Das FCS-Jahr 2013/Die Hinrunde im Rückblick

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    1. Mein absolutes FCS Highlight in diesem Halbjahr war das Spiel und der Sieg gegen Werder Bremen.
    2. Feuerwerk beim Einlauf der Spieler Dfb Pokal 8/tel Finale
    3. Danach kommt das schon verloren geglaubte Spiel in Duisburg, das dannn noch 3:3 endete! geiler Support, Gute Stimmung im Block!


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    1. Obwohl ich nicht dabei war, ist wohl das Aus im SL Pokal in Mettlach als Negativerlebnis Nr. 1 zu sehen.
    2. Obwohl ich nicht dabei war, das Spiel in Stuttgart das unterirdisch gewesen sein muss!
    3. Die Verletzungsserie von Glockner.

  • Jahresrückblick 2013
    Das FCS-Jahr 2013 ist seit dem Spiel in Wiesbaden Geschichte. Nicht wenige werden sagen, das FCS-Jahr 2013 ist endlich Geschichte. Es war kein gutes Jahr für den FCS, kein Jahr an das man sich in der Zukunft gerne erinnern wird. Zu viel lief gegen den FCS, zu viel wurde aus dem Jahr 2012 mitgenommen und dazu noch verschlechtert. Es war ein mäßiges erstes Halbjahr gemixt mit einer – zumindest aus sportlichen Sicht – großen Katastrophen-Runde im zweiten Halbjahr. Zum Ende des Jahres hin trotz allem noch einmal ein kleiner Rückblick auf das Erlebte in 2013.



    Sportlicher Werdegang:


    Rückrunde 2012/13:
    Das FCS-Jahr begann gleich mit einem negativen Höhepunkt. Zum ersten Spiel im neuen Jahr ging es für die Luginger-Elf zur auseinandergebrochenen Mannschaft von Alemannia Aachen. Im Gepäck auch: Winter-"Schnäppchen" Kiyan Soltanpour. Der FC unterlag nach katastrophaler Leistung auf dem Tivoli mit 0:2. Es folgte eine der bekannten Krisen, der FCS war total von der Rolle und ein Punktelieferant für alle anderen Mannschaften. Drei Niederlagen aus den nächsten vier Spielen, dazu ein mehr als schmeichelhafter Heimpunkt gegen die U23 von Borussia Dortmund und nicht nur Luginger stand voll in der Kritik, auch war der FCS in der wirklichen Tabelle auf einen Abstiegsplatz abgerutscht (durch Nachholspiele allerdings nicht sichtbar!). Ein Umschwung schien in weiter Ferne, die Entlassung des Cheftrainers nur noch eine Frage der Zeit. Ende Februar kam schließlich der Aufstiegskandidat Nummer 1, der Karlsruher SC, in den Park. Beim 0:0 verkaufte der FCS sich teuer, holte einen Punkt und sammelte Selbstvertrauen. Im Rückblick war dieses Unentschieden der Wendepunkt der Saison. Eine Woche später siegte man im Kellerduell bei RW Erfurt mit 2:1, die Tore erzielten Ufuk Özbek und Christian Eggert. Durch großen Kampf erzwang man sich diesen Sieg obwohl man über fast eine Stunde in Unterzahl (Unberechtigter Platzverweis gegen Manuel Stiefler) agieren musste. Noch einmal bekam man unter Luginger die Kurve, blieb neun Spiele ohne Niederlage und konnte so doch noch einige Runden vor Schluss den Klassenerhalt klar machen. Im Park glückten Siege wie die Dreier gegen die direkten Konkurrenten Stuttgarter Kickers (3:0) oder SV Babelsberg (2:1) und gegen Mittelfeldmannschaften wie der Chemnitzer FC (2:0), Auswärts konnte man wichtige Punkte in Unterhaching oder beim Spitzenteam Preußen Münster (nach 0:3-Rückstand) sammeln. Beim Spiel gegen Babelsberg schrieb der FC eine der seltsamen Geschichten im Fußball: Michael Petry, früher Profi beim FCS und in der letzten Saison noch Aushilfsstürmer in der Oberligamannschaft wurde dank mangelnder Sturmoptionen wieder zu den Profis gezogen und fügte sich perfekt ein. In der 80.Minute im Spiel gegen Babelsberg kam der Oldie ins Spiel, nur wenige Sekunden später und mit seinem ersten Ballkontakt drückte er den Ball schließlich zum entscheidenden 2:1 über die Linie. Eine Woche später war wieder Petry der Mann der Stunde. In Münster kam Petry nach einer Stunde beim Stand von 3:0 für die Gastgeber. Petry gewann Kopfball um Kopfball, wirbelte die komplette Preußen-Abwehr durcheinander und legte mit einer astreinen Leistung den Grundstein für die Aufholjagd zum 3:3. Auch im Rückblick ist dieses Comeback von Petry einer der positiven Momente dieses Jahres. Man kann nur Respekt davor äußern wie sehr sich dieser Mann für den FCS eingesetzt hat!


    Zum Saisonende hin gab es noch drei bedeutungslose Niederlagen am Ende einer insgesamt schwachen Spielzeit. Die Niederlagen passten dabei auch absolut ins Schema der Saison, die am Ende unter dem Motto „Hauptsache kein Abstieg“ abgehakt wurde. In der Endtabelle belegten die Blauschwarzen mit 45 Punkten den 11.Tabellenplatz. Zumindest gelang zum dritten Mal in Serie der Gewinn des Saarlandpokals und beim FCS war man froh diese Saison einfach nur halbwegs schadlos überstanden zu haben.



    Sommerpause:
    Eine solche Saison sollte nicht noch einmal ins Haus stehen. Für die Kehrtwende wurde der Etat erhöht und ein Umbruch eingeleitet. 14 Spieler verließen den FCS, darunter ein großer Teil gewollt. Fernandez, Marina, Soltanpour, Bach, Straith, Jüllich, Pazurek, Lau, Dausend, M.Sökler und Ufuk Özbek mussten den Club verlassen. Dazu schraubte der Verein die Angebote bei Lukas Kohler, Sven Sökler und Manuel Stiefler zurück - die drei Spieler wechselten schließlich. Einzig Christian Eggert konnte/sollte ernsthaft gehalten werden. Der Fokus fiel klar auf die Neuzugänge. Es wurden einige bekanntere Spieler verpflichtet, zumeist aus der zweiten und dritten Liga und die Hoffnung war groß mit dem Kaderumbruch die Wende einzuleiten. Ochs, Fischer, Rathgeber, Glockner, Kreuels, Korte, Deville und Falkenberg sollten der Mannschaft ein neues Gesicht geben. Das Umfeld stieg mit ein, lechzte nach Erfolg und gab den Verantwortlichen die Chance. Es entstand ein kleines Pflänzchen Euphorie, getragen von zwei guten Spielen zum Ende der Vorbereitung.



    Hinrunde 2013/14:
    Die Saison stand ins Haus und startete mehr als verhalten. Eine Heimniederlage gegen Wiesbaden und eine Klatsche in Kiel waren die Folge. Der "neuen" Mannschaft sollte Zeit gegeben werden, gerade da man bereits zu dieser frühen Phase mit großen Verletzungssorgen zu kämpfen hatte. Es schien als sollte die Zeit für uns spielen, im Pokal konnte man den Bundesligisten Werder Bremen in der Verlängerung ausschalten und siegte eine Woche später gegen Elversberg mit 2:0. Diese beiden Siege waren das Signal für unseren Saisonstart - dachte man. In Stuttgart zeigte der FC eine katastrophale Leistung und ging förmlich unter, es folgten drei weitere, katastrophale Spiele mit nur einem Punktgewinn gegen Osnabrück. Die personelle Situation wurde immer prekärer, wichtige Spieler fielen aus. Trotzdem waren die Leistungen unterirdisch, trotzdem fehlte oft auch der erkennbare Wille. Nach einer 2:3-Niederlage im Park gegen Heidenheim (die deutlich knapper klingt als sie war) musste dann auch Jürgen Luginger die Konsequenzen zu spüren bekommen und er wurde als Cheftrainer entlassen. Die erneute Wende unter ihm wurde - auch dank leidenschaftsloser Auftritte - nicht mehr als Realistisch angesehen und in dieser frühen Saisonphase kämpfte der FCS bereits darum den Anschluss ans untere Mittelfeld nicht zu verlieren. Bernd Eichmann sprang als Interimstrainer ein, konnte die Niederlage in Regensburg aber auch nicht verhindern. In der folgenden Woche wurde nach einigem Hick-Hack zwischen Präsidium und Hauptsponsor schließlich Milan Sasic als neuer Trainer präsentiert. Gegen Chemnitz saß jedoch Eichmann noch auf der Bank und holte zumindest einen Punkt. Sasic übernahm am 15.September 2013 sein Amt und begann sofort mit personellen Veränderungen im Trainerstab. Es folgten ein neuer Co-Trainer, ein neuer Teamkoordinator, ein neuer Scout, ein neuer (Teilzeit-) Torwarttrainer. Mit einer weiterhin personell schwierigen Situation ging es zu seinem ersten Ligaspiel nach Dortmund, bei der U23 des BVB erreichte man einen Achtungserfolg und spielte 1:1-Unentschieden. Unter der Woche eliminierte man im Pokal den Zweitligisten Paderborn und wieder war der Glaube da nun die Wende zu schaffen, nun die vorhandene Qualität aus dem Kader zu holen. Das 0:1 gegen Darmstadt war die nächste große Ernüchterung. Erst am folgenden Wochenende konnte man Auswärts mit "dem letzten Aufgebot" wieder Punkten (0:0 in Rostock).

  • Die erste Länderspielpause der Saison stand an, für den FCS bedeutet dies eine Woche Trainingslager und einige personelle Veränderungen standen ins Haus. Mit Plut und Marque kamen zwei neue Spieler zum FCS, einige andere wurden aus dem Drittligakader gestrichen. Pellowski, Ehrmann und Kern spielen in den Planungen keine Rolle mehr, der Vertrag mit Marc Lerandy wurde im November aufgelöst. Die Länderspielpause schien zu helfen. Einige Spieler, darunter Marcel Ziemer kehrten zur Mannschaft zurück. In Duisburg erkämpfte man sich ein 3:3-Unentschieden, gegen die Kickers folgte der zweite Heimsieg und in Halle folgte wieder ein später Ausgleich. Der FCS schien auf dem richtigen Wege und wurde zumindest wieder eine konkurrenzfähige Truppe. Gegen Münster gab es im Park in Unterzahl erneut ein Unentschieden, das Pokalaus in Mettlach dagegen war ein bitterer Rückschlag. Mit dem Rücken zur Wand und wieder zunehmenden personellen Problemen ging es zum Abstiegsknaller nach Burghausen. Der FCS erkämpfte sich ein 2:1-Auswärtserfolg und war plötzlich wieder in Reichweite. Nachlegen gelang jedoch nicht, gegen Leipzig gab es ein 2:3 und anschließend beim großen Pokalhighlight gegen den BVB ein 0:2. Das Spiel forderte seinen Tribut, wieder schrumpfte der FCS-Kader dramatisch zusammen. Mit kleinem Kader folgte ein Sensationssieg in Erfurt ehe man sich gegen Kiel - ebenfalls mit dem letzten Aufgebot – wieder einen Rückfall in alte Zeiten erlaubte und hochverdient im Park eine Niederlage hinnehmen musste. Gegen Wiesbaden gab es am letzten Spieltag des Jahres schließlich eine 0:1-Niederlage. Nach der zehnten Niederlage der Saison beendet der FC das erste halbe Jahr der Saison 13/14 auf dem vorletzten Tabellenplatz. Man hinkt damit nicht nur den Erwartungen von vor der Saison um Welten hinterher, nein man kämpft und kämpfte in den letzten Monate auch krampfhaft darum überhaupt den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu bewahren. Angesichts von fünf Punkten Rückstand auf die vor uns platzierten Mannschaften hat dieses Unterfangen maximal mittelmäßig funktioniert.



    Sonstiges:
    Auch über das sportliche Geschehen hinaus war beim Verein in dieser Saison einiges los. Über allem dürfte wohl der 110.Geburtstag des Vereins gemeinsam mit dem 60.Geburtstag des Ludwigsparks stehen. Es feierte nicht nur der Verein den wir so lieben Mitte April ein Jubiläum, nein auch der treue Wegbegleiter Ludwigsparkstadion hatte runden Geburtstag. Wenn man gerade beim Thema Stadion ist dann brachte das Jahr 2013 große Enttäuschungen mit sich. Am 23.Januar 2013 wurde bekannt das die Verantwortlichen den Stadionneubau nach der Vorlage der Machbarkeitsstudie gestoppt haben. Zwar sprach die Machbarkeitsstudie klar davon, dass das Projekt im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel umgesetzt werden konnte, schließlich fand man durch zusätzlich zu bauende Parkplätze (ein Umstand der zuvor auch total unbekannt war) und durch eine zu lange Zeit bis zum Baubeginn zwei "Schlagkräftige" Gegenargument und blies vollkommen überraschend die Akte "Neubau" ab. Ein schwerer - wenn auch nicht unerwarteter - Schlag gegen den Verein der auch in Zukunft mit einem großen Wettbewerbsnachteil wird leben müssen. Wie immer brauchte man aber eine zu verkaufende Alternative wodurch eine Stadionsanierung angestrebt wurde Kritische Aussagen und Einschätzungen von Experten wurden als Unsinn abgestempelt, die entsprechenden Experten und Firmen als "einfältig" und ohne "eindimensional Denkend" in eine Ecke getrennt und hat schließlich kurz darauf ein vollends überzeugendes Konzept zur Sanierung auf die Beine gestellt. Getreu dem altbekannten Motto (siehe andere Bauten in der Region) "der Rest der Welt hat überhaupt keine Ahnung, alle Experten sind dumm und wir, die Weltstadt Saarbrücken mit den besten Politikern der Erde, zeigen Deutschland und der Welt mal wie man ein Stadion baut dass DAS Vorbild für alle kommenden Stadien wird. Es folgten Monate des Nichtstun, im November (8 Monate nach der Entscheidung!) wurde dann die Projektgesellschaft gegründet und bei einer Stadionführung im Dezember wurde bekannt dass es auch nach fast einem Jahr keine nennenswerte Fortschritte bei den Planungen gab und immer noch nur grob klar ist was gemacht werden soll. Und weil man schließlich eine große Zeitersparnis zum vorher angedachten Neubau (mit angedachten Beginn Mitte 2014) hatte wurde der mögliche Startschuss auf den Sommer 2014 gelegt. Wer Widersprüche findet darf sie behalten. ;) Grundsätzlich war es auch in Sachen Stadion kein gutes Jahr. So sehr sich Politik und Vereinsverantwortliche (bzw. ehemalige) auch bemühen, der Entwurf löst in der Regel nur eins aus: Kopfschütteln! Sah es Ende 2012 noch aus als könnte man eventuell wirklich positives aus der Sache Stadion nehmen hat man nun die bittere Erkenntnis das nichts passieren wird und wenn etwas passiert beträgt der Rückstand auf das "normale" Niveau halt nicht mehr 40 sondern nur noch 30 Jahre. Wir sind aber halt Vorbild. Vorbild wie man es nicht machen sollte. Weiteres Thema ist das geplante Nachwuchsleistungszentrum. Hier konnte der Verein wichtige Schritte tätigen und konnte alle Planungen und Vorbereitungen abschließen. Der DFB hat zwar noch nicht entschieden, sollte das dann aber Zeitnah im neuen Jahr tun. Sollte am Ende das OK von Seiten des Verbandes kommen dann wäre dies definitiv ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Drittes großes Thema abseits der sportlichen Lage ist die Mitgliederversammlung samt aller Vor- und Nachwirkungen gewesen. Präsident Paul Borgard stellte Anfang Oktober sein Amt für Hartmut Ostermann zur Verfügung. Der Unternehmer und Hauptsponsor des FCS kehrte nach einigen Jahren Abstinenz auf seine ehemaligen Pfosten zurück. Die Rückkehr schlug deutlich kleinere Wellen als Erwartet so das man trotz allem mit ordentlicher Stimmungslage in die Mitgliederversammlung ging. Auf der MV gelang für FCS-Verhältnisse historisches. Gleich zwei Fanvertreter zogen in den Aufsichtsrat ein, dafür verpasste nicht nur Ex-Präsident Paul Borgard den Sprung in das Gremium sondern zur Überraschung aller auch der langjährige AR-Vorsitzende Reinhard Klimmt. Eine Zäsur nach Jahrzehnten mit Klimmt in einer verantwortlichen Person.



    Fazit:
    Unter dem Strich war es für den FCS ein Jahr zum Vergessen. Die wenigen positiven Aspekte wie der Run im DFB-Pokal verblassen in Angesicht der sonstigen sportlichen Leistungen, der Rückfall in alte Zeiten und der Wiedererweckung des "FC Chaos". 2013 wird wohl kaum jemand in guter Erinnerung behalten, dafür gab es zu viel Stress, zu viele Enttäuschungen und zu viele Differenzen. Erstmalig seit Jahren war der FC gezwungen einen Trainerwechsel durchzuführen, die Mannschaft konnte aber auch unter dem neuen Trainer nicht wirklich zulegen. Gemeinsam mit dem unsäglichen Verletzungspech und mit einer mehr als unglücklichen Transferpolitik ist gerade das letzte halbe Jahr ein Schrecken gewesen. Man ist an einem Tiefpunkt angekommen, die Situation ist absolut prekär und der Verein steht vor der schwersten Aufgabe seit vielen Jahren. In der Winterpause gilt es nun das Jahr hinter sich zu lassen. Wir müssen die Lehren aus diesem Schreckensjahr ziehen, wir müssen Fehler erkennen und sie in den nächsten Wochen und Monaten ausbügeln. Wir haben riesige Probleme und die müssen mit aller Konsequenz angegangen werden. Das oberste Ziel muss es nun aber sein die Winterpause samt Vorbereitung zu nutzen und sich mit einer guten Rückrunde doch noch den Klassenverbleib zu sichern. Dafür muss vieles besser werden, aber es ist noch alles Möglich und der Klassenerhalt wird zwar sehr schwer werden, er liegt aber noch definitiv im Bereich des Möglichen. Um es mit der Einleitung zu halten: Endlich ist das Jahr 2013 vorbei! Ich habe kein Bock mehr auf die Scheiße der letzten sechs Monate und hoffe nun das neben Abstiegskampf im neuem Jahr auch wieder besserer Fußball zu sehen gibt (dieser wird absolut nötig sein wenn wir ernsthaft ein Wörtchen in Sachen Nichtabstieg mitreden möchten) und dass vor allem mehr Siege kommen, es mehr Erfolge gibt und am Ende der Klassenerhalt zu Buche steht. Der Weg ist lang, steinig und schwer. Er muss beschritten werden. Die Hoffnung und auch der Glaube auf Besserung lebt, nun müssen wir das Beste aus der Ausgangslage machen. Und im neuen Jahr taucht das Wort "muskuläre Probleme" hoffentlich nicht mehr so oft im Zusammenhang mit dem FC auf!

  • Statistiken:


    Spiele
    Anzahl Pflichtspiele : 49 (18 Siege, 12 Unentschieden, 19 Niederlagen)
    Anzahl Heimspiele : 21 (7 Siege, 6 Unentschieden, 8 Niederlagen)
    Anzahl Auswärtsspiele : 27 (10 Siege, 6 Unentschieden, 11 Niederlagen)
    Spiele auf Neutralem Platz: 1 (1 Sieg, 0 Niederlagen)


    Ligaspiele : 38 Spiele/39 Punkte (9 Siege, 12 Unentschieden, 17 Niederlagen)
    Punkte/Spiel : 1,03 Punkte pro Spiel
    Ligaheimspiele : 18 Spiele/21 Punkte (5 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen)
    Punkte/Heimspiel: 1,17 Punkte pro Spiel
    Ligaauswärtsspiele : 20 Spiele/18 Punkte (4 Siege, 6 Unentschieden, 10 Niederlagen)
    Punkte/Auswärtsspiele : 0,90 Punkte pro Spiel


    Anzahl Pokalspiele : 11 (9 Siege, 2 Niederlagen)
    Heimspiele : 3 (2 Siege, 1 Niederlage)
    Auswärtsspiele : 7 (6 Siege, 1 Niederlage)
    Spiele auf Neutralem Platz: 1 (1 Sieg, 0 Niederlagen)



    Torjäger:


    Top-Torjäger 2013 (Gesamt)
    1.) Marcel Ziemer (17 Tore)
    2.) Raffael Korte und Thomas Rathgeber (je 7 Tore)
    3.) Philipp Hoffmann und Sven Sökler (je 6 Tore)



    Top-Torjäger 2013 (Liga)
    1.) Marcel Ziemer (12 Tore)
    2.) Philipp Hoffmann (5 Tore)
    3.) Manuel Stiefler, Thomas Rathgeber (je 4 Tore)


    Torreichste Spiele :
    20.02, 22.Spieltag, FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:2) (1x Sökler, 1x ET)
    03.02, 24.Spieltag, FCS - Borussia Dortmund II 3:3 (1:0) (3x Ziemer)
    06.04, 32.Spieltag, Preußen Münster - FCS 3:3 (1:0) (2x Stiefler, 1x Ziemer)
    27.07, 02.Spieltag, Holstein Kiel - FCS 5:1 (0:0) (1x Korte)
    19.10, 13.Spieltag, MSV Duisburg - FCS 3:3 (2:0) (Ziemer, Korte, Hoffmann)


    Torreichste Heimspiele :
    20.02, 22.Spieltag, FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:2) (1x Sökler, 1x ET)
    03.02, 24.Spieltag, FCS - Borussia Dortmund II 3:3 (1:0) (3x Ziemer)


    Torreichste Auswärtsspiele :
    06.04, 32.Spieltag, Preußen Münster - FCS 3:3 (1:0) (2x Stiefler, 1x Ziemer)
    27.07, 02.Spieltag, Holstein Kiel - FCS 5:1 (0:0) (1x Korte)
    19.10, 13.Spieltag, MSV Duisburg - FCS 3:3 (2:0) (Ziemer, Korte, Hoffmann)



    Zuschauer
    Heimbesucher in 2013: 139.798 Zuschauer
    Schnitt: 6.657 (21 Spiele)
    Heimbesucher in 2013 (Liga): 86.143 Zuschauer
    Schnitt: 4.785 (18 Spiele)


    Heimspiel mit den meisten Zuschauern: 30.931 (ausverkauft) gegen Borussia Dortmund, 03.Dezember
    Heimspiel in der Liga mit den meisten Zuschauern: 11.194 gegen RB Leipzig, 30.November



    Einsätze:


    Einsätze (Gesamt):
    01.) Tim Stegerer - 44 Spiele
    02.) Christian Eggert - 40 Spiele
    03.) Tim Knipping - 34 Spiele
    04.) Serkan Göcer - 33 Spiele
    05.) Marcel Ziemer - 32 Spiele
    06.) Kevin Maek - 28 Spiele
    07.) Timo Ochs - 27 Spiele
    08.) Raffael Korte - 25 Spiele
    09.) Kim Falkenberg, Nils Fischer, Philipp Hoffmann - 24 Spiele
    12.) Tim Kruse, Marc Lerandy - 22 Spiele
    14.) Thomas Rathgeber - 21 Spiele
    15.) Lukas Kohler - 20 Spiele
    16.) Manuel Stiefler, Sven Sökler - 19 Spiele
    17.) Artur Schneider - 18 Spiele
    18.) Yannick Bach, Marius Laux - 17 Spiele
    20.) Benedikt Fernandez - 15 Spiele
    21.) Martin Forkel - 14 Spiele
    22.) Adam Straith - 13 Spiele
    23.) Pascal Pellowski, Maurice Deville - 12 Spiele
    25.) Vito Plut - 11 Spiele
    26.) Philipp Kreuels - 10 Spiele
    27.) Nicolas Jüllich - 9 Spiele
    28.) Francois Marque, Marcel Sökler, Michael Petry - 7 Spiele
    31.) Ufuk Özbek, Michael Müller - 6 Spiele
    33.) Andreas Glockner - 5 Spiele
    34.) Kiyan Soltanpour, Julien Humbert, Maximilian Rupp - 4 Spiele
    37.) Markus Pazurek, Jaron Schäfer - 3 Spiele
    39.) Jannik Schliesing, Nico Floegl - 2 Spiele
    41.) Frederic Ehrmann, Felix Dausend, Enver Marina, Felix Dausend - 1 Spiel


    Einsätze (Liga):
    01.) Tim Stegerer - 36 Spiele
    02.) Christian Eggert - 30 Spiele
    03.) Tim Knipping, Serkan Göcer - 27 Spiele
    05.) Kevin Maek, Marcel Ziemer - 24 Spiele
    07.) Timo Ochs - 21 Spiele
    08.) Kim Falkenberg, Nils Fischer, Marc Lerandy - 19 Spiele
    11.) Raffael Korte, Philipp Hoffmann - 18 Spiele
    13.) Lukas Kohler, Thomas Rathgeber - 16 Spiele
    15.) Benedikt Fernandez, Sven Sökler, Manuel Stiefler, Tim Kruse - 15 Spiele
    19.) Yannick Bach, Marius Laux - 14 Punkte
    21.) Artur Schneider - 12 Spiele
    22.) Martin Forkel, Adam Straith - 11 Spiele
    24.) Maurice Deville - 10 Spiele
    25.) Vito Plut, Philipp Kreuels - 8 Spiele
    27.) Pascal Pellowski - 7 Spiele
    28.) Francois Marque, Ufuk Özbek, Nicolas Jüllich - 6 Spiele
    31.) Michael Petry - 5 Spiele
    32.) Marcel Sökler, Kiyan Soltanpour - 4 Spiele
    34.) Julien Humbert, Markus Pazurek, Jaron Schäfer - 3 Spiele
    37.) Andreas Glockner, Maximilian Rupp, Jannik Schliesing - 2 Spiele
    40.) Enver Marina, Michael Müller, Felix Dausend - 1 Spiel


    Einsätze (Pokale):
    01.) Christian Eggert - 10 Spiele
    02.) Marcel Ziemer, Tim Stegerer - 8 Spiele
    03.) Tim Knipping, Tim Kruse, Raffael Korte - 7 Spiele
    04.) Timo Ochs, Philipp Hoffmann, Serkan Göcer, Artur Schneider - 6 Spiele
    05.) Kim Falkenberg, Nils Fischer, Michael Müller, Pascal Pellowski, Thomas Rathgeber - 5 Spiele
    06.) Lukas Kohler, Manuel Stiefler, Sven Sökler, Kevin Maek - 4 Spiele
    07.) Nicolas Jüllich, Marcel Sökler, Marius Laux, Andreas Glockner, Martin Forkel, Vito Plut, Marc Lerandy, Yannick Bach - 3 Spiele
    08.) Max Rupp, Adam Straith, Nico Floegl, Michael Petry, Philipp Kreuels, Maurice Deville - 2 Spiele
    09.) Francois Marque, Julien Humbert, Frederic Ehrmann, Felix Dausend - 1 Spiel




    Kartenstatistik


    Liste der Gelb-Sünder
    01.) Tim Stegerer (8 Karten)
    02.) Tim Knipping, Kim Falkenberg, Tim Kruse (6 Karten)
    03.) Christian Eggert, Kevin Maek (5 Karten)
    04.) Philipp Hoffmann, Sven Sökler (4 Karten)
    05.) Thomas Rathgeber, Lukas Kohler (3 Karten)
    06.) Marius Laux, Marcel Ziemer, Marc Lerandy, Julien Humbert, Nils Fischer, Raffael Korte, Philipp Kreuels, Vito Plut (2 Karten)
    07.) Manuel Stiefler, Yannick Bach, Michael Petry, Adam Straith, Jaron Schäfer, Serkan Göcer, Timo Ochs, Martin Forkel, Artur Schneider, Andreas Glockner, Francois Marque (1 Karte)



    Anzahl Gelbe Karten 2011 : 77
    Anzahl Sperren : 12
    5.Gelbe : 7 (1x Kohler, Eggert, Maek, S.Sökler, Stegerer, Falkenberg, Kruse)
    Gelb-Rote Karten: 3 (Christian Eggert, Vito Plut, Martin Forkel)
    Rote Karten: 2 (Manuel Stiefler, Tim Stegerer)

  • Endlich jemand der es auch erkennt. Wir müssen jetzt handeln und nicht nachdem sasic noch mehr Schrott kauft. Die Mannschaft spielt so wie sasic die auch trainiert. Die Spieler haben hier keinen Einfluss. Sie müssen so spielen.
    Es ist einfach nur zum kotzen.
    Wir sollten uns außerdem Gedanken machen, wer nach der Pause uns wegen sasic verlassen wird und nicht nur neue Spieler fordern!!!!


    Mich wundert nur das damals bei Luginger die Standarts und Verletzten zur Entlasssung geführt haben. Dies auch oft im Forum gefordert wurde. Und nun wo spielerisches Rausgebolze an der Tagesordnung ist, die Abwehr sich unclever verhält und diese Scheiße bei den Eckbällen. Hier auf plötzlich alles eitel Sonnenschein ist.

  • ihr mit luginger ,habt woll echt vergessen das mal letzte sasion schon fast in der 4 liga wahren und nur mit glück und unvermögen der mannschaften hinter uns drin geblieben sind.
    Seuchen jahr 2013 ist rum es gilt der blick nach vorne ins jahr 2014 und auf vieleicht einer der besten rückrunden der vereins geschichte^^


    Wenn wir die 5 wochen jetzt ohne weinachtsunfälle überstehn alle fit bleiebn die verletzten gesund bleiben und in der mannschaft sind, die 3-5 neuen sich sofort einleben und verstärkungen sind ,der akku bei jdem auf 100% ist der trainer seine fehler einsieht und etwas lockerer wird und die mannschaft mal ein eingschworener haufen ist ,ja dann werd das jahr 2014 vieleicht eins der besten.


    3liga sind 6 punkte nix sieht man an halle wo se jetzt stehn oder elversberg ,bei 2 siege gleich zu anfang die ich auch für möglich halte beginnt die sasion für uns.
    ich sage hier ganz frech saarbrücken und burghausen steigen nicht ab

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • 1. FC Saarbrücken - Abstieg droht


    Zitat

    Nach einem eher durchwachsenen Jahr und den Abgängen von Leistungsträgern wie Sven Sökler und Manuel Stiefler, verstärkte sich der 1. FC Saarbrücken mit erfahrenen Akteure wie Timo Ochs, Thomas Rathgeber oder Kim Falkenberg. Das Wort „Aufstieg“ nahm kein FCS-Verantwortlicher offen in den Mund, aber Andeutungen, wie sie Schatzmeister Dieter Weller gegenüber der BILD Saarland machte, sprachen eine deutliche Sprache: „Vom Papier her sind wir ein Aufstiegskandidat.“ Nicht wenige Konkurrenten sahen den FCS zu Saisonbeginn in dieser Rolle.


    Überragend im DFB-Pokal
    Es folgte Ernüchterung. Zum Auftakt gab es für die Mannschaft des damaligen Trainers Jürgen Luginger zwei Niederlagen, darunter eine 1:5-Pleite beim Aufsteiger Holstein Kiel. Die Wende schien ausgerechnet im DFB-Pokal zu kommen: Gegen Bundesligist Werder Bremen spielte die Luginger-Truppe groß auf, warf den Favoriten mit 3:1 nach Verlängerung aus dem Wettbewerb.

  • Herzlichen dank an goalgetter13 für die ausführlichen sportlichen Informationen im abgelaufenen Jahr 2913. Ich denke jedes Forum würde sich freuen solch einen Forenredakteur in seinen Reihen zu haben. Wir alle hoffen du kannst uns zu deinen ausführlichen Texten im Jahr 2014 Erfreulicheres als im abgelaufenen Jahr hinzufügen.


    Allen ein frohes Weihnachtsfest 2013

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Herzlichen dank an goalgetter13 für die ausführlichen sportlichen Informationen im abgelaufenen Jahr 2913. Ich denke jedes Forum würde sich freuen solch einen Forenredakteur in seinen Reihen zu haben. Wir alle hoffen du kannst uns zu deinen ausführlichen Texten im Jahr 2014 Erfreulicheres als im abgelaufenen Jahr hinzufügen.


    Allen ein frohes Weihnachtsfest 2013

    Diesen Wünschen möchte ich mich hiermit gerne anschließen.

  • Antwort von Fellhauer an einen Stürmer, warum dieser nie spielt obwohl er wohl mehr Tore schießen würde: O-Ton : " Tore schießen ist nicht alles"! Warum ist der eigentlich noch da?


    Der Hauptgrund für unsere Misere ist das mangelnde Selbstvertrauen unserer Spieler...sicherlich bei dem ein oder anderen auch mangelnde Fähigkeiten .....


    Sasic braucht Zeit....und wenn er den Durchblick hat wird's auch klappen...Hauptsache dann ist es nicht zu spät :huh:

  • Ich glaube so schlecht wie in dieser Hinrunde waren wir das letzte mal in dem Oberliga Jahr in dem wir unter Kaminski den Aufstieg in die Regio am vorletzten Spieltag vermasselten. Elfmeter hin oder her wir stehen zurecht auf dem 19 Platz !!!


    Keine geschlossene Einheit auf dem Platz, einzigartiges Verletzungspech, viele Neuzugänge von denen kaum einer das zeigen konnte was man sich von seiner Verpflichtung erhoffte.


    Es wird verdammt schwer die Klasse zu halten.


    @ Goali
    Wahnsinns Bericht da können Cordier und Fischer einpacken.

  • Du weiss es doch wie ich es meine. Seit Sasic trainer ist, werden nur lange Bälle nach vorne geballert und diese kommen dann wie ein Bummerang zurück. wir könnten im System Sasic den Mittelfeld komplett auflösen. Das ist doch zum heuelen und hat überhaupt nichts damnit zu tun, dass wir keine gute Mittelfeldspieler haben.


    Ja das hat aber auch ganz simple Gründe. Sasic hat seit er hier Trainer geworden ist auch einiges an Zeit in das Aufbauspiel oder in flachen Fußball gesteckt. Wenn du nicht regelmäßig im Training bist wirst du mir nicht glauben wie oft wir in den letzten beiden Monate absolute Grundlagen des Fußballs trainiert haben. Kurze Pässe, Ballan- und mitnahme, ein vernünftiges Aufbauspiel aus der Defensive heraus usw. Im Grunde alles was mit Fußball spielen zu tun hat, selbst die Trainingsinhalte die man sonst bei einer Profimannschaft nicht mehr wirklich trainiert.


    Jetzt kann man fassungslos den Kopf schütteln und fragen wo die Ergebnisse aus dieser Investition sind. Auch zurecht. Das Problem ist halt einfach das es nicht funktioniert. Selbst im 11vs0 werden kaum flüssige Kombinationen zu Ende gespielt. Einfache taktische Vorgaben können nicht umgesetzt werden, Bälle über drei, vier oder fünf Meter landen nicht beim Ziel oder verspringen bei der Ballannahme. Wohlgemerkt ohne Gegenspieler. Vor nicht allzu langer Zeit wurde ein Trainingsspiel absolviert. Eine Stammmannschaft (10 von 11 Spieler haben beim nächsten Spiel in der Startelf gestanden) in Rot gegen eine Mischung aus U19, U23, Ersatzspieler und Testspieler in Blau. Zwei Tage vor einem wichtigen Spiel wurden die rote Mannschaft deklassiert und verlor am Ende mit 1:4. Viel entscheidender ist aber der Fakt das die Vorgabe das flache Spiel war. Während es bei blau funktionierte und Kombinationsfußball zu sehen war kam Rot im 11vs11 in zwei Szenen (in gut 40 Minuten!) bis an den Strafraum und hat es nicht viel öfter geschafft über 3 oder 4 Stationen zu kombinieren. Und genau diese Mängel sieht man auch an den Spieltagen. Auch hier kann man gerne den Samstag als Beispiel nehmen. Wehen war sicherlich nicht überragend, aber wenn die Kombiniert haben sah das nach Fußball aus. Nach dem 1:0 und dem getankten Selbstvertrauen kamen die Pässe an und die Bälle "klebten" am Fuß bei der Annahme. Auf der Gegenseite hat man dann uns wo die große Mehrzahl der flachen Zuspiele entweder nicht zum Mann kommen oder nicht ordentlich verarbeitet werden wenn der Angespielte nicht gerade Marcel Ziemer heißt. Und das trifft leider auch für unser komplettes Mittelfeld zu. Es ist auch egal welchen Namen man da jetzt nennen würde, wenn ich da unser Mittelfeld überfliege gibt es keine Ausnahme. Die meisten unserer Mittelfeldspieler können nur dann halbwegs ordentlich Fußball spielen wenn sie Platz bekommen. Mit jedem Druck des Gegner´s ist der Ballverlust (und damit auch der Kraftverschleiß bei der Rückeroberung) vorprogrammiert. In Wiesbaden ging trotz allem Bemühen Fußballerisch ja auch praktisch Null. Da ist keiner mit Ideen, mit Kreativität und der nötigen Technik, Übersicht usw. um dies dann auch umzusetzen. Probieren tut man es, in Ansätzen mag es auch mal funktionieren aber in der Mehrzahl schleichen sich kleine und große Fehler ein. Und so sehr ich diese Spielweise auch hasse (und gegen Kiel war es ja auch zweifellos übertrieben) muss man leider auch gestehen das es eine logische Folge aus diesen Erkenntnissen ist. Es liegt natürlich nicht nur am Mittelfeld, auch die Abwehr ist da maßgeblich dran beteiligt, aber es war das was für diese Mannschaft am Besten war. Und da müssen wir mit den Neuzugängen und der Arbeit in der Vorbereitung wegbekommen.

    • Offizieller Beitrag

    Auch von mir nochmal vielen Dank für die Berichte und den Statistik-Teil. Klasse!


    Was ich mich dann dennoch frage nach Deinen Ausführungen, wie sieht es eigentlich nach dem Training aus? Bleiben da noch Spieler, die an ihrer Technik arbeiten oder laufen alle schnell in die Kabine um Feierabend zu machen?

  • Goali danke für dein klassebericht. Um so mehr bestätigt mich meine Vermutung, dass sasic unfähig ist u die Mannschaft nicht erreichen kann. Wie kann sasic dann die stammelt aufstellen wenn die Ersatzspieler dominieren im Training.
    Wünsche allen ein frohes Fest und hoffe, dass bald der Spuck ein Ende haben wird.

  • na ja das sasic die spieler ned erreicht stimmt ja dann nicht ,bei den ersatz spielern etc klappt es ja.
    Stellt sich eher die frage ob manche spieler einfach nicht umsätzen können was der trainer verlangt bzw wollen.
    Beim ersten testspieler sehn wir ja wo die reise hingeht,vorher sollte man mal den trainer in ruhe lassen.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



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