Saisonvorbereitung 2014/15

  • War auch da..
    2tes Vorbereitungsspiel bisher für mich
    2tes im Sportfeld nach dem gegen den FSV
    Heute leider nicht so gutes Spiel von unseren Blau Schwarzen (Orangenen)
    Viele Fehlpässe, dadurch Torabschlüsse reine Mangelware.
    Ecken und Flanken auch leider ziehmlich Schwach, meist zu weit für unsere Angreifer getreten und vom Kölner Torwart leicht aus der Lift gepflückt.
    Das 0:1 schon nach knapp 5min, Gegner kommt zu leicht zum Abschluss und so wie ich es gesehen hab klarer Torwart Fehler, Ball ist ewig in der Luft, da gelupft oder abgefälscht und senkt sich fast wie ne Kerze.
    Leider auch wie in der Vorsaison nach früher Führung nicht geschafft einen 1 Tor Rückstand aufzuholen bzw zu drehen.
    Am besten gefallen hat mir heute Lutz der in Hälte 2 ran durfte.
    Gute Ballannahme, gute Ballverteilung und Behautung des Balles. Nur zu einem eigenen Abschluss kam er soweit ich mich erinnern kann nicht.
    Und auch unser dunkler Spieler, peinlich dass ich den Namen grade nicht weiß bei so vielen Neuzugängen, hat mir auch gut gefallen, suchte Zweikämpfe und hat auch des Öfteren den Ball gewonnen und war oft nur durch Fouls aufzuhalten, guter Mann, der zurecht den größten Beifall bekam als er ausgewechselt wurde in Hälte Zwei
    Nach einem wirklich guten Spiel gegen den FSV sah man heute ein eher schwächeres Spiel des FCS.


  • Würd ich alles so unterstreichen fand Taylor in der ersten Hälfte auch noch ziemlich gut.
    Ich kann mich allerdings an keinen einzigen richtigen gefährlichen Torschuss erinnern, dafür standen die Kölner zu kompakt und wir kamen zu selten durch.

    Richtig, dieser Verein...
    Besteht aus Chaoten in allen Reih’n!
    Trotzdem lieb ich ihhhhnnnn
    Das Dramageschrei kriegt die Kurve nicht klein!
    Vorwärts FCS, ohohoh Nur der FCS!

  • FCS zieht knapp den Kürzeren


    Zitat

    „Standards sind ihre Stärke. Trotzdem hätte der Treffer nicht fallen müssen, wenn wir in dieser Situation besser verteidigt hätten“, sagte Cheftrainer Fuat Kilic nach der Partie. Kusi Kwame beförderte den Ball von der linken Seite in den Strafraum, Dahmani erwischte die Kugel mit dem Rücken zum Tor stehend mit dem Unterschenkel und die nicht zu berechnende Flugkurve endete schließlich im Netz.


    Zitat

    „Heute hat man gesehen, es geht nicht nur mit kombinieren. Köln war ein kompakter Gegner und wir standen teilweise zu weit auseinander. In der ersten Halbzeit waren wir auch etwas zu passiv, dennoch haben wir insgesamt gleichwertig agiert. Natürlich liegt noch Arbeit vor uns, aber dafür ist die Vorbereitung da, um die Fehler weiter zu minimieren“, so Kilic.

  • 1.FC Saarbrücken - Fortuna Köln (3.Liga) 0:1 (0:1)


    Datum: Montag, 7.Juli um 16:00 Uhr
    Spielort: FC-Sportfeld
    Zuschauer: 700?


    Tore:
    0:1 (5.)


    Eingesetzt Spieler: 17


    Fehlende/Nicht eingesetzt Spieler:
    André Mandt (Lauftraining nach Verletzung)
    Marius Willsch (Aufbautraining nach Verletzung)
    Hassan Amin (verletzt)
    Steffen Schäfer (angeschlagen und daher geschont)
    Julian Wamsbach (3.Torwart, nicht im Kader)
    Julian Fricker (U23) (Bank, ohne Einsatz)
    Steven Labisch (U19) (Bank, ohne Einsatz)
    Giovanni Runco (U19) (Bank, ohne Einsatz)



    System 1.Halbzeit: 4-1-4-1


    Aufstellung 1.Halbzeit
    ---------------------Hohs----------------
    Kunert----Chrappan--Chafter----Hahn--
    --------------------Kiefer---------------
    Zoundi-------Fießer---Sauter----Wegner
    --------------------Taylor---------------


    Positionswechsel: Zoundi und Wegner nach 25 Minuten


    System 2.Halbzeit: 4-4-2


    Aufstellung 2.Halbzeit:
    --------------------Salfeld--------------
    Kunert----Chrappan--Hahn---Meyerhöfer
    -------------Chafter---Kiefer-------------
    Zoundi----------------------------Wegner-
    ----------------Taylor---Luz-------------


    Zusätzliche Wechsel:
    Alexander Pranjes für Dennis Wegner (65.)
    Max Rupp für Lukas Kiefer (69.)
    Patrick Schmidt für Patrick Zoundi (70.)

  • Analyse:


    Allgemein:
    Das Testspiel gegen Fortuna Köln entwickelte sich für den FCS zu einer Probe des Willens und der Zähigkeit. Diese Probe hat die Mannschaft bestanden. Die Spieler waren heute nach dem harten Programm der letzten Tage und der vielen Spiele sichtlich mit den Kräften am Ende und musste sich über 90 Minuten einer sehr robusten Mannschaft (die u.a komplett durchgewechselt haben) erwehren. Durch diese Hürde hat man als Mannschaft genommen. Zusätzlich war der heutige Test Gold wert. Während es spielerisch, taktisch und läuferisch im Vergleich zum Frankfurt-Spiel ein Schritt zurück war kann dieser Test unheimlich wichtig werden. Man hat in dem Spiel wieder ganz viel Potenzial gesehen wo Kilic in den nächsten Tagen und Wochen arbeiten kann. Es ist normal in der jetzigen Phase einen kleinen Knick zu bekommen, wäre man da körperlich nicht am Ende würde etwas in der Vorbereitung schief laufen. Zum Schluss konnte man dann das FC-Sportfeld heute mit einigen wichtigen Erkenntnissen verlassen. Es steht noch viel Arbeit an für Fuat Kilic und sein Trainerteam aber man kann zumindest sehen woran noch gearbeitet werden sollte.



    Spiel:
    In der ersten Hälfte testete Kilic erneut Torhüter Hohs. Vor ihm in der Viererkette verteidigten Kunert auf Rechts und Chrappan in der Innenverteidigung. Außerdem setzte Kilic sein Testen des Mounir Chafter fort und stellte ihn zu Chrappan in die Innenverteidigung. Links hinten wurde zudem Innenverteidiger Alexander Hahn als Außenverteidiger getestet. Im Mittelfeld wurde einmal die Formation Kiefer-Sauter-Fießer aufgeboten und auch die Flügelzange Zoundi-Wegner sowie Taylor als einzige Spitze lässt sich unter "gewohntes Testen" verbuchen. Erneut wurde also ein 4-1-4-1-System getestet.


    Das Gegentor fiel aus einer unnötigen Situation. Ein Freistoß kurz vor der Mittellinie wurde überhaupt nicht verteidigt. Acht Spieler standen im eigenen Strafraum, Taylor war in der Spitze und nur Zoundi war im Halbraum da. Die 3vs1-Situation konnte Köln locker ausnutzen und sich auf Außen durchspielen, beim FCS entstand beim hektischen Rausrücken totales Chaos und bei der Flanke stand der Angreifer am ersten Pfofsten komplett frei. Und der hat den Ball kurios über Hohs gelupft. Ob der Torwart da Schuld ist? Er sieht blöd aus, aber der Ball ist nur ganz schwer zu halten. Dieses Gegentor war dann auch ein wenig symbolisch für unser Spiel. Es hat ein Stück weit die Konzentration gefehlt und so hat man sich das Spiel selbst schwer gemacht. Laufarbeit war zwar vorhanden, Kräftebedingt aber in klar kleinerem Maß als gegen Frankfurt. Mit den sichtlich schweren Beinen ist man auch nicht zum Spielen gekommen. Kombinationen, Spielfreude und Spielwitz wurden im Ansatz gezeigt konnten aber nicht durchgezogen werden und es schliche sich viele Abspielfehler in unser Spiele, viele einfache Ballverluste und die oder andere Einladung zum Kontern gab es auch. Die vielen Ballverluste resultierten jedoch auch aus den wenigen Anspielstationen. Man musste gegen Köln viel körperlich arbeiten und hat es dann versäumt sich immer wieder seinem Mitspieler anzubieten. Köln hatte in der ersten Hälfte die ein oder andere Chance. Selten waren es wirklich große Gelegenheiten, aber es hat Schwächen in unserer Defensive offenbart. Die Kombination Chrappen/Chafter hat heute nicht sonderlich gut funktioniert und Chafter hat sich in der Innenverteidigung auch sehr schwer getan. Hahn hat es auf Links halbwegs ordentlich gemacht ist aber nach dem bisherigen Eindruck in der Zentrale deutlich stärker. Dazu kommen relativ einfache Dinge im taktischen Bereich die man heute in der Defensive nicht immer umsetzen konnte. Die offensiven Außenbahnen haben zu selten die Wege mit nach hinten gemacht, gerade bei Wegner war es auffällig. Auch das hatte aber zumindest zu einem guten Teil mit der fehlenden Frische zu tun. Dazu war der Abstand zwischen den Ketten zu groß. Da haben sich große Lücken aufgetan, insbesondere dann wenn Kiefer von der Sechs nach vorne ging um zu pressen. Im Mittelfeld gab es dann immer wieder Löcher. In der Folge ist es etliche Male nicht gelungen den Gegner zu doppeln. Wir sind zu oft in einer Situation gekommen wo wir 25 bis 35 Meter vor dem eigenen Tor nicht in die Dreiecksbildung gekommen sind, wo wir keine kompakte Defensive aufstellen konnten und so natürlich der Fortuna Chancen für ihre Offensivspiel gegeben haben. Die taktische Disziplin - gegen den FSV noch eine der wirklich positiven Eigenschaften - hat heute sichtlich gelitten. Richtet man den Blick weiter nach vorne hat man heute auch ein verändertes Pressing gespielt. Es ging nicht mehr darum den Gegner intensiv im eigenen Drittel zu attackieren (das hat man nur Situationsbedingt, z.b bei Ballverlust tief in der Hälfte umgesetzt) sondern aus einem Mittelfeldpressing zu agieren. Beim Pressing gab es dann besonders die oben erwähnte fehlende Abstimmung zwischen den Ketten. Meist hat man versucht Köln im Tannenbaum-System (4-3-2-1) zu pressen wobei beide Flügelspieler ins Zentrum hinter Taylor rückten. Köln sollte so gezwungen werden den Ball nach Außen bringen um dort dann ab der Mittelfeld konsequent zu pressen und zu jagen. Die Variante hat durch unsere Lücken jedoch zu oft nicht funktioniert. Man hat einfach nicht geschlossen als Mannschaft gepresst sondern die Viererkette und die zentralen Mittelfeldspieler haben sich zu oft raus genommen. Die zweite Art zu Pressen war heute ein 442 mit Taylor und dem aufgerückten Kiefer an erster Stelle. Insgesamt hat es da besser funktioniert, auch weil man sich noch mal 4,5 Meter tiefer gestellt hat. Auch in der Offensive haben sich die Blauschwarzen schwer getan. Problemzone 1 war das Umschaltspiel nach Ballgewinn. Wir haben mit zu wenigen Spielern umgeschaltet und dann auch zu wenig Tempo in die Situation gebracht. Es folgte behäbiges Spielen bis Köln geordnet stand und man ohne die geniale Idee kein oder nur kaum Mittel fand um diese Abwehr zu durchbrechen. Problemzone 2 (oder als Test heute gewollt) waren dann etliche lange Bälle aus unserer Tiefe heraus in Richtung Taylor. Taylor hat das zwar gut gemacht, war aber mangels Umschaltverhalten bei den Bällen die er sichern konnte auf sich allein gestellt und so waren Ballverluste vorprogrammiert. Er hat sich zwei gute Chancen erarbeitet und gezeigt welche Qualitäten er bei der Ballannahme, bei der Verarbeitung und beim Ballsichern hat. Er hat so seinen Gegenspieler mehr als einmal in Bedrängnis gebracht und arbeitet viel mit dem Körper. Es wusste zu gefallen. Es kann aber natürlich nicht die Lösung sein wenn keine Mannschaftsteile nachrücken die ihn unterstützen können. Erwähenswert ist sicher auch der Einsatz von Zoundi. Ihm ist bei weitem nicht alles gelungen, er ist einer der Spieler denen man die mangelnde Frische am stärksten anmerkt aber er hat heute viele spielerische Lichtblicke gehabt und Qualität angedeutet.


    In Hälfte 2 kamen Meyerhöfer (LV) und Luz (ST) ins Spiel und der FC spielte fortan mit einem 442. Chafter rückte ins defensive Mittelfeld und Hahn spielte wieder in der Innenverteidigung. Zusätzlich kam David Salfeld im Tor für Hohs zum Einsatz. Die zweite Hälfte hat insgesamt mehr Tempo beim FCS gebracht und man konnte häufig die Spielkontrolle an sich reißen. Man betrieb eine deutlich höhere Grundordnung, spielte zumeist Angriffspressing und setzte sich so teils in der Hälfte der Kölner fest. Bei eigenem Aufbauspiel wurde nun konsequent der Weg über die Flügel gesucht und man kam immer wieder bis an den Strafraum. Der letzte Tick und sich Chancen und v.a gute Chancen zu erarbeiten hat aber dann doch gefehlt. Eine Umkehrseite gab es aber natürlich auch. Zwar standen die Blauschwarzen mit Chrappan und Hahn wieder deutlich stabiler, der insgesamt offensive Ansatz zeigte aber auch Risiken. Bei Ballverlusten hatte Köln viel Platz und Zeit zum Gegenangriff und man war ein oder zweimal in großer Not. Auch blieb die taktische Undisziplin im defensiven Bereich bestehen. So haben wir häufig Räume mal überhaupt nicht besetzt und große Lücken in unserem Verbund geschaffen. Und natürlich haben die Kräfte im Spielverlauf weiter abgebaut, daran änderte es auch nichts das mit Pranjes, Rupp und Schmidt noch drei frische Spieler im Verlauf der zweiten Hälfte kamen. Luz/Taylor im Sturm kam insgesamt nicht über Ansätze hinaus, auch wenn Luz das Spiel nach seiner Einwechslung zur Pause klar belebt hat. Ein funktionerendes Zusammenspiel zwischen beiden Angreifern gab es heute aber noch nicht. Kunert hinten Rechts hatte arge Probleme mit seinem Gegenspieler und kam so kaum mal in der Offensive zu Zug. Rechts blieb so viel an Zoundi hängen der Offensiv immer wieder auf sich allein gestellt war. Links zeigte Meyerhöfer einmal mehr seinen Offensivdrang, ihm ist heute aber sichtlich nicht alles gelungen und er hatte einige Ballverluste die in der Liga "teuer" werden könnten. Aber auch das ist ja der Sinn von Testspielen und Meyerhöfer weiß mit seinen mutigen Aktionen zu überzeugen. Die erste große FLut an Testspielen ist damit vorbei und das Augenmerk der nächsten Tagen wird noch intensiver auf die Trainingseinheiten gerichtet werden können. Den nächsten Test gibt es am Samstag in Feurscheid gegen Alemannia Aachen.

  • Aus meiner Sicht haben sich die beiden Mannschaften neutralisiert.
    Positiv waren Chappan hinten der immer sauber geklärt hat auch wenn es mal eng wurde. Wegner der das ganze Spiel die Linie rauf und runter machiert ist. Meyerhöfer hat die linke Seite belebt und vorallem Luz vorne. Ball gut angenommen, gehalten und verteilt und hat das Team immerwieder angefeuert und wachgemacht. Alleine die eine Szene beim Freistoß, als er die Mannschaft auf die 16 m Linie lautstrark gestellt hat und somit das Abseits erzeugt hat. Salfeld macht mir den ruhigeren und sicheren Eindruck.


    Ansonst: Es war ein Vorbereitungsspiel. Die Mannschaft ist 90 min. gelaufen und am Anfang waren auch ein paar schnelle und gute Spielzüge zu sehen.

  • FCS trifft auf Aachen und Zweibrücken


    Zitat

    Für den 1. FC Saarbrücken stehen in den kommenden Tagen die nächsten Testspiele auf dem Terminkalender. Zunächst geht es auf dem Gelände des SV Lasel-Feuerscheid (Am Sportplatz in 54612 Lasel) gegen den West Regionalligisten Alemannia Aachen. Der Anpfiff erfolgt am morgigen Samstag, 12. Juli, um 16 Uhr. Tickets für die Partie gibt es zum Preis von 4 Euro an der Tageskasse. Bereits am Dienstag, 15. Juli, folgt der nächste Test. Auf dem Rasenplatz des SV Bottenbach (Schulstraße 14 in 66504 Bottenbach) kommt es ab 18 Uhr zum Duell mit dem Ligakonkurrenten SVN Zweibrücken.

  • Der FCS erreicht den nächsten Schritt in der Vorbereitung zur neuen Regionalligasaison. Das fünfte Testspiel steht kurz bevor und für den FC ist es zugleich auch der Startschuss um sich an die Regionalliga zu gewöhnen. Gleich vier der noch fünf verbleibenden Testspielgegner stammen aus den Regionalligen. Den Auftakt dieser Reihe - nur unterbrochen von Beitar Jerusalem - macht an diesem Samstag Alemannia Aachen. Das Spiel gegen den Traditionsverein findet an diesem Samstag um 16 Uhr auf der Anlage des SV Lasel-Feuerscheid statt. Die Anschrift für den Sportplatz des A-Ligisten lautet "Am Sportplatz, 54612 Lasel". Der Eintrittspreis für alle Interessierten wird bei 4 Euro liegen.


    Drei Wochen vor dem Ligaauftakt in Homburg gehen die Blauschwarzen so langsam aber sicher in die entscheidende Phase. Etwas mehr als die Hälfte der Vorbereitung ist absolviert, die unterklassigen Gegner sind vorbei und für jeden Spieler, aber auch für die komplette Mannschaft wird es nun von Tag und Tag und von Testspiel zu Testspiel ernster. Seit dem letzten Testspiel gegen Fortuna Köln am vergangenen Montag konnte man einige Trainingseinheiten absolvieren und in Bereichen arbeiten wo man in den vorherigen Testspielen verbesserungspotenzial gesehen hat. Seit Montag standen fünf Einheiten auf dem Platz auf dem Plan, ein (zumindest auf dem Platz) freier Mittwoch und auch am Samstag Morgen wird man noch einmal trainieren. Die personelle Lage beim FC ist - soweit bekannt - noch ganz angenehm und die ganz großen Verletzungen sind bisher zum Glück ausgeblieben. Selbstredend gab es aber etliche kleinere Blessuren und Ermüdungserscheinungen. Dazu kommen noch zwei größere Verletzungen. André Mandt verletzte sich gleich beim ersten Training und fiel über zwei Wochen aus. Seit Ende der letzten Woche ist er nun wieder bei der Mannschaft und dürfte morgen auch seinen ersten Einsatz in der Vorbereitung erhalten. Der zweite längere Ausfall war Marius Willsch. Der Mittelfeldspieler plagte über muskuläre Probleme und musste daher auch gut zwei Wochen passen. Seit Montag ist er wieder im Training, zwischenzeitlich sollte er auch ins Mannschaftstraining zurückkehren. Ob dieser Schritt gelungen ist und ob er bereits morgen dabei sein wird muss man jedoch abwarten. Ansonsten muss man die Situation bei Hassan Amin (Sprunggelenksprobleme) und Stefan Schäfer (sollen Gerüchtemäßig Probleme mit den Bändern sein) abwarten die zuletzt nicht oder nur eingeschränkt trainieren konnten. Ob im Verlauf dieser Woche weitere Angeschlagene Spieler dazu gekommen sind entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis. Die Alemannia hatte zuletzt Probleme ihre Tests auszutragen. Gleich zwei Testspiele mussten aufgrund der Wetterbedingungen abgesagt werden. Das Spiel am Samstag kann nun aber stattfinden. Der West-Regionalligst wird wie unsere Blauschwarzen am ersten August-Wochenende in die Saisonvorbereitung starten und dürfte daher ein guter Test werden wo beide Mannschaften in etwa auf dem gleichen Stand der Vorbereitung verweilen auch wenn Aachen im Vergleich zu unserem extrem frühen Start einige Tage später in die Vorbereitung eingestiegen ist. Ein Wiedersehen gibt es am Samstag auch mit Aimen Demai der nach wie vor in Aachen aktiv ist. Die Alemannia bietet auf ihrer Homepage zudem einen kleinen Liveticker zu den einzelnen Testsspielen an. Aus FCS-Sicht wird sich damit am Samstag zumindest das Ergebnis verfolgen lassen. Für unser Trainerteam und für alle FC-ler die den Weg mitantreten werden darf man sich durchaus die ein oder andere zusätzliche Erkenntnis erwarten. Es ist ein ambitionierter Gegner in einer Parallelstaffel und man wird eine erste Tendenz sehen können wo man aktuell in etwa steht. Und man bekommt die Gelegenheit gegen einen weiteren Gegner auf etwa gleichem Niveau testen zu können, das im Training eingeübte taktische Verhalten und die Spielweise auch gegen einen gleichwertigen Gegner auszuprobieren. Für Kilic bietet sich auch die Chance eine weitere Variante auszutesten ehe man in den letzten Testspielen sicher vermehrt darauf achten wird sein Gerüst über längere Zeiträume auch auf den Platz zu stellen und weitere Abläufe einzuüben.



    Jemand beim Test morgen Anwesend?

  • Sasic wurde im Test zwischen Elve. und Hom. gesichtet, das macht mir echt Angst der soll in Elversberg als Sportdiektor anheuern!
    Kennt jemand dessen Vertragsstatus?
    Ist der noch bei euch?
    Kurzer pick zum Test:
    Elversberg 2.Halbzeit überlegen,wurde viel durch gewechselt.
    Elversberg etwas stärker.

  • Sasic wurde im Test zwischen Elve. und Hom. gesichtet, das macht mir echt Angst der soll in Elversberg als Sportdiektor anheuern!
    Kennt jemand dessen Vertragsstatus?
    Ist der noch bei euch?
    Kurzer pick zum Test:
    Elversberg 2.Halbzeit überlegen,wurde viel durch gewechselt.
    Elversberg etwas stärker.


    Die Aufgabe eines Sportdirektors dürfte auch in SB die Spielbeobachtung von anstehenden Gegnern sein !!!
    Und ja er war da und es ist KEIN Gerücht.
    Allerdings ohne seinen "Victors Banner" den er sonst zur "Tarnung" bei Pflichtterminen an dem Jacket hat wenn er mit dem FCS unterwegs ist

  • Alemannia Aachen (Regionalliga West) - 1.FC Saarbrücken 0:0


    Datum: Samstag, 12.Juli 2014
    Spielort: Lasel, Rasenplatz
    Zuschauer: 250


    Tore:
    Fehlanzeige


    Eingesetzt Spieler: 16 Vertragsspieler + Giovanni Runco (U19)


    Fehlende/Nicht eingesetzt Spieler:
    David Hohs (angeschlagen, Individualtraining)
    Julian Wamsbach (Bank, ohne Einsatz)
    Steven Labisch (Bank, ohne Einsatz)
    Hassan Amin (Bank, ohne Einsatz)
    Marius Willsch (Muskelfaseriss, Individualtraining)
    Christian Sauter (angeschlagen, Individualtraining)
    Matthew Taylor (geschont nach Erkrankung)


    System: 4-4-2


    Aufstellung
    -------------Salfeld--------------
    Kunert---Chrappan---Hahn---Chafter
    -----------Kiefer--Fießer---------
    Zoundi----------------------Wegner
    ----------Schmidt--Luz------------


    Wechsel:
    Aleksander Pranjes für Patrick Schmidt (56.)
    Marco Meyerhöfer für Mounir Chafter (61.)
    Steffen Schäfer für Patrick Zoundi (63.) (Schäfer RV, Kunert wechselte ins RM)
    André Mandt für Jan Fießer (73.)
    Giovanni Runco für Dennis Wegner (77.)
    Max Rupp für Felix Luz (85.) (Rupp im OM, System 4-2-3-1)


    Analyse:
    folgt

  • Analyse:


    Spiel:
    In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel trennten sich Alemannia Aachen und der FCS heute mit einem 0:0-Unentschieden. Aachen hatte im gesamten vielleicht leichte Vorteile und war vor allem im ersten Abschnitt die etwas stärkere Mannschaft. So erspielte man sich auch 2,3 ordentliche Chancen aus dem Spiel heraus, blieb aber letztenendes doch relativ harmlos. Der FCS hielt ordentlich dagegen hatte aber insbesondere im Offensivspiel sichtliche Probleme. Im zweiten Abschnitt und vielen Wechseln kamen die Blauschwarzen dann stärker auf, legten im Offensivspiel und im Tempo zu und konnten selbst die ein oder andere Chance erspielen. Das 0:0 nach 90 Minuten ist unter dem Strich aber durchaus Leistungsgerecht und verdeutlich den langen Weg den Trainer Fuat Kilic und seine Mannschaft in den nächsten Wochen noch gehen müssen. Der FC bestätigte aber durchaus die bisherigen Muster der Vorbereitung. Und das Testspiel bringt die Mannschaft und den Trainer einen Schritt weiter bei der Fehleranalyse und bei der täglischen Arbeit in allen Bereichen. Es war für uns mit Sicherheit kein schlechter Test sondern hat gegen einen Gegner aus der gleichen Spielklasse Problemzonen offenbart und auch Fortschritte gezeigt. Alles in allem also die Bedingungen erfüllt die ein gutes Testspiel erfüllen sollte und für diesen Zweck die Testspiele ja auch abgehalten werden. Das nächste Testspiel findet nun am kommenden Dienstag, 18:00 Uhr in Bottenbach gegen den Ligakonkurrenten SVN Zweibrücken statt.



    Aufstellung/Personal:
    Der FCS verzichtete auf Torhüter David Hohs, Christian Sauter und Matthew Taylor. Alle drei Spieler sind leicht angeschlagen bzw. erkältet und haben heute stattdessen in Saarbrücken trainiert. Gefehlt auch noch Marius Willsch, der Mittelfeldspieler braucht nach seiner Verletzung noch ein wenig Zeit. Hassan Amin, Steffen Schäfer und André Mandt kehrten dagegen nach ihren Verletztungen in den Kader zurück.


    Von der Formation her ging man das Spiel in einem 442-System an. Vor Salfeld verteidigte einmal mehr die Viererkette um Timo Kunert, Peter Chrappan, Alexander Hahn und Mounir Chafter. Auf der Doppelsechs starteten Lukas Kiefer und Jan Fießer, die beiden offensiven Außenbahnen wurden von Patrick Zoundi und Dennis Wegner beackert. Im Sturm lief das Duo Luz/Schmidt auf. Im Verlauf des Spiels wechselte Kilic insgesamt 6x aus, man blieb aber bis fünf Minuten vor Schluss im 442-System.



    Blick auf die Defensive:
    Vom Gefühl her ist man hier bereits verhältnismäßig weit. Nach einem solchem Umbruch kann man ja durchaus erwarten das einige Probleme im Bezug auf dem Abstimmung und die Laufwege vorhanden sind. Diese Probleme zeigen wir auch, man hat in den letzten Wochen aber scheinbar schon ordentlich Vorarbeit geleistet und ist auf einem guten Weg. Die Defensive präsentierte sich heute über weite Strecken durchaus kompakt und ließ aus dem Spiel wenige Torchancen für Aachen zu. Die Ordnung der Defensivmannschaft hat so heute noch mal einen klaren Ticken besser funktioniert als es beispielsweise noch gegen Köln der Fall war. Die beiden Viererkette haben gut miteinander harmoniert und auch die einzelnen Bestandteile der Ketten haben ihre taktischen Aufgaben umsetzen können. Problematisch wird es vor allem durch die zwei Stürmer die zumindest heute sehr wenig Defensiv gearbeitet haben (Schmidt mehr als Luz) und dadurch man teilweise im Zentrum in Unterzahl agieren musste. Wenn Aachen ein geordnetes Aufbauspiel betrieben hat war man gut unterwegs in Sachen Ordnung, in Sachen Doppeln und Defensives Absichern. Wir haben es gut verstanden die jeweilige Seite mit dem Ballführenden Akteur zuzustellen, die Pass- und Laufwege zu blockieren und riskante Bälle und Fehlpässe zu erzwingen. Arbeiten wird man demnächst sicherlich noch in Sachen Staffelung. Da merkt man dann doch noch wie neu der Kader ist und das die Spieler nicht immer klare Richtlinien kennen wer raus rückt und wer eher Absichert. Was mir heute mit Verbesserungspotenzial aufgefallen ist ist unser Verhalten nach Ballverlusten. Wir sind da (eben auch mangels immer korrekter Staffelung) sehr Konteranfällig gewesen und können auch im Umschaltspiel sichtlich noch zulegen. Bei Ballverlusten wieder geschlossen hinter den Ball zu kommen ist uns mehrere Male nur langsam gelungen. Auch unsere Absicherung bei eigenen Standards ist äußerst riskant. Wir stehen dort zwar mit drei Spielern bei der Absicherung, diese rücken jedoch bis weit in die gegnerische Hälfte ein und bei einem Gegenstoß bleibt kaum Zeit für die Mannschaft umzuschalten. Vom Pressing her haben wir erneut nicht das frühe Angriffspressing (siehe FSV Frankfurt) gespielt sondern haben da nur Situationsbedingt auch auf die gegnerische Arbeit Druck ausgeübt. Die meiste Pressing-Arbeit fand im Bereich der Mittellinie wo wir in der ersten Welle probiert haben agressiv zu sein und frühe Ballgewinne zu provozieren. Ist diese erste Welle nicht gelungen hat man sich sogar oft weiter zurückfallen lassen und hat überhaupt kein Pressing mehr gespielt sondern war darauf bedacht mit seinem beiden Ketten ordentlich und kompakt zu stehen. Sofern wir Pressing gespielt haben hat sich aber auch die Tatsache bestätigt das man noch nicht so kompakt presst wie es nötig wäre. Zu oft beteiligten sich nur einzelne Akteure am Pressing oder rückten mit Fießer und Kiefer gleich beide zentrale Mittelfeldspieler auf und die Stürmer zu unterstützen. Daraus entstehen natürlich Lücken die leicht ausnutzbar sind. Kilic wird da noch einiges an Zeit in die Abstimmung stecken müssen was nach dem Umbruch aber sicher nicht unerwartet kommt.



    Blick auf die Offensive:
    Auch im Spiel nach vorne hat sich durchaus das bisherige Muster der Vorbereitung erhärtet. Man hat auch im dritten Testspiel gegen einen vernünftigen Gegner kein Tor erzielen können und diese Tatsache hat natürlich ihre Gründe. Das größte Problem aktuell ist dabei ähnlich wie in der vergangenen Saison das man sich extrem schwer tut zu Chancen zu kommen. In der ersten Halbzeit gegen Aachen hatte man maximal Halbchancen aus dem Spiel heraus und die einzige Gefahr besorgten Standards. Das Konzept bzw. die taktische Vorgabe war dabei durchaus zu sehen. Man hat versucht viel über die Außen zu kommen, mit den beiden Außenverteidigern die Seiten zu überlagern um dann entweder zu Flanken zu kommen oder in die Mitte ziehen zu können um dann zum Abschluss zu kommen. Doch beide Optionen konnten nicht umgesetzt werden. Warum? Ganz wichtig ist hier das man den Spielwitz und die Spielfreude aktuell nicht zeigen kann. Es fehlen im letzten Drittel die Kombination, es fehlt der überraschende Pass oder Laufweg und es fehlt schlicht die Kreativität. Kiefer und Fießer sind eher Kämpfer und Läufer, auch Wegner ist eher der athletische Typ. Einzig Zoundi könnte man diese Rolle aktuell zutrauen doch ihm fehlen die Anspiele und auch ein wenig die Hilfe seines rechten Verteidigers. Er hat aber sichtlich noch Luft nach oben. So bleibt die Kreativität auf der Strecke. Nächstes Problem ist die hektisch in unserer Mannschaft. Wir schaffen es bei den letzten 30 Metern nicht mehr in Ruhe zu kombinieren. Wir werden unter Druck hektisch, wir spielen zu ungenaue Pässe aus der Bedrängnis heraus und handeln uns viele Ballverluste ein. Das Tempospiel über die Außen geht auch fast völlig unter. Wir schalten zu langsam um um in Situation zu kommen wo man einen Wegner auch mal an der Linie schicken könnte. Wir kommen so gegen die dann geordneten Gegner zu selten in 1vs1-Situation und muss immer wieder die Angriffe abbrechen und die Seite verlagern. In der Folge haben wir es auch heute immer wieder mit langen Bällen probiert die bei einem Luz nur funktionieren können wenn Luz Spieler zum Ablegen hat. Dieses Szenario gelingt aber noch nicht (Kiefer und Fießer können gar nicht so viel laufen wie sie dann müssten) und so sind viele Bälle verschenkt. Auch in Sachen Durchsetzungsvermögen, Konsequenz und Konzentration muss man noch zulegen um viel mehr Gefahr zu erzeugen. Deutlich besser hat das heute dann so Mitte der 2.Halbzeit geklappt. Aachen hat viel durchgewechselt und im Anschluss hat der FC endlich mal die Spielinitiative übernommen, hat ein deutlich höheres Tempo angeschlagen und die Alemannia immer wieder in Verlegenheit gebracht. Man hat Aachen mit Tempo und viel Zug zum Tor vor Probleme gestellt und hatte in den letzten 25, 30 Minuten richtig gute Torchancen auf seiner Seite. Man hat sich Offensiv dann auch viel mehr bewegt, war variabler und hat es verstandens Aachen Defensive zu fordern, ihre Ordnung ins Wanken zu bringen und die Schnittstellen in der defensiven Grundordnung zu nutzen. Aus diese letzten 30 Minuten sollte man aufbauen.

  • Intensives Remis


    Zitat

    Beide Teams schenkten sich auf dem Platz nichts. „Ein sehr guter Test, ein sehr intensiv geführtes Spiel, optimal so einen Gegner zu haben, das wird uns auch in der kommenden Saison erwarten“, so Cheftrainer Fuat Kilic nach der Partie.


    Zitat

    Nicht mit dabei waren heute Christian Sauter und Matthew Taylor, die beide leicht erkältet geschont wurden. Marius Willsch konnte nach seinem erlittenen Muskelfaserriss im ersten Testspiel mittlerweile ins Lauftraining einsteigen, stand in Lasel aber ebenfalls nicht zur Verfügung. Dazu blieb auch David Hohs in Saarbrücken, um im athletischen Bereich zu arbeiten. Zum Einsatz kam allerdings Giovanni Runco, der in der kommenden Spielzeit mit der U19 in der Bundesliga an den Start geht.

  • Alemannia 0:0 gegen Saarbrücken


    Zitat

    Am Samstag hat Alemannia Aachen dann tatsächlich wieder gegen eine andere Mannschaft Fußball spielen dürfen, Gegner war der 1. FC Saarbrücken, Ort der Sportplatz des SV Lasel-Feuerscheid in Rheinland-Pfalz. Wolken und 18 Grad Celsius wurden beobachtet, sog. perfektes Fußballwetter. Und Alemannia Aachen erfüllte seine Aufgabe sehr seriös gegen einen Verein, der in der vergangenen Saison noch in der Dritten Liga gespielt und dem Schubert im Vorfeld ein Dasein als „richtig guter Maßstab“ zuerkannt hatte. 0:0 endete das Spiel, und Schubert war nicht unzufrieden: „Insgesamt standen wir gut und haben wenig zugelassen.“ Andererseits, sagte er, „haben wir es leider versäumt, unsere Tormöglichkeiten zu nutzen“, und das kam so:


    Saarbrückens Torhüter David Salfeld verhinderte mit einer seriösen Rettungstat Aachens Führung durch Tim Jerat (9.); Dennis Dowidat traf mit einem Freistoß nur das Lattenkreuz (14.); Fabian Graudenz scheiterte nach einem Konter erneut an Salfeld (31.); und Innenverteidiger Peter Hackenberg verfehlte aus kurzer Distanz das Tor, als er auch mal nach vorne gelaufen war (62.). Zum Ende des Spiels näherte sich Saarbrücken seinerseits dem Sieg und sah sich eines Handelfmeters beraubt, es blieb aber beim 0:0.

  • Bereits am morgigen Dienstag absolviert der FCS sein sechstes Testspiel der Vorbereitung. Nach West-Regionalligst Alemannia Aachen am letzten Samstag trifft man nun auf den Ligakonkurrenten SVN Zweibrücken. Ausgetragen wird das Testspiel in Bottenbach, Anstoß auf dem Rasenplatz in Bottenbach bzw. im "Stadion am Großen Busch" (Adresse: 66504 Bottenbach - Schulstraße 14) ist um 18:00 Uhr.


    Der Weg in Richtung Saisonstart und damit verbunden der Kampf um die Stammplätze ist unaufhaltsam und schreitet voran. Es bleiben noch Zweieinhalb Wochen Zeit um auf den Punkt gegen den FCH bereit zu sein. Das Spiel gegen den Ligakonkurrenten wird dabei noch mal weitere Erkenntnisse liefern, wird die Arbeit des Trainerteams unterstützen und aufzeigen was uns in der anstehenden Saison erwarten könnte. Die Intensität in der aktuellen Phase liegt unter dem Niveau der bisherigen Vorbereitung. So langsam ist nun auch die harte Phase samt Konditionstraining am Ende und man wird noch verstärkter in anderen Bereichen arbeiten. Am Sonntag war für die Mannschaft frei, am Montag Nachmittag und am Dienstag Morgen wurden bzw. werden noch zwei Einheiten absolviert. Beim FCS dürften Matthew Taylor und Christian Sauter in den Kader zurückkehren. Beide Akteure waren gegen Aachen aufgrund einer Erkrankung nicht dabei. David Hohs plagte sich mit Muskelproblemen, ob der Keeper bereits morgen wieder dabei sein kann muss man abwarten. Ebenso undurchsichtig ist die Situation bei Marius Willsch. Der Mittelfeldspieler ist nach seinem Muskelfaserriss wieder im Training, inwieweit er aber bereits wieder mit der Mannschaft trainiert und bereits für Testspiele in Frage kommt kann ich nicht beantworten. Wieder im Kader sind dagegen Hassan Amin, Steffen Schäfer und André Mandt die nach ihren Verletzungen ja bereits gegen Aachen in den Kader zurückgekehrt sind. Der Gegner Zweibrücken startet natürlich an gleichen Wochenende wie der FCS in die neue Saison. Im ersten Spiel ist man beim KSV Baunatal gefordert, das Duell mit dem FCS findet dann am siebten Spieltag statt. Entsprechend ist man in der Vorbereitung auf dem gleichen Level wie der FCS. In den bisherigen Testspielen gab es eine Niederlage gegen Homburg (0:2), einen 5:2-Erfolg gegen die U23 des FCS und am letzten Samstag ein 6:2-Sieg beim SV Bübingen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!