Mitgliederversammlung am 07.12.2015

  • geheime iNFORMATION vor der MV:


    Ostermann hat seinen Zweijahresplan ( Aufstieg in Liga 3. ) geändert. Er ist auf dem Boden der Realität gelandet. Der Plan?


    Ach ja, ist ein Dreijahresplan geworden. Hierin garantiert er als Fußballfachmann, dass die Regionalliga zumindest für die nächsten 3 Jahre sicher


    ist. Darüber hinaus will er keine weitere Garantie geben. Also Fazit: nicht in 2 Jahren 3. Liga, nein während den nächsten 3 Jahren keine


    Oberliga. Hoffe, dass das von allen Teilnehmern der MV auch entsprechend gewürdigt wird :!: ( wenigstens hat er die Zeichen der Zeit ver-


    standen ). ^^

  • HM





    https://www.facebook.com/unserfcs/?fref=ts

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



    Einmal editiert, zuletzt von cram1974 ()

  • Zitat

    Juristisch gesehen, bedeutet die Entlastung die Freistellung des Vorstands von Schadensersatzansprüchen für den Zeitraum, für den die Entlastung erteilt worden ist. Diese wirkt wie ein so genanntes negatives Schuldanerkenntnis (§ 397 BGB), das heißt, die Mitgliederversammlung verzichtet auf mögliche Schadensersatzansprüche gegen dieses Organ.


    Klick



    Daher wohl eher nein, auch wenn es in der Regel so sein dürfte das dann Rücktritte erfolgen.

  • Und Warum? Nächstes Jahr ist eine reguläre Wahl.
    Die letzte AR-Wahl war ein Paukenschlag in der FCS-Geschichte, bei der einige FC-Größen ein ganz schöne Watschen bekamen.
    Ein Schmitt, Petry oder Abel sind legitim gewählte Ratsmitglieder (man mag zu ihnen stehen wie man will), die sich diesem Hexenkessel gestellt haben und die in Planungen der UnserFC Gruppe voraussichtlich keine Rolle mehr spielen würden. Und selbst wenn es dann doch noch zu Neuwahlen kommt, hier müsste es ja dann auch Alternativen geben zur UnserFC Liste? Sollte sich sonst kein Kandidat aufstellen ok, aber das glaube ich nicht und das 1:1 der UnserFC-Vorschlag gewählt wird...

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Sollte sich sonst kein Kandidat aufstellen ok, aber das glaube ich nicht und das 1:1 der UnserFC-Vorschlag gewählt wird...


    Also unbestätigten Gerüchte zur Folge (War in irgendeiner SZ oder Bild Ausgabe zu lesen) sollen 12 !!!!!!!!!!!!! Bewerbungen vorliegen...


    Sollte definitiv genug alternativen für alle sein

  • Wird im Zuge der Dutzend Bewerber auch noch die Frage aufkommen lassen ob alle Kandidaten vor der MV bekannt werden. Bei den letzten beiden Wahlen gab da vom Verein an sich keine Angaben sondern die Kandidaten wurden durch die SZ (und 2013 durch Herrn Klimmt auf einem Fantreffen) bekannt gegeben. So verhält es sich in diesem Jahr das man gerade einmal von drei Personen weiß die sich laut SZ beworben haben. Die übrigen Bewerber sind unklar, auch wer/wie viele der verbliebenen drei Kandidaten der Gruppe UnserFC antritt. Und selbst wenn die Antwort "Alle" lauten würde wäre man irgendwo bei der Hälfte.

  • Danke für die Infos. Gelänge es Unser FC die beiden vakanten Positionen im AR zu besetzen, hätten sie temporär ein Übergewicht in diesem Gremium, da CB ein Teil der Gruppierung ist und HH zumindest weiterhin ihr nahe steht (4:3). Jedoch wären nur die beiden neuen Kandidaten für 3 Jahre gewählt, die restlichen 5 Alle Ratspositionen werden nächstes Jahr neugewählt, dann läuft auch die gewählte Amtszeit des Präsidenten ab. Es bliebe abzuwarten ob bis dahin noch weitere Oppositionen hervorgehen und inwiefern sich diese auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen.


    Mir wäre es sehr gelegen die Emotionalität hier draußen zu lassen und einfach mal drüber zu sprechen, was wir nächste Woche mit unserer Stimme bewirken und mit welcher Tragweite. Persönlich habe ich auch kein Problem mit einem "Regimewechsel" sofern die Zukunftsfähigkeit des Vereins gesichert ist, zu befürchten ist derzeit jedoch eher eine nix Halbes nix Ganzes Lösung. Die Unterstützer des bestehenden und neuen Systems sehe ich derzeit 50:50 vlt. noch mit leichten Vorteilen des bestehenden aufgrund der eher konservativen, älteren Mitglieder, die ihre Meinung auch weniger in den Medien kundtuen. Die Veröffentlichung der Einigung durch Unser FC hin oder her, für mich sieht weiterhin sehr vieles nach Konfrontation aus.


    Auch ein komplette Neuwahl des AR würde vermutlich daran kaum was ändern. Was wäre denn, wenn bei dieser Neuwahl 4 HO-Anhänger und 3 Unser FC Anhänger aus der Wahl hervorgehen und erst mal für 3 Jahre gewählt sind.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

    Einmal editiert, zuletzt von blue&black loyalty ()

  • Jedoch wären nur die beiden neuen Kandidaten für 3 Jahre gewählt, die restlichen 5 Ratspositionen werden nächstes Jahr neugewählt


    Nein ganz. 2016 werden - sofern man nächste Woche auf 7 Mitglieder aufstockt - erneut alle AR-Plätze gewählt. Siehe auch die Satzung


    Zitat

    Scheiden von der Mitgliederversammlung gewählte Aufsichtsratsmitglieder vorzeitig
    aus ihrem Amt aus, so wird deren Sitz bis zur nächsten Mitgliederversammlung nicht
    besetzt. Die Amtsperiode der auf dieser Mitgliederversammlung nachzuwählenden
    Aufsichtsratsmitglieder endet mit Ablauf der Amtsperiode des vorzeitig aus dem Amt
    ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedes.

  • In wenigen Tagen steht bereits die ordentliche Mitgliederversammlung des FCS an. Im Rahmen dieser Versammlung sollen (sofern TOP 9 der Tagesordnung es nicht verhindert) zwei Aufsichtsräte in einer Nachwahl gewählt werden. Laut Saarbrücker Zeitung soll es ein Dutzend Kandidaten geben, wobei von dem Blatt nur drei Personen genannt wurden. Einer dieser Kandidaten ist Meiko Palm. Palm kommt aus der Reihe der FCS-Fanszene und ist bekannter Kritiker des "System Ostermanns". Doch nicht nur als einfacher Fan ist er bekannt. Vielmehr nahm er über Jahre auch das Amt des Fanbeauftragten des FCS wahr. In dieser Funktion agierte er von 2008 bis 2013. Im Dezember 2013 gab er bekannt dieses Amt zum Jahreswechsel ruhen zu lassen. Der offizielle Grund von Seiten des Vereins war damals der hohe zeitliche Aufwand den Palm nicht mehr stemmen konnte. Neben seiner beruflichen Arbeit ist Meiko Palm seit längerer Zeit als Jugendleiter bei der FSG Bous aktiv. Eine gewisse Bekanntschaft in der Mitgliedschaft des FCS hat sich Palm auch in den vergangenen drei Jahren erworben. Denn regelmäßig hat Palm Anträge für Satzungsänderungen für die Mitgliederversammlungen angegeben. Präsizer einen Antrag der die Satzung in die Richtung verändern sollte das die Mitgliederversammlung über eine mögliche Ausgliederung entscheiden muss. Dies begann 2013 als der Antrag abgelehnt wurde, zuvor allerdings durch falsche Aussagen des Rechtsanwaltes des FCS in Zweifel gezogen wurde. 2014 dann der nächste Aufreger. Der (identische) Antrag von Palm wurde vom Verein nicht auf die Tagesordnung aufgenommen, stattdessen sollte Palm auf der MGV den Antrag mündlich stellen. Palm tat dies, wurde in der Folge durch Verantwortliche des FCS aber dermaßen ins Lächerliche gezogen das er seinen Antrag zurückzog und zugleich eine außerordentliche MGV einberief. Diese denkwürdige MGV (Pini-Gate) fand im Februar 2015 statt. Im Rahmen dieser MGV erreichte der Antrag nicht die nötige Mehrheit der Stimmen, musste aber erneut mit äußerst fragwürdigen Methoden leben. So wurde von Verantwortlichen des Vereins schlicht gelogen was die Möglichkeiten einer Ausgliederung angeht. Im Sommer diesen Jahres wurde Palm auch Mitglied bei der Gruppe UnserFC. Er sollte in dem Konzept der Gruppe als Bindungsglied zu den Fans aktiv sein. Im November gab die Gruppe auch bekannt das Palm im Zuge der angekündigten Einigung mit Hartmut Ostermann einer der sieben Aufsichtsräte werden sollte. Mitte November gab Palm schließlich bekannt nicht mehr offizielles Mitglied der Gruppe zu sein. Als Grund dieser Entscheidung führte er an, dass er es als Kritiker des System Ostermanns nicht vertreten könnte Hartmut Ostermann als Präsidenten zu bestellen obwohl er inhaltlich weiterhin den Vorstellung der Gruppe folgen würde.

  • Wechselt FCS-Spitze in den Aufsichtsrat?



    http://www.saarbruecker-zeitun…Satzungen;art2820,5987901





    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Danke, also die Liste lautet nun:


    1) Hartmut Ostermann (als Backup)
    2) Dieter Weller (als Backup)
    3) Egon Schmitt
    4) Claude Burgard (UnserFC)
    5) Leo Petry
    6) Horst Hinschberger (UnserFC nah)
    7) Peter Bilsdorfer
    8 ) Meiko Palm (UnserFC nah)
    9) Dieter Quack
    10) Jean-Olivier Boghossian (UnserFC)
    11) Michael Haubrich (UnserFC)
    12) Stefan Karst
    13) Joachim Klein
    14) Thorsten Fuchs
    15) Volker Morsch (UnserFC)

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Übersicht Mitgliederversammlung 2015



    Wann? - Montag, 07.Dezember 2015
    Beginn? - 19:00 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr)
    Wo? - Congresshalle, Saarbrücken




    Tagesordnungspunkte


    TOP 1 - Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten


    TOP 2 - Feststellung der Tagesordnung und Beschlussfähigkeit


    TOP 3 - Gedenken an verstorbene Mitglieder anschl. Ehrungen von Mitgliedern


    TOP 4 - Bericht des Präsidiums und des Vorstandes


    TOP 5 - Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrates


    TOP 6 - Bericht der Kassenprüfer


    TOP 7 - Aussprache zu den Berichten


    TOP 8 - Entlastung des Vorstandes, des Präsidiums und des Aufsichtsrates



    I. Entlastung des Vorstandes


    Zu Entlasten (9):
    Werner Friess (1. Vorsitzender)
    Helmut Schwan (2. Vorsitzender)
    Rudi Wittenmeier (Kassenprüfer)
    Jörg Wollfanger (Kassenprüfer)
    Milan Sasic (Abteilungsleiter Profifußball)
    Dieter Ferner (Abteilungsleiter Alte Herren)
    Stephan Kling (Abteilungsleiter Jugendfußball)

    August Leugers-Scherzberg (Abteilungsleiter Frauenfußball)
    Markus Hoffmann (Abteilungsleiter Handball)




    II. Entlastung des Präsidiums


    Zu Entlasten (3):
    Hartmut Ostermann (Präsident)
    Florian Kern/Sebastian Pini (Vize-Präsident)
    Dieter Weller (Schatzweller)



    III. Entlastung des Aufsichtsrates


    Zu Entlasten (7):
    Franz-J. Abel (Vorsitzender)
    Egon Schmitt
    Prof. Leo Petry
    Claude Burgard
    Horst Hinschberger
    Michael Arnold
    Florian Kern



    TOP 9 - Abstimmung zur Ergänzungswahl von 2 Mitgliedern des Aufsichtsrats auf dann 7 Aufsichtsratsmitglieder


    TOP 10 - Ergänzungswahl von 2 Mitgliedern des Aufsichtsrats auf dann 7 Aufsichtsratsmitglieder



    I. Aufsichtsratwahl



    Anzahl der zur Wahl stehenden Sitze: Zwei Sitze (bis zu fünf weitere Möglich)


    Kandidaten (15):
    - Meiko Palm (Quelle: SZ)
    - Peter Bilsdorfer (Quelle: SZ)
    - Dieter Quack (Quelle: SZ)
    - Hartmut Ostermann (nur wählbar bei Rücktritt als Präsident) (Quelle: SZ)
    - Dieter Weller (nur wählbar bei Rücktritt als Schatzmeister) (Quelle: SZ)
    - Egon Schmitt (nur wählbar bei vorherigem Rücktritt) (Quelle: SZ)
    - Claude Burgard (nur wählbar bei vorherigem Rücktritt, Teil UnserFC) (Quelle: SZ)
    - Leo Petry (nur wählbar bei vorherigem Rücktritt) (Quelle: SZ)
    - Horst Hinschberger (nur wählbar bei vorherigem Rücktritt) (Quelle: SZ)
    - Jean-Olivier Boghossian (Teil UnserFC) (Quelle: SZ)
    - Volker Morsch (Teil UnserFC) (Quelle: SZ)
    - Michael Haubrich (Teil UnserFC) (Quelle: SZ)
    - Stefan Karst (Quelle: SZ)
    - Joachim Klein (Quelle: SZ)
    - Thorsten Fuchs (Quelle: SZ)




    TOP 11 - Verschiedenes



    TOP ?? - Ergänzungswahl eines Mitgliedes des Ehrenrates



    [align=center]I. Ehrenratswahl



    Anzahl der zur Wahl stehenden Sitze: Ein Sitz


    Kandidaten (3):
    Gerd Roland (Quelle: SZ)
    Hartmut Müller (Quelle: SZ)
    Charly Mai (Quelle: SZ)

  • dazu müssten HO und Weller ja zuerst mal zurück treten. Zumindest HO hat das aber immer vom kompletten Rückzug des AR abhängig gemacht. Meines Erachtens eine reine Vorsichtsmaßnahme der beiden, falls der AR dies noch getan hätte. Auch die TOPs sprechen eine ganz andere Sprache. Meine Prognose: Sie werden, weil dies wohl nicht mehr erfolgt, ihre Kandidatur am Montag zurück ziehen. Und es werden max. 2 AR nach gewählt und alles bleibt beim alten. Much ado about nothing.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Kandidat: Jean-Oliver Boghossian
    Jean-Oliver Boghossian ist 48 Jahre alt und nimmt als Teil der Gruppe UnserFC an der Wahl teil. Boghossian absolvierte auf einem Frankfurter Wirtschaftsgymnasium sein Abitur. Nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Bankkaufmann zog es ihn zum Studium nach Saarbrücken. Er studierte die Fachgebiete Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Zusätzlich war er als Nebentätigkeit bereits in einer Anwaltskanzlei tätig und erhielt 1997 die Zulassung als Rechtsanwalt und war fortan vor allem im Involvenzrecht tätig. 2007 bekam er schließlich den Titel des Fachanwalt für Insolvenzrecht verliehen. Momentan ist er als Partner einer mittelständisch geprägten wirtschaftsrechtlichen Kanzlei tätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind dort nach eigenen Angaben die Rechtsgebiete Sanierung, Restrukturierung und Insolvenzrecht sowie Gesellschaftsrecht, Compliance, Bank- und Kapitalmarktrecht und Vertrags-/Handelsrecht. Der Deutsch-Franzose ist zusätzlich noch Mitglied in den beiden größten deutschen Sportrechtsorganisationen. So auch bei der "Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V. (DVSR)". Wie bereits erwähnt ist Boghossian ein Mitglied der Gruppe UnserFC. Boghossian soll nach den Vorstellungen der Gruppe sowie seiner eigenen Vorstellungen seine Kenntnisse als Anwalt in den Verein einbringen und als juristischer Ansprechpartner fungieren. Zusätzlich möchte er sich um die rechtliche Belange des Vereins kümmern.


    Eine persönliche Note:
    Bei den wenigen öffentlichen Auftritten im Rahmen von Veranstaltungen der Gruppe UnserFC machte Boghossian einen ruhigen, kompetenten und sachlichen Eindruck. Diese Auftritte verdeutlichten aber auch eine deutlich andere Rechtsauffassung als jene des aktuellen Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Abel. Die Differenzen zwischen den Auffassungen war extrem ausgebildet.




    Kandidat: Volker Morsch
    Der studiert Dipl.-Betriebswirt ist Geschäftsführer der Treuhand Saar Steuerberatungsgesellschaft mbH und als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer tätig. In dem 1973 gegründeten Familienunternehmen aus Saarbrücken und Neunkirchen nimmt er eine tragende Rolle ein. Morsch nimmt als Mitglieder der Gruppe UnserFC an der Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat teil. Er soll seine praktischen Erfahrungen in Sachan Steuern und Wirtschaft in den Verein einbringen und mit Ruhe und Sachverstand eine wichtige Rolle im Aufsichtsrat übernehmen.



    Kandidat: Michael Haubrich
    Michael Haubrich ist 40 Jahre alt und nimmt als Teil der Gruppe UnserFC an der Nachwahl des Aufsichtsrates teil. Beruflich ist Haubrich momentan als Geschäftsführer des Saarbrücker Lokalradios Saarbrücken 99.6 tätig in deren Sendungen auch der FCS immer wieder Thema ist. Seine Laufbahn begann mit einem BWL-Studium an der HTW in Saarbrücken. Anschließend zog es ihn nach Frankfurt. In Diensten des Senders ARD war er mitverantwortlich für die nationale Vermarktung der Bundesliga im Radio und TV. Mit dieser Tätigkeit knüpfte er viele Kontakte und so zog es ihn weiter zum Sportvermarkter SPORTFIVE. Er startete bei Sportfive als Mitglied des Teams Eintracht Frankfurt und zu seinen Aufgaben gehörte auch die Vermarktung der Commerzbank-Arena. Im diesem Zug konnte er viele Erfahrungen bei der Vermarktung eines Stadions sammeln. Er wechselte schließlich in das Teams eines aktuellen Zweitligisten aus Rheinland-Pfalz und wurde dort Director of Sales. Als Nebentätigkeit absolvierte er ein Fernstudium zum Fußballmanager an der IST in Düsseldorf. Nach erfolgreichen Studium übernahm er 2013 die Führungsposition bei einer regionalen Luxemburger Vermarktungsgesellschaft ehe es ihn aufgrund der Familie (eine Tochter) zurück ins Saarland zog. Zu seiner Motivation ein Teil des Aufsichtsrates zu werden äußerste sich der gebürtige Saarländer und FCS-Fan in dem Sinne, dass er unterstützend in den Bereichen Marketing, PR und Sponsoring hilfreich sein könnte und dort die Erfahrungen und Kontakte aus seinen Tätigkeiten bei Sportfive einfließen lassen könnte ohne aktiv tätig zu sein und damit die gebotene Zurückhaltung eines Aufsichtsratsmitglieds zu torpedieren. Im Rahmen der Gruppe Unser FC fungiert Haubrich als Sprecher.

  • Kandidat: Dieter Quack
    Dieter Quack ist ein Rechtsanwalt aus Saarbrücken und in der Bahnhofstraße gelegen. Sein genaues Fachgebiet sowie weitere Informationen zu seiner Person oder zu seinen Ambitionen einen Posten im Aufsichtsrat zu übernehmen konnte ich nicht ausfindig machen. "Bekannt" ist Herrn Quack im Zusammenhang mit dem FCS vom Februar diesen Jahres. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung rund um die Satzungsänderung für eine mögliche Ausgliederung und dem Fall Sebastian Pini traf Quack als "Zwischenrufer" in Erscheinung ehe er im Fortlauf der Veranstaltung auch ans Mikrofon ging und seine Rechtsauffassung bezüglich des Antrages von Meiko Palm abgab. In diesem Zusammenhang wurde auch klar, dass Quack in der Vergangenheit häufiger (regelmäßig?) Aufträge des Vereins bekommen hatte. Er gehört offiziell keiner Fraktion an, nachdem er Herrn Abel im Verlauf der MGV jedoch als Freund und Kollegen betitelte und zudem klar für Hartmut Ostermann sprach dürfte der Kandidat wohl eher positiv gegenüber dem aktuellen Präsident stehen.



    Kandidat: Peter Bilsdorfer
    Peter Bilsdorfer ist ein deutscher Jurist. Der 64-Jährige ist seit Ende 2013 zudem der Präsident des Finanzgerichts des Saarlandes, seit 2008 ist er zudem als Honorarprofessor an der Universität des Saarlandes beschäftigt, doch bereits 1994 wurde er Lehrbeauftragter der Universität. Im Laufe seiner Karriere übte er auch mehrmals journalistische Tätigkeiten aus und war in der Regel für den steuerlichen Bereich tätig. Für diesen Bereich hat er auch einige Bücher geschrieben. Bilsdorfer studierte in Saarbrücken und legte die Staatsexamen 1976 und 1978 ab. Er stieg anschließend in der Finanzverwaltung ein und wurde im Sommer 1984 Richter des Finanzgericht des Saarlandes. Für viele Jahre übernahm er zudem auch das Amt des Vorsitzenden des Hauptrichterrates, ehe er 2007 zum Vizepräsidenten aufstieg und 2013 schließlich gar zum Präsidenten. Als gebürtiger Saarländer besitzt Bilsdorfer natürlich eine Bindung mit dem FCS, seine Ambitionen und Ziele die er mit der Kandidatur für den Aufsichtsrat verbindet sind jedoch noch nicht bekannt. Auffällig im Bezug zum FCS war er meines Kenntnisstand nach bisher aber nicht.



    Kandidat: Stefan Karst
    Stefan Karst ist seit März 2010 einer der Geschäftsführer der NR Neue Raum- und Umweltpflege GmbH & Co. KG. Das Unternehmen gehört zu den führenden Dienstleistungsunternehmungen in der Reinigungsbranche. 15 Jahre zuvor legte er an der HWK Koblenz seine Meisterprüfung als Gebäudereiniger ab. Zudem ist der Betriebswirt auch Maschinenbau- Mechanikermeister. Über seine Verbindungen zum FCS und den Ambitionen einen Posten im Aufsichtsrat zu erhalten ist bisher nichts bekannt.



    Kandidat: Joachim Klein
    Zu Joachim Klein war es mir leider nicht möglich Informationen über die Person ausfindig zu machen.

  • Kandidat: Egon Schmitt
    Egon Schmitt ist ein aktuelles Mitglied des Aufsichtsrates. Seine erneute Bewerbung für den Aufsichtsrat dürfte für den Fall der Fälle getätigt wurden sein um auf Nummer sicher zu gehen und bei einem Rücktritt vor Ende der Laufzeit (2016) um "Platz für einen Neuanfang zu Starten" auch wieder eine Chance zur Wiederwahl zu besitzen. In diesem Fall würden mindestens drei Plätze zur Verfügung stehen.


    Schmitt wurde 2007 in das Gremium gewählt und befindet sich in seiner dritten Amtszeit. Egon Schmitt ist dabei sicherlich die sportliche Komponente im Aufsichtsrat. Als ehemaliger Bundesligaspieler für Kickers Offenbach und unseren FCS war und ist er dafür prädestiniert. Er kennt den Verein, er kennt den Fußball auch wenn sich beides seit seiner aktiven Karriere natürlich stark verändert hat. Aber er war über die Jahre immer nahe dran am Verein. Schmitt ist einer der alten Helden bei den Blauschwarzen und absolvierte für die Blauschwarzen 68 Bundesligaspieler. Schmitt ist damit der Spieler mit den meisten Einsätzen für den 1.FC Saarbrücken in der Bundesligahistorie der Blauschwarzen und ist einer der (wenigen) Spieler die es beim FC und für den FC geschafft haben den Klassenerhalt in der Bundesliga zu vollbringen. Zudem war er einst Kapitän der Blauschwarzen. Ein Bundesligatreffer für die Blauschwarzen sollte dem Bundesligarekordspieler der 1.FC Saarbrücken in seiner Karriere allerdings verwehrt bleiben. Insgesamt kommt Schmitt auf 156 Bundesligaeinsätze und 11 Toren, er wurde mit dem OFC 1970 DFB-Pokalsieger und ist mit 79 Einsätzen der Rekordspieler der deutschen Amateurnationalmannschaft. Im Anschluss an seine Karriere blieb Egon Schmitt in Saarbrücken und der gebürtige Hesse wurde endgültig im Saarland heimisch. Über die Jahre war Schmitt mehr oder weniger engagiert beim FCS und hat auch in der Jugendarbeit geholfen ehe es ihn 2007 in den Aufsichtsrat zog.



    Kandidat: Prof. Leo Petry
    Leo Petry ist ein aktuelles Mitglied des Aufsichtsrates. Seine erneute Bewerbung für den Aufsichtsrat dürfte für den Fall der Fälle getätigt wurden sein um auf Nummer sicher zu gehen und bei einem Rücktritt vor Ende der Laufzeit (2016) um "Platz für einen Neuanfang zu Starten" auch wieder eine Chance zur Wiederwahl zu besitzen. In diesem Fall würden mindestens drei Plätze zur Verfügung stehen.


    Petry wurde 2011 in einer Ergänzungswahl in den Aufsichtsrat gewählt. Petry war allerdings bereits von Mitte der 90-er Jahre bis 2007 in dem Gremium vertreten und machte zwischenzeitlich Platz für den FCS-Bundesligarekordspieler Egon Schmitt. 2013 wurde Petry mit 266 von 486 möglichen Stimmen und damit 54,73 % der Stimmen in seinem Amt bestätigt. Petry ist/war über Jahrzehnte in der SPD tätig. In seiner Zeit bei der SPD gehörte er in drei Legislaturperioden dem saarländischen Landtag an. Dazu ist der Diplom-Kaufmann Dozent an der HTW in Saarbrücken und leitet dort das Fachgebiet "Regionale Strukturpolitik und Energiepolitik". Von 1992 bis 2011 war Petry im Vorstand des Energieversorgers VSE tätig. Die Kontakte zum FCS kamen über die Sponsortätigkeit der VSE Mitte der 90-Jahre zustande. 2011 wurde Petry auf der Mitgliederversammlung von Vereinsseite mit seinen tollen Kontakten und Verknüpfungen in die Wirtschaft und die Politik angepriesen, die die vorhandenen Lücken des FCS in Bezug auf verschiedene Wirtschaftsbereiche verringern oder beseitigen sollte. Bei Petry ging es dabei um die "Lücke zur Energiewirtschaft", nachdem der FC-Sponsor Evonic weggefallen war. Bis heute hat sich dieses Zitat als eine Art Running Gag im FCS-Umfeld erhalten. Die VSE ist bekanntlich heute noch Co-Sponsor bei den Blauschwarzen und auch wenn Petry nicht mehr aktiv bei der VSE im Boot sitzt war er lange Zeit der Vertreter des Unternehmens Heute ist er bei der VSE jedoch nur noch als Berater aktiv. Seine Berechtigung im Aufsichtsrat sollen entsprechend seine Kontakte und die Schließung von Lücken in Wirtschaftsbereichen sein.



    Kandidat: Claude Burgard
    Claude Burgard ist ein aktuelles Mitglied des Aufsichtsrates. Seine erneute Bewerbung für den Aufsichtsrat dürfte für den Fall der Fälle getätigt wurden sein um auf Nummer sicher zu gehen und bei einem Rücktritt vor Ende der Laufzeit (2016) um "Platz für einen Neuanfang zu Starten" auch wieder eine Chance zur Wiederwahl zu besitzen. In diesem Fall würden mindestens drei Plätze zur Verfügung stehen. Burgard kündigte bereits mehrfach an einen Rücktritt offen gegenüber zustehen solange es einen geschlossenen Rücktritt des Aufsichtsrates geben würde.


    Beruflich ist Burgard als Versicherungsmakler der "Burgard-Versicherungen", ein von ihm gegründetes, selbstständiges Unternehmen aktiv. In diesem Rahmen unterstützte er auch über Jahre hinweg das Fanradio als Sponsor. Diese Aufgabe wurde im Sommer von Andreas Schlichter übernommen. Des Weiteren war Claude Burgard auch bereits bei der Handballabteilung des 1.FCS. 2013 wurde Burgard stellte sich Burgard zum ersten Mal zur Wahl für den Aufsichtsrat und wurde auf Anhieb in das Gremium gewählt. Er bekam damals 248 von 486 gültigen Stimmen (51,03 %). Im Jahr 2013 beschrieb Burgard seine Beweggründe für eine Kandidatur mit dem Bestreben Innovationen in den Verein zu bringen. Zudem wollte er eine kritische Position in den bestehenden Organen einnehmen. Außerdem schrieb er sich das Online-Ticket-System, die Professionalisierung von Sponsoringmöglichkeiten, die Vergrößerung der Mitgliederzahl und die Demokratisierung des Vereins auf die Fahne. In seiner Amtszeit im Aufsichtsrat machte Burgard vor allem im Jahr 2015 auf sich aufmerksam. Im Februar 2015 war er in der Affäre um Sebastian Pini verwickelt. Er zeichnete das Gespräch zwischen Herrn Pini und Herrn Fazlic mit. In der Folge entwickelten sich im Umfeld zwei Positionen. Auf der einen Seiten standen die Mitglieder die es als positiv ansahen das ein AR-Mitglied seiner Kontrollpflicht gerecht wird und auf der anderen Seite die rechtliche fragwürdige Methode sowie der Alleingang kritisiert. Im Sommer diesen Jahres wurde Burgard auch als Mitglied der Gruppe UnserFC präsentiert. Diese Zugehörigkeit besteht nach wie vor. In den Plänen der Gruppe ist er nach wie vor als Mitglied des Aufsichtsrates vorgesehen. Demnach sind vor allem die Unbestechlichkeit sowie die Tatsache das er auch unbequeme Themen anspricht wertvolle Attribute für den FCS.



    Kandidat: Horst Hinschberger
    Horst Hinschberger ist ein aktuelles Mitglied des Aufsichtsrates. Seine erneute Bewerbung für den Aufsichtsrat dürfte für den Fall der Fälle getätigt wurden sein um auf Nummer sicher zu gehen und bei einem Rücktritt vor Ende der Laufzeit (2016) um "Platz für einen Neuanfang zu Starten" auch wieder eine Chance zur Wiederwahl zu besitzen. In diesem Fall würden mindestens drei Plätze zur Verfügung stehen.


    Hinschberger war von 1978 bis 2012 in der FDP aktiv. Nach den Landtagswahlen 2009 zog er in den saarländischen Landtag ein und wurde im November des gleichen Jahres auch der Vorsitzende der FDP-Fraktion. Bereits ein jahr später gab Hinschberger nach Anzeigen wegen Betrug und Untreue gegen andere FDP-Politiker seinen Rücktritt bekannt. 2012 schied er schließlich aus dem Landtag aus und traf wenige Monate später aus der FDP aus. Der studierte Kaufmann leitet zudem seit 1987 das Unternehmen Kamikaze Sportartikel Vertriebs GmbH. Hinschberger dürfte jedem FCS-Fan und Mitglied ein Begriff sein. Von 2007 bis 2010 war Hinschberger Präsident des Vereins. Unter seiner Leitung gelang der Wiederaufstieg von der Oberliga in die 3.Liga, zudem wurde mit dem Slogan "Liebe kennt keine Liga" die wohl einzige funktionierende Marketingstrategie in der Vereinsgeschichte umgesetzt. "Karate-Hinschi" der zugleich auch den Begriff des "Leuchtturms" ins Leben setzte genoss in FCS-Kreisen große Popularität. Vom Amt des Präsidenten trat er 2010 zurück weil er aus Zeitgründen den Posten nicht mehr ausfüllen konnte und wechselte in den Aufsichtsrat. Im September 2013 zog sich der stellvertretende Vorsitzende jedoch auch aus diesem Gremium zurück. Als Begründung führte Hinschberger damals an das sich er sich zu oft ausgebremst fühlen würde und zudem nicht mehr bereits wäre zuzuschauen wie positive Entwicklungen, die zu seiner Zeit auf den Weg gebracht wurden, nach und nach wieder kaputt gemacht werden würden. Nachdem mit Harald Ebertz und Reinhard Klimmt zwei Entscheidungsträgern des Verein nicht mehr aktiv waren (beiden wurde ein belastetes Verhältnis zu Hinschberger nachgesagt) kehrte er 2014 zurück. Im Rahmen einer Ergänzungswahl (Daniel Hager war zurückgetreten) war Hinschberger der einzige Kandidat und wurde mit einigen wenigen Enthaltungen einstimmig gewählt. Im Sommer 2015 schloss sich Hinschberger der Gruppe UnserFC an. Nach den ursprünglichen Planungen der Gruppe war Hinschberger dabei wieder als Präsident im Gespräch und gab auch in den Medien einige Statements ab. Aus persönlichen Gründen hat Hinschberger die Gruppe jedoch wieder verlassen.

  • Zahl der Kandidaten für den Aufsichtsrat bröckelt


    Zitat

    Am kommenden Montag findet in der Saarbrücker Congresshalle ab 19 Uhr die Mitgliederversammlung des 1. FC Saarbrücken statt. Dabei könnte der Aufsichtsrat zumindest teilweise neu besetzt werden (wir berichteten). Doch jetzt bröckelt die Kandidatenliste. Torsten Fuchs aus Bilsdorf jedenfalls hat mittlerweile keine Lust mehr auf ein Amt bei den Blau-Schwarzen. „Eine Bewerbung im Januar wurde von Vereinsseite nie bestätigt – vor Wochen habe ich dem FCS mitgeteilt, nicht zur Verfügung zu stehen. Auch ohne Antwort“, sagte Fuchs gestern der SZ. Warum er nun dennoch auf der vom Verein nicht bestätigten Kandidaten-Liste auftauchte, ist unklar. Seine Begründung des Meinungswechsels ist dagegen deutlich: „Was will man in einem Verein, der sich bestenfalls noch im Wach-Koma befindet, noch bewirken?“


    Erstmals öffentlich zu Wort meldete sich dagegen Kandidat Dieter Quack. „Ich hatte mich auch schon für eine außerordentliche Versammlung im Sommer zur Kandidatur entschlossen und werde jetzt nicht den Schwanz einziehen“, sagt der 59-jährige Jurist aus Saarbrücken. „Ich habe mich jetzt nur gewundert, wie viele weitere Menschen in den Aufsichtsrat wollen. Ich möchte die Arbeit des Präsidiums künftig positiv kritisch begleiten.“

  • Kandidaten: Hartmut Ostermann und Dieter Weller
    Hartmut Ostermann und Dieter Weller müssen nicht wirklich vorgestellt werden und außerdem wäre wohl eine komplett objektive Sichtweise schwer zu bewerkstelligen. Daher nur kurz: Hartmut Ostermann ist der aktueller Präsident des FCS und zudem der Vorsitzende der Unternehmensgruppe Victors, zugleich Hauptsponsor des 1.FCS. Er befindet sich in seiner zweiten Zeit als Präsident. Bereits von 1998 bis 2007 war Ostermann Präsident bei den Blauschwarzen, Ende September 2013 übernahm er dann erneut den Posten des Präsidenten. Dieter Weller ist seit etlichen Jahren Schatzmeister des FCS. Sollten Ostermann und/oder Weller für den Aufsichtsrat gewählt werden müssten sie zugleich den Rücktritt des jeweiligen Posten im Präsidium antreten da es aufgrund der Satzung unmöglich ist in beiden Gremien vertreten zu sein. Allerdings ist es gut möglich das sich die beiden Präsidiumsmitglieder ursprünglich im Zuge der angekündigten außerordentlichen Mitgliederversammlung im Sommer pro Forma beworben haben. Ansonsten sind die Ziele und Hintergründe der beiden Personen noch unbekannt.

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