Kaderplanung - Saison 2015/2016

  • Zitat

    „Wir werden genau hinschauen, denn wir wollen einen Treffer landen. Wenn wir nicht treffen können, schießen wir lieber erst gar nicht“, erklärt Milan Sasic, Geschäftsführer Sport beim FCS, zum Thema Neuzugänge. Bei Christian Cappek hatte der FCS offenbar geschossen, aber nicht getroffen. Der Wunschkandidat für die Offensive wechselt vom Chemnitzer FC zum Drittliga-Konkurrenten SV Wehen Wiesbaden. Sasic möchte das ebenso wenig kommentieren wie die wahrscheinlichen Abgänge Dominik Rohracker, Max Rupp und Patrick Zoundi.


    Saarbrücker Zeitung, 23.Dezember

  • Gibt's denn irgendwelche wirklich "heiße Kandidaten" in der Gerüchteküche? Das einzige was nach außen sickerte ist ja bereits vom Tisch...


    Ist ja gut, wenn in Ruhe im Hintergrund diesbezüglich gearbeitet wird und nicht direkt vor Aufnahme ernsthafter Verhandlungen schon in SZ und Bild sichere Deals verkündet werden. Man hat nur so ein wenig Angst, dass bei der allgegenwärtigen Immobilienfrage derzeit der Fußball und das Projekt Aufstieg ein wenig zu kurz kommen. Los geht's aber erst Ende Februar, da ist noch Luft.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Bild: Einige Spieler sollten kommen, einige sollten gehen...


    Zitat

    Götz: Dominik Rohracker und Patrick Zoundi wissen seit Anfang Dezember, dass sie bei uns wenig Perspektive haben.


    Bild: Und was ist mit Verstärkungen?


    Zitat

    "Wir haben eine gute Mannschaft, würden aber gerne punktuell nachjustieren und prüfen die Kandidaten. Ich gebe zu, dass wir uns hier und da ein Nein abgeholt haben. Cappek ist ja diskutiert worden, der dann ein Angebot eines höherklassigen Vereins hatte. Das spricht zumindest dafür, dass wir mit der Einschätzung der Qualität richtig gelegen haben."



    Bild, 14.Januar

  • Das alte Problem in der Winterpause. Als Verein möchtest du den ein oder anderen Spieler loswerden der die Erwartungen nicht erfüllt hat und die Spieler haben natürlich noch Vertrag. "Ladenhüter" abzugeben fällt dann naturgemäß schwer, zumal natürlich die Gehaltsstruktur hier entsprechend hoch ist und die in Frage kommenden Spieler erst mal entsprechende Angebote anderer Vereine bekommen müssten. Ob das bei einem Patrick Zoundi (hier als Führungsspieler eingeplant) noch mal der Fall sein wird? Zweifelhaft. Und Dominik Rohracker hat ja bereits verkündet das er noch mindestens eine halbe Saison bleiben möchte. Da wird man abwarten müssen ob man noch einen Spieler von der Liste
    bekommt.


    Im Umkehrschluss wird es auch mit neuen Spielern eng. Es ist eine finanzielle Frage (die Vertragsauflösung mit Max dürfte nicht allzu viel Spielraum bringen) und eine Frage der Kadergröße. 27 Spieler stehen nach aktuellen Stand im Kader und Götz hat ja bereits angekündigt das er mit 22 Feldspielern und drei Torhütern ins Trainingslager fahren will/wird. Ohne Neuzugänge sind da also schon drei Feldspieler zu viel im aktuellen Kader. Die nächsten knapp zwei Wochen könnten noch interessante Wendungen mit sich bringen.


  • SZ von morgen

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Der FCS steht vor der Verpflichtung von Kevin Behrens. Wie der Verein in der Saarbrücker Zeitung von 27.Januar bekannt gab soll der 24-Jährige Angreifer am Mittwoch den Medizincheck absolvieren und anschließen den Vertrag unterschreiben. Im Falle eines bestandenen Checks schließt sich Behrens zunächst einmal für bis zum 30.06.2016 an den Verein, eine mögliche Option ist bisher nicht bekannt. Zuletzt stand Behrens bei West-Regionalligst RW Essen unter Vertrag, war ab dem 01.Januar jedoch vereinslos.



    Karriereverlauf
    Der gebürtige Bremer startete seine Karriere im Alter von vier Jahren beim ATS Buntentor Bremen aus dem Bremer Stadtteil Buntentor. Er blieb neun Jahre bei seinem Heimatverein und wechselte 2004 schließlich in die Jugendabteilung des SC Weyhe der damals im Aktivenbereich gerade aus der Oberliga abgestiegen war. In Weyhe durchlief er in den folgenden vier Spielzeiten die C- und B-Jugend. In seinem zweiten Jahr in der B-Jugend erreichte er mit seinem Verein einmal die Meisterschaft in der Verbandsliga und einmal den zweiten Platz. Dabei zeichnete er sich als einer der besten Torschützen aus und machte durch gute Leistungen den SV Werder Bremen auf sich aufmerksam. Die Bremer verpflichteten schließlich nach dieser Saison Behrens auch für die U18-Mannschaft des Vereins. Mit der U18 spielte er 2008/09 in der A-Jugend Regionalliga. Dort kam er auf 13 Einsätze mit einem Saisontor. Die Bremer landeten in der Liga auf dem dritten Platz. In seinem letzten Jahr in der Jugend rückte er dann in den Kader der U19 auf und war Teil der Bundesligamannschaft. Einen Stammplatz konnte sich Behrens aber nicht erarbeiten. Im Gegenteil musste er sogar drei Spiele in der U18 bestreiten (2 Tore). In der Bundesliga wurde er an den ersten vier Spieltagen dreimal eingewechselt (Spielzeit: 21 Minuten), erst im März 2010 und am 18.Spieltag stand er zum ersten Mal in der Startelf und spielte gleich 90 Minuten durch. Am drittletzten Spieltag gelang ihm als Joker gegen Energie Cottbus sein erstes Tor in der Bundesliga, am letzten Spieltag traf er bei der 1:2-Niederlage beim VFL Osnabrück ein zweites Mal. Insgesamt kommt er in der Liga auf 16 Einsätze, darunter sechs Spiele in der Startelf und elf Einwechslungen mit zwei Saisontoren. Zudem kam er auf zwei Einsätze im DFB-Pokal (1x Startelf) und traf bei einer 1:5-Niederlagen gegen Hertha BSC zum Ehrentreffer. Nach Ende seiner Jugendzeit bekam er bei Werder einen Amateurvertrag für die dritte Mannschaft der Bremer (U21), die 2010/11 in der fünftklassigen Bremenliga aktiv war. Vergleichbar ist die Liga etwa mit unserer Saarlandliga. Die ersten sechs Spiele kam Behrens auf keinen Ersatz und saß lediglich bei zwei Spielen auf der Bank. Sein Aktivendebüt feierte Behrens schließlich am 18.September 2010 bei der 0:1-Heimniederlage gegen Oberneuland II. Er kam 88 Minuten zum Einsatz. Danach wurde er zweimal eingewechselt und erzielte bei seinem dritten Einsatz als Joker auch seinen ersten Treffer. Beim 8:0-Kantersieg gegen die TuS Schwachhausen erzielte er nach 81 Minuten das 7:0. In den restlichen 21 Saisonspielen stand Behrens immer in der Startelf und bestritt 16 dieser Spiele auch über die volle Distanz. Ihm gelangen noch neun weitere Tore und leistete seinen Betrag zur Meisterschaft der Bremer während sein ehemaliger Jugendverein SC Weyhe als Tabellenletzter absteigen musste. Der Weg in die zweite Mannschaft und in Richtung Profifußball blieb ihm bei Werder jedoch verwehrt und so ging es im Sommer zum SV Wilhelmshaven. Behrens war damit in der Regionalliga angekommen. In Wilhelmshaven hatte er einen turbulenten Start. Im ersten Spiel gegen St.Pauli II startete er furios mit der Führung und einer Vorlage zum 3:0, sah wenige Minuten später aber auch die erste Gelb-Rote Karte seiner Karriere. Nach seiner Sperre stand er auch in den folgenden vier Spielen in der ersten Elf und erzielte einen weiteren Treffer (in Kiel) sowie eine Vorlage. Die vier Spiele gingen allesamt verloren, auch da Behrens am siebten Spieltag in Halberstadt die rote Karte nach einer Tätlichkeit sah. Er wurde für diese Aktion für vier Spiele gesperrt. Nach Ablauf der Sperre kam er als Stammspieler zurück und blieb es über die Saison gesehen auch, obwohl er noch einige Spiele wegen Verletzungen und einer Gelb-Sperre verpasste. Im Endeffekt kam er auf 22 Startelfeinsätze und vier Einwechslungen sowie neun Saisontore. Er war damit maßgeblich am Aufschwung von Wilhelmshaven in der zweiten Saisonphase beteiligt und sorgte dafür das man am Ende trotz schwachen Start noch auf den 13.Platz kletterte. Trotzdem verließ er den Verein nach einer Spielzeit wieder und wechselte zur U23 von Hannover 96 und unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag. Auch bei den 96ern avancierte er innerhalb einer Vorbereitung zum Stammspieler, auch wenn ihm sein Lieblingsplatz im Sturmzentrum erst mal verwehrt blieb. In den ersten neun Spielen stand er immer in der Startelf, spielte sechs Spiele über die volle Distanz und erzielte drei Tore, sah aber auch fünf gelbe Karten und fehlte zum ersten Mal gesperrt. Danach war er wieder acht Spiele lang Stammspieler (erneut drei Tore) ehe er gegne Holstein Kiel nach einer Stunde die rote Karte für eine Tätlichkeit sah und fünf Spiele Sperre bekam. Im Endspurt der Saison war er dann wieder da die restlichen Saisonspiele von Beginn an. Insgesamt kam er so auf 24 Saisoneinsätze, erzielte acht Saisontore und sah acht gelbe Karten sowie eine rote Karte. Da er sechs Spiele gesperrt war bestritt er im Endeffekt alle Spiele in denen er spielberechtigt war. Zudem wurde er noch in drei Spielen gegen Lübeck und Oberneuland eingesetzt die beide im Laufe der Saison in die Insolvenz gingen. Er erzielte dabei einen weiteren Treffer. Die zweite Saison in Hannover sorgte anschließend für einen Rückschritt. Im ersten Spiel der Saison wurde er lediglich eingewechselt, ehe er sich unter der Woche im Training verletzte und die komplette Hinserie aussetzen musste. Nach absolvierter Wintervorbereitung kam er im ersten Rückrundenspiel gleich wieder über 90-Minuten zum Einsatz und konnte auch direkt wieder einen Treffer für sich verbuchen. Im weiteren Saisonverlauf gelang es ihm sich wieder seinen Stammplatz zu erarbeiten. Er kam noch auf 14 Einsätze davon Elf von Beginn an und erzielte neun Saisontore. Behrens verließ schließlich im Sommer 2014 aus Altersgründen die U23 von Hannover und wechselte zum West-Regionalligisten Alemannia Aachen. Die Alemannia hatte sich über Wochen intensiv um den Angreifer bemüht der einen Jahresvertrag unterschrieb. Am zweiten Spieltag feierte er für Aachen sein Debüt, kam in den 90 Minuten jedoch trotz etlicher Chancen zu keinem Tor. Trotzdem überzeugte er und wurde auf Anhieb Stammspieler. Bis zum elften Spieltag wurde er schließlich immer eingesetzt und erzielte auch die ersten drei Saisonspiele ehe er vom Verband gestoppt wurde. Im Pokal sah er Mitte Oktober die rote Karte und wurde Wettbewerbsübergreifend für vier Spiele gesperrt. Im Anschluss an die Sperre blieb es bis Saisonende (Ausnahme: Eine Gelbsperre) Stammspieler. Er bestritt für das Aachener Spitzenteam insgesamt 28 Einsätze, stand 26 Spiele in der Startelf und erzielte acht Tore sowie sieben Vorlagen. Als Zweiter verpasste man knapp die Relegation. Die Aachener wollten Behrens halten, unterbreiteten ihm eine Vertragsverlängerung die der Angreifer jedoch ablehnte. Aachen orientierte sich um und zog einen U19-Spieler hoch, Behrens wechselte schließlich zum Ligakonkurrenten Rot-Weiß Essen. Doch in Essen kam Behrens nie wirklich an. Er stand zwar im ersten Spiel in der Startelf und wurde eine Woche später eingewechselt. Anschließend sah er im Landespokal einmal mehr die rote Karte und wurde für vier Spiele gesperrt. Nach Ablauf der Sperre entwickelte er sich gerade zum Stammspieler, kam in sechs Spielen in Serie zum Einsatz darunter die letzten vier Spiele über 90 Minuten und erzielte auch drei Saisontore ehe er beim kriselnden Klub wegen Egoismus suspendiert wurde. In der Folge spielte er keine Rolle mehr bis man im Dezember schließlich den Vertrag auflöste. Behrens kam für Essen so auf lediglich acht Einsätze (5x Startelf) und drei Saisontore. Sein letztes Spiel bestritt er er am 18.Oktober 2015 gegen die Sportfreunde Lotte und erzielte in diesem Spiel auf seinen letzten Treffer.


    Der 24-Jährige Offensivsspieler bringt eine gewisse Regionalliga-Erfahrung mit nach Saarbrücken - sowie eine Torgefährlichkeit die er bisher bei allen Stationen unter Beweis stellen konnte. In den Staffeln West und Nord kam er insgesamt auf 103 Einsätze. Ihm gelangen dabei 38 Tore. Im Aktivenbereich kommen noch 24 Einsätze in der fünftklassigen Bremenliga (10 Tore) hinzu. Überhalb der Regionalliga war Behrens bis dato nicht aktiv, kam aber zu einem Einsatz im DFB-Pokal sowie 17 Einsätzen in der Junioren-Bundesliga. Von der Position her handelt es sich um einen flexiblen Angreifer. Ausgebildet wurde er in Bremen und seinen übrigen Stationen zwar vor allem im Sturmzentrum, diese Rolle hat er in seiner Aktiven Karriere aber nur zeitweise eingenommen. Und zwar zuletzt in Aachen und Essen. In Hannover und Wilhelmshaven kam der Angreifer vor allem über den rechten Flügel. Von den Attributen wird er als schneller Stürmer beschrieben der problemlos auch auf beiden Flügeln zum Einsatz kommen kann und der in/außerhalb des Strafraumes nicht lange fackelt sofern sich ihm eine Torschussmöglichkeit eröffnet.

  • Kaderplanung
    Für die Blauschwarzen bedeutet die Verpflichtung von Behrens der erste Neuzugang in dieser Transferperiode und der gewünschte Stürmer dürfte nun unter Vertrag stehen. Der Kader besteht mit dem Neuzugang und dem länger bekannten Abgang von Max Rupp damit wieder aus 28 Spielern und ist verhältnismäßig groß nachdem es dem Verein nicht gelungen ist weitere Spieler abzugeben. Kandidaten gibt es ja nach wie vor. Im offensiven Bereich gewinnt der FCS jedenfalls eine weitere Alternative, auch wenn man mit fünf nominellen Spitzen nun definitiv zu viele Angreifer unter Vertrag hat. Gerade wenn sich weiterhin ein System mit einer Spitze etablieren sollte. Im Sturmzentrum ist er nun eine Alternativen zu Matthew Taylor, Solomon Okoronkwo, Felix Luz und Jens Meyer. Wobei es endlich gelungen ist auch mal wieder einen jüngeren Stürmer unter Vertrag zu nehmen. Trotzdem wird es für die Angreifer nun noch schwerer zu ihren Einsatzzeiten zu kommen was gerade für Jens Meyer keine erfreuliche Nachricht sein dürfte und auch ein Felix Luz könnte nun weiter aufs Abstellgleis gelangen sofern sich seine Situation nicht verändern sollte. Auf den Flügeln könnte er - sofern er tatsächlich diese Positionen einnehmen können - auch eine Alternative werden wodurch das Überangebot an Stürmern verlagert werden könnte. Auf den beiden Flügelseiten stehen mit Zoundi, Wegner, Willsch, Rohracker, Mendy und Puclin bereits sechs Spieler zur Verfügung. Selbst gemäß dem Falle das man nach wie vor nicht auf Patrick Zoundi setzt hat man im Grunde auch hier schon zu viele Spieler. Die Baustelle auf der linken Flügelseite ist aber bekannt und eine Alternative neben Rückkehrer Wegner könnte nun dort gefunden worden sein.


    Die nächste Frage dürfte sein ob die Aktivitäten auf dem Markt damit beendet sein werden. Sollte nicht überraschenderweise doch noch ein oder zwei Spieler den Verein verlassen dürfte dies der Fall sein. 28 Spieler ist bereits hart an der Grenze zu einem überdimensionierten Kader und sowohl wirtschaftlich als auch sportlich wird es keinen Sinn machen noch mehr Spieler unter Vertrag zu nehmen. Auch wenn der FCS bekanntermaßen gerne noch einen Defensiven Zentrumspieler unter Vertrag nehmen würde und dort ja auch bereits Testspieler im Training hatte. Allerdings sind ja noch ein paar Tage Zeit bis zum Ende der Transferperiode und selbst danach könnten ja noch vereinslose Spieler unter Vertrag genommen werden. Mit Blick auf Sommer wenn lediglich sieben Spieler einen gültigen Vertrag über das Saisonende hinaus besitzen dürfte dann zwangsläufig eine verkleinerung des Kaders anstehen.

  • 1. FC Saarbrücken holt Behrens


    Zitat

    Sicherlich kein einfacher Fall – aber einer, der die Vierte Liga kennt: Für Hannover, Aachen und Essen traf er in 57 Spielen 29 Mal.
    Nach acht Spielen in Essen (3 Tore) war für ihn an Silvester schon wieder Schluss: „Ich habe mich in der Region einfach nicht wohlgefühlt. Dann lief es nicht und ich habe mich mit den Verantwortlichen überworfen. Da war es das Beste, sich zu trennen.“


    Zitat

    Montag fliegt er mit dem FCS ins Trainingslager nach Belek – es ist sein zweites innerhalb weniger Tage. Mit Drittligist Erfurt war Behrens bereits vor rund zwei Wochen dort, wollte sich für die Dritte Liga empfehlen.


    Klappte nicht – und so spielte der gebürtige Bremer am vergangenen Wochenende beim Test des Regionalliga-West-Zweiten Lotte gegen Rehden (1:3). Da war auch der FCS längst an ihm dran.

  • Behrens stürmt ab sofort für den FCS


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