Relegationsrückspiel, Würzburger Kickers - 1. FC Saarbrücken 6:5 i.E. (0:1 n.V.)

  • Start Ticketvorverkauf für das Aufstiegsspiel gegen den 1.FC Saarbrücken


  • Angeblich alut aussage eines Würzburg Fans auf FB gab es auf Etix nur 1500 karten zum kaufen der rest der karten ging sofort an mitglieder etc des vereins.

    If we're gonna walk, we walk as lions


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  • Kickers-Spiel im Netz schon ausverkauft


    Zitat

    Jetzt gibt es also Gewissheit. Beim entscheidenden Rückspiel um den Aufstieg in die Dritte Liga zwischen dem bayerischen Fußball-Regionalliga-Meister FC Würzburger Kickers und dem Zweiten der Südwest-Gruppe, 1. FC Saarbrücken, können am Sonntag, 31. Mai (14 Uhr), ganz genau 10 504 Zuschauer im Kickers-Stadion am Dallenberg dabei sein. Diese Zuschauerzahl wird auch in Zukunft für Veranstaltungen in der vereinseigenen flyeralarm Arena die Höchstgrenze sein. Die Stadt Würzburg hat am Freitag eine entsprechende Baugenehmigung überreicht, die dies festschreibt.


    Zitat

    Die im Internet verfügbaren Tickets für die Partie am 31. Mai gegen Saarbrücken – das Hinspiel findet am Mittwoch, 27. Mai, 19 Uhr, im Saarbrücker Ludwigsparkstadion statt – waren Freitagabend binnen Minuten ausverkauft. Am Dienstagmorgen wird es aber an den Vorverkaufsstellen in der Würzburger Innenstadt (red Work Group, Bahnhofstraße und 3D Shop, Eichhornstraße) noch 2000 Restkarten geben. 1300 Tickets stellen die Kickers den Gästen aus Saarbrücken zur Verfügung.






  • D-Block Saarbrücken




    Shirts gibt es zudem am Mittwoch auch im E2-Block und eventuell auch in Würzburg zu erwerben!

  • Am nächsten Sonntag geht es für den FCS zum letzten Pflichtspiel der Saison 2014/15 zu den Kickers aus Würzburg. Im Rückspiel der Aufstiegsspiele zur dritten Liga hat der FC bekanntlich die Chance den direkten Wiederaufstieg in die 3.Liga herzustellen. Für den FCS eine historische Chance denn noch nie wurde dieses Szenario erreicht. In Würzburg ist mit einem ausverkauften Stadion zu rechnen. Nach ellenlangen Debatten steht im Dallenbergstadion nun eine Kapazität von 10.540 Zuschauern zur Verfügung. Knapp 1.300 Karten gehen dabei nach Saarbrücken und stehen den FC-Anhängern im Gästeblock zur Verfügung. Doch die hohe Nachfrage im mittleren vierstelligen Bereich gibt es jedoch keinen freien Verkauf in Saarbrückern sondern die Ticketvergabe wird über den Fanbeauftragten durchgeführt. Der größte Teil der Karten geht dabei an die Fanklubs die mit Bussen nach Würzburg anreisen. Angemeldet sind 20 Busse, sprich in etwa 1.000 Karten. Alle Busse sind mir nicht bekannt, jedoch sind meiner Kenntnis nach alle Busse vollständig besetzt. Ein Versuch bei einem Fanklub nachzufragen kostet jedoch nichts und vielleicht kann man noch vermittelt werden - selbst wenn die Chance gering bis aussichtslos ist. Oder Alternativ den Fanbeauftragten kontaktieren der eventuell noch vermitteln kann. Sicher einen Bus einsetzen werden die Crusaders, die Eagles, die Crocodiles sowie der D-Block und die Virage Est. Ansonsten sind die Fankultur oder die Sorronto Eppelborn noch weitere mögliche Anlaufstellen. Es wird sicher auch etliche Anbietet geben die sonst keinen Bus stellen. Die restlichen Karten werden an regelmäßige, individuell anreisende Auswärtsfahrer sowie an Partner und Sponsoren verteilt.

  • Die Würzburger Kickers tragen ihre Heimspiele im Dallenbergstadion oder auch Kickers-Stadion genannt aus. Im Normalfall besitzt auch dieses Stadion heutzutage einen Sponsorennamen, für das Relegationsspiel konnte man aus Würzburger Seite jedoch eine "offizielle" Rückkehr zum alten Stadionnamen bewerkstelligen. Das Stadion wurde Mitte der 1960-er Jahre errichte und am 15.August 1967 eingeweiht. Gegen den 1.FC Kaiserslautern kamen 8.000 Besucher ins Stadion. Wirklich fertiggestellt war das Stadion jedoch erst 1975. Die Anlage selbst ist für 14.500 Zuschauer ausgelegt. Wie nach dem einzigartigen Wirrwarr rund um die Eintrittskarten weitläufig bekannt ist wird diese Kapazität jedoch nicht mehr abgerufen. Im Anschluss an die Love-Parade in Duisburg 2010 wurde die Kapazität des Stadion auf 5.000 Zuschauer begrenzt. In Ausnahmefällen konnte bisher bei besonderen Spielen die Kapazitätsgrenze jedoch nach oben angehoben werden. Dies geschah bei Würzburg in dieser Saison bei den beiden Pokalspielen. Warum die Kapazität beschränkt wurde um sie bei jeder nötigen Situation anzuheben sei vom Sicherheitsaspekt her mal dahingestellt gestellt, jedenfalls gab es reichlich Diskussionen um die Kapazität und damit um den Kartenverkauf in Saarbrücken. Wenige Tage vor dem Spiel wurde die endgültige Kapazität des Stadions für das Relegationsspiel und für die Zukunft dann auf 10.540 Besucher festgelegt. Beim Dallenbergstadion handelt es sich um ein reines Fußballstadion. Im Mittelpunkt steht hier die komplett überdachte und zweigeteilte Haupttribüne. Die Haupttribüne erstreckt sich über praktisch die komplette Geraden. Der untere Teil ist mit Sitzplätzen ausgestattet und bietet 1.500 Zuschauer eine Sitzgelegenheit. Alle weiteren Zuschauerplätze sind Stehplätze. Im "Oberrang" finden sich so 2.500 überdachte Stehplätze. Durch die Verringerung der Kapazität müssten bei den überdachten Stehplätzen etwas weniger Platz zur Verfügung stehen. Neben dieser freistehenden Tribüne sind die restlichen drei Seiten des Stadion mit nicht überdachten Stehplätzen durchzogen. Die Stehränge sind in etwa so hoch angesiedelt wie der Sitzplatzbereich der Haupttribüne. Mit der ursprünglichen Kapazität hätten entsprechend noch 10.500 Besucher auf den drei Seiten Platz. Mit der Verringerung der Kapazität wird wohl vor allem hier im Vergleich zur maximalen Kapazität "gespart" werden. Hinter einem Tor ist der Block 1 eingerichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt Block 5. Dieser Bereich erstreckt sich jedoch nicht über die komplette Seite. Der rechte Teil dieser Seite gehört zu Block 4 und damit zum Gästeblock. Auf der zweiten Längsseite gibt es ingesamt drei Abschnitte. Im rechten Abschnitt setzt sich der Gästeblock 4 noch ein Stück fort. In der Mitte findet sich dann weiter Block 3 der beispielsweise bei einem Spiel im DFB-Pokal als Gästeblock genutzt wurde und auch im Stadionplan als Gästeblock eingezeichnet ist. Der linke Abschnitt ist Block 2. Die heimischen Supporter sind in der "Stehhalle B" untergebracht. Mit der Stehhalle ist dabei der überdachten Stehbereich der Haupttribüne gemeint. Auch der Block A der Stehhalle gehört offiziell zum "Supporterbereich". Block B liegt fast parallel zum Gegengeraden-Stück des Gästeblocks.



    Nach dem Aufstieg in die Bayernliga waren die Zuschauerzahlen noch mehr als Überschaubar. In der Saison 2012/13 knackte man lediglich dreimal die Marke von 1.000 Zuschauern. Beim ersten Heimspiel gegen Greuther Fürth II kamen 1.061 Besucher, gegen Bayern München II gab es mit 5.800 Zuschauern den absoluten Rekordbesuch der Saison und gegen 1860 München II kamen 1.012 Zuschauer ins Stadion. Der Schnitt lag am Ende dank dem Bayernspiel bei 891 Besuchern. In den normalen Heimspielen kamen zwischen 300 und 700 Zuschauern. In 7 der 19 Heimspielen kamen unter 500 Zuschauer ins Stadion, den negativen Rekord stellte man am vorletzten Spieltag gegen den TSV Buchbach (338) auf. In der folgenden Saison sank der Schnitt minimal auf 856 Zuschauer pro Heimspiel ab. Die Zuschauerzahlen stabilisieten sich dabei in den normalen Spielen zwischen 500 und 700 Besuchern. Den negativen Rekord der Saison stellte man im März gegen Heimstetten (482) auf. Die Rekordkulisse gab es erneut gegen den FC Bayern München II. Am zweiten Spieltag kamen gegen den FCH 3.013 Zuschauer ins Stadion. Einen größeren Rückgang im Zuschauerschnitt verhinderte das Traditionsduell mit dem Aufsteiger FC Schweinfurt. Knapp 2.200 Zuschauer kamen ins Stadion. Zum dritten Mal in der Saison knackte man die Marke von 1.000-Besuchern im letzten Heimspiel gegen Eintracht Bamberg (1.066)


    Das Aufstiegsprojekt zeigte nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf den Rängen seine Arbeit. Die Zuschauerzahlen sind extrem in die Höhe gestiegen und man schloss die reguläre Saison mit einem Zuschauerschnitt von 2.483 Zuschauern ab! In den 17 Heimspielen kamen so insgesamt 42.203 Besucher ins Stadion! Im ersten Heimspiel kamen gegen Schalding bereits 1.600 in Stadion. Auch gegen Memmingen (1.500) und Buchbach (1.700) blieb die Besucherzahl konstant. Das Duell mit dem Drittligaabsteiger Wacker Burghausen sahen starke 2.800 Besucher und im folgenden Heimspiel gegen die U23 von 1860 München kamen gar 4.600 Zuschauer ins Stadion. Gegen Ingolstadt (1.600), Seligenporten (1.200) und Garching (1.465) kamen dann noch mal normale Kulissen. Gegen Seligenporten gab es zugleich die schlechteste Kulisse dieser Saison. Eine Saison zuvor wäre man über eine solche Kulisse noch mehr als froh gewesen. Gegen Bayreuth (2.100) kamen zum dritten Mal in dieser Saison über 2.000 Zuschauer und die Marke wurde im Anschluss auch erst mal nicht mehr unterschritten. Gegen Bayern II kamen mit 5.700 Zuschauer der bisherigen Rekordbesuch ins Stadion. Gegen Nürnberg II kamen dann 2.600 Besucher und gegen Heimstetten kamen 2.000 Zuschauer. Das Duell mit dem FC Schweinfurt lockte 5.407 Zuschauer ins Stadion und gegen Illertissen durfte man 2.100 Zuschauer begrüßen. In den folgenden beiden Heimspielen gegen Bamberg (1.700) und Augsburg II (1.600) ging es dann noch mal unter 2.000 Zuschauer während das letzte Heimspiel gegen Fürth II von 2.290 Besuchern verfolgt wurde.


    Stand Freitag Abend sind knapp 8.500 Karten verkauft, auch wenn das Kontingent in Saarbrücken (1.300) noch nicht endgültig verteilt worden ist. Auf der Heimseite wurden vor Ort und später Online die restlichen 7.200 Karten verkauft. Die verbleibenden gut 2.000 Karten gehen am kommenden Dienstag in Würzburg wieder in den Verkauf. Die per Internet angebotenen Karten (1.500 Karten) waren innerhalb weniger Minuten vergriffen und auch vor Ort dürfte es nächste Woche kaum anders aussehen. Man darf entsprechend am Spieltag mit einem ausverkauften Haus und mit geschlossenen Tageskassen rechnen.

  • Ich mach es nicht gerne. Auch wir sind was "Orga" angeht ein gebranntes Kind.
    Aber was Würzburg angeht sag ich einfach mal: absolut unzureichend!


    Die wollen in eine Profiliga aufsteigen?


    Reif dafür sind:
    Der Mannschaft
    teilweise die Fans


    Verein, Orga, DEHOGA geben allerdings ein Armutszeugnis ab.


    Kommunikation, Verkäufe etc. - unter aller Sau.
    Ich möchte nicht wissen, wie "wir" das mit dem Stadion verwaltet hätten, vermutlich nicht anders.
    Aber bitter ist der Beigeschmack schon.


    Mit diesen Bedingungen hat Würzburg im Profibereich nichts verloren.
    Damit machen die Fans ein anderes- aber ähnliches - leiden wie wir durch.

    Seht ihr die Fahnen, in unseren Farben,
    sie leuchten blau, sie leuchten schwarz, unser Stolz.

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