne langsam echt böses, aber wie einer auf Lupa schrieb: Ein Vize hat normal nichts zu melden, hoffentlich kommt jetzt jemand mit Verstand in die Marketingabteilung

hätte ich echt im moment Arnold als präsident,schade das dies nicht so einfach mach bar ist ohne das der verein dann ko ist.

Ich bin da ganz bei Goalie...ebenso wie er halte ich mich hier im off. Forum zurück mit meiner ehrlichen Meinung über diese Versager.

Am besten bleibt der Park mal einfach leer...vielleicht ist das ein Zeichen!
Fußballfans - auch mit blau-schwarzem Herzen tun sich das nicht mehr an....

P.S. @ Sebastian: Stifflers "Affe" wäre noch milde geurteilt!!!

Ostermanns Präsidentschaften sind gepflastert mit Abstiegen und Pleiten. Warum sollte das mal anders werden? Er muss einfach einsehen, dass er einen Fußballverein nicht wie sein Unternehmen führen kann, es fehlt ihm schlicht und ergreifend die Ahnung. Hätte er nur soviel Ahnung wie Herzblut und Kohle...

Bin mal gespannt wer es dann wird! Hoffentlich jemand mit Verstand und vorallem Ahnung von Fussball, langsam könnte der Sportdirektor auch kommen, aber die Ligazugehörigkeit ist ja weiterhin ungeklärt

Zitat von goalgetter13

Der von den Medien eingeworfene Sebatian Pini soll den Posten des Vize-Präsidenten wohl eher nicht übernehmen.

*Puh* *Durchschnauf* *Erleichterung*

cali als vize

Naja, so bleibt er weiterhin Marketing-Boss oder was auch immer, heißt dort passiert weiterhin Nichts, wär mir auf dem unwichtigen Vize-Präsidenten-Posten fast schon lieber gewesen.

Unfassbar war derzeit alles durch die Medien gespült wird. Einfach traurig, Selbstkritik Fehlanzeige. Zum Glück versucht Arnold jetzt die Situation ein wenig zu kitten.

Als ich vor 8 Jahren Mitglied wurde, hatte man gesehen, dass die Basta-Vereinspolitik nicht mehr zeitgemäß ist und ein umdenken stattfinden muss. Allen ist klar, dass ein Vorstand nach eigenem Ermessen selbständig Entscheidungen treffen darf und muss, hierzu wurde er ja legitimiert. Ebenso ist es im heutigen "Fußballgeschäft" auch üblich, dass Sponsoren Ansprüche stellen dürfen. Wir haben nun beim FCS in den vergangen Jahren die insgesamt betrachtet positive Entwicklung gesehen, dass endlich auch die Fanmitglieder eine zunehmend bedeutsamere Rolle bei den Versammlungen einnahmen. Was man jetzt allerdings vernimmt ist eine "Bist für mich oder gegen mich" Vereinspolitik erster Güte. Mitglieder und Fans sind Zuschauer der Machtspielchen und Schuldzuweisungen von denen auf der MV nicht im Ansatz etwas zu hören war.

Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird. Da ist was dran, nur brauchts beim unterklassigen Fußball auch einige Personen, die sich das Konzert anschauen wollen, sonst ist's so einsam im Weitenrund. Das größte Kapital des FCS sind die 4-5.000 Verrückten, die sich bei Wind und Wetter sowie Ligazugehörigkeit in den Park stellen, regelmäßig mit neuen Fanutensilien eindecken und stolz Ihren Verein nach außen vertreten und verteidigen, auch wenn der Bekanntenkreis doch Erste Liga (BVB ist gerade chic) "spielt" (oder besser mit Trikot auf Sky verfolgt). Es ist nahezu absurd und kurzsichtig den Fans eine Mitschuld für die sportliche Misere zuschieben zu wollen. Und nächste Saison sollen alle wieder fröhlich Eintritt zahlen und Regio-Gekicke anschauen?

Ich bin einfach verbittert einen FCS-Schweinezyklus nun persönlich miterlebt zu haben. Wollte man nicht alles besser machen, nachdem man nicht mehr tiefer sinken konnte in der Oberliga.

Zitat von blue&black loyalty

Unfassbar war derzeit alles durch die Medien gespült wird. Einfach traurig, Selbstkritik Fehlanzeige. Zum Glück versucht Arnold jetzt die Situation ein wenig zu kitten.

Als ich vor 8 Jahren Mitglied wurde, hatte man gesehen, dass die Basta-Vereinspolitik nicht mehr zeitgemäß ist und ein umdenken stattfinden muss. Allen ist klar, dass ein Vorstand nach eigenem Ermessen selbständig Entscheidungen treffen darf und muss, hierzu wurde er ja legitimiert. Ebenso ist es im heutigen "Fußballgeschäft" auch üblich, dass Sponsoren Ansprüche stellen dürfen. Wir haben nun beim FCS in den vergangen Jahren die insgesamt betrachtet positive Entwicklung gesehen, dass endlich auch die Fanmitglieder eine zunehmend bedeutsamere Rolle bei den Versammlungen einnahmen. Was man jetzt allerdings vernimmt ist eine "Bist für mich oder gegen mich" Vereinspolitik erster Güte. Mitglieder und Fans sind Zuschauer der Machtspielchen und Schuldzuweisungen von denen auf der MV nicht im Ansatz etwas zu hören war.

Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird. Da ist was dran, nur brauchts beim unterklassigen Fußball auch einige Personen, die sich das Konzert anschauen wollen, sonst ist's so einsam im Weitenrund. Das größte Kapital des FCS sind die 4-5.000 Verrückten, die sich bei Wind und Wetter sowie Ligazugehörigkeit in den Park stellen, regelmäßig mit neuen Fanutensilien eindecken und stolz Ihren Verein nach außen vertreten und verteidigen, auch wenn der Bekanntenkreis doch Erste Liga (BVB ist gerade chic) "spielt" (oder besser mit Trikot auf Sky verfolgt). Es ist nahezu absurd und kurzsichtig den Fans eine Mitschuld für die sportliche Misere zuschieben zu wollen. Und nächste Saison sollen alle wieder fröhlich Eintritt zahlen und Regio-Gekicke anschauen?

Ich bin einfach verbittert einen FCS-Schweinezyklus nun persönlich miterlebt zu haben. Wollte man nicht alles besser machen, nachdem man nicht mehr tiefer sinken konnte in der Oberliga.

Guude,
genau so sehe ich es auch. Da könnten einem schon graue Haare wachsen. Wenn noch welche da wären.

Blauschwarze grüße Hewwi ..... Frank