29. Spieltag, FC Nöttingen - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:1)

  • Zu Gast in Nöttingen. Wie geht es aus? 10

    1. Auswärtssieg! (7) 70%
    2. Unentschieden! (1) 10%
    3. Niederlage! (2) 20%

    Datum: Samstag, 18.März 2017
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Panoramastadion, Nöttingen
    Live-Übertragungen: FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: FCS-TV (Youtube/Sonntag), SR (17:30)








    FC Nöttingen (19.) - 1.FC Saarbrücken (04.)


  • Sehe ich genauso. Das sind die schwierigen Spiele, die man eigentlich schon gewonnen hat. Nöttingen hat durch das unglaubliche 5:1 in Walldorf Auftrieb bekommen.
    Dennoch 1:3 für uns.

  • Salfeld, Meyerhöfer, Hahn, Zeitz, Roßfeld und Meyer werden (wohl) definitiv fehlen. Fraglich ist Dominic Rau, je nachdem wie seine Situation nach seiner Auswechslung am Samstag ist. Wieder zur Verfügung stehen Dennis Wegner und Felitciano Zschusschen.

  • Ja als hätte ich es geahnt die Luft wird dünner, Elversberg plant etwas arrogant für die Aufstiegsspiele, das scheint im Moment mehr Zweckoptimismus da Steinbach immer näher rück und beide vielleicht noch etwas nervös werden. Ich sprach das schon an bei der 3 Punkte Regelung ist das sehr schnell bei schlechtem Spielverlauf vergeigt. Lottner kann die Mannschaft nochmal heiß machen, bei einem Sieg gegen Elversberg zu Hause könnten wir vielleicht lachender Dritter werden. Dafür sollen sie spielen, Fussball macht solche Dinge möglich vorausgesetzt sie starten nochmal durch. Bis jetzt folgte auf ein gutes Spiel meist schnell wieder ein schlechtes.

  • Stadion: Panoramastadion
    Der FC Nöttingen trägt seine Heimspiel im Panoramastadion aus. Die Anlage besitzt ähnlichkeiten mit der Anlage des SV Bübingen. Offiziell soll das Panoramastadion einen Andrang von 3.800 Zuschauern bewältigen können, doch bereits bei weniger als 2.000 Besuchern platzt die Anlage aus allen Nähten. Das Stadion in Nöttingen ermöglicht Zuschauern auf drei Seiten Platz zu nehmen. Hinter einem Tor ist lediglich eine normale Werbebande vorhanden. Der restliche Stadion hat erhöhte Zuschauerplätze. Hinter dem zweiten Tor befindet sich eine etwa zwei Meter hohe Mauer. Am Geländer ist ein einfaches Stehen möglich, es existieren jedoch keine wirklichen Stehränge. Auf der Seite der "Haupttribüne" existiert ein wohl einmalig Konstrukt. Eine Überstehende, einfache Konstruktion die einige überdachte Stehplätze ermöglicht. Dort befindet sich auch die "Lounge" und das Vereinsheim. Unterhalb der Konstruktion besteht noch eine normale Werbebande, hier wurden nach dem Aufstieg 2014 knapp 100 überdachte Sitzplätze installiert. Auch die Gegengerade beginnt erst nach einer 1,5 bis 2 Meter hohen Mauer. Hinter dieser Mauer erheben sich auf 2/3 der Spielfeldlänge unüberdachte Stehränge. Die Ränge sind direkt hinter den Ersatzbänken und umfassen in etwa 8 Stufen. Bei normalen Spielen existiert in Nöttingen kein Gästeblock. Für die Spiele in der Regionalliga wurde 2014 jedoch ein Gästebereich eingerichtet. Dieser befindet sich auf der Gegengerade im Block "C". Dieser Block besteht aus unüberdachten Stehrängen. In dem Bereich ist Platz für 650 Gästefans. Die Sichtverhältnisse sind alles andere als Optimal.


    Ein Stadionplan existiert leider nicht!


    Zuschauermäßig handelt es sich beim FCN wie beim Stadion auch um einen kleinen Verein. In der Oberliga 2012/13 besuchten im Schnitt 526 Zuschauer die Spiele der Nöttinger. Dabei kamen zum Derby gegen den TSV Grunbach jedoch über 2.000 Besucher. In der Aufstiegssaison 2013/14 stieg der Schnitt auf 808 Zuschauer, profitierte jedoch von Kombi-Tickets aus einem Pokalspiel gegen Schalke. Offiziell waren gegen Ravensburg so 5.420 Zuschauer im Stadion. In der Regionalliga-Spielzeit 2014/15 lag der Schnitt am Ende ebenfalls bei 808 Zuschauern. Die meisten Zuschauer kamen gegen Offenbach, Mannheim (je 1.400) sowie den FCS (1.100), ansonsten waren meist zwischen 600 und 800 Zuschauer auf der Anlage. Den schlechtesten Wert erreichte man beim Heimspiel gegen Eintracht Trier mit 421 Besuchern. In der vergangenen Spielzeit lag der Schnitt schließlich bei 663 Zuschauern. Zwei Ausreißer nach oben gab es: Zum Spitzenspiel gegen den SSV Ulm in der Rückrunde kamen 1.700 Zuschauer und zum Spitzenspiel der Hinrunde samt Derby gegen den CfR Pforzheim kamen gar 2.500 Zuschauer! Sonst waren meist zwischen 400 und 600 Zuschauer auf der Anlage.


    In dieser Spielzeit konnte man im Schnitt 729 Zuschauer pro Heimspiel im Panoramastadion begrüßen. Dies bedeutet Platz 15 in der Zuschauertabelle. Von den ersten Mannscahften besitzt lediglich Astoria Walldorf einen niedrigeren Wert. Das erste Heimspiel gegen den FC Homburg verfolgten dabei 870 Zuschauer, im Anschluss kamen gegen Kassel und Koblenz jeweils gut 750 Besucher. Den bisherigen Saisonbestwert stellte man im Duell mit der U23 des VfB Stuttgarts auf: Knapp 1.400 Zuschauer wollten sich das Spiel nicht entgegen lassen. Es folgten 660 Zuschauer gegen Walldorf sowie knapp 500 Besucher gegen den FK Pirmasens. Das Duell mit den Stuttgarter Kickers brachte 850 Zuschauer ins Stadion und gegen die SVE waren es schlussendlich 602 Besucher. Den bisherigen Negativrekord gab es am 21.Spieltag, gegen den TSV Steinbach waren lediglich 439 Besucher vor Ort und zum Jahresabschluss konnte man gegen den SSV Ulm 527 Zuschauer begrüßen. Das erste Heimspiel im Jahr 2017 brachte mit Kickers Offenbach einen attraktiven Gegner nach Nöttingen, am Ende brachte der OFC 920 Zuschauer ins Stadion. Im letzten Heimspiel gegen Wormatia Worms kamen auf einen Montagabend 515 Besucher.

  • Schiedsrichter Luca Schlosser 23 jahre


    Regionalliga 7 Spiele 31 gelbe Karten , 1 gelb/rot , 1 rot , 2 Elfer


    darunter 10.09.2016 FCS-Pirmasens 1:1 3 gelbe Karten 1 rot (Chrappan)

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 29.Spieltag
    Samstag, 18.März - 14:00 Uhr
    Panoramastadion, Trier



    FC Nöttingen (19.) - 1.FC Saarbrücken (04.)




    Im Heimspiel gegen Aufsteiger Teutonia Watzenborn gelang der FC der zweite Sieg im Jahr 2017. 4:1 hieß es nach 90 Minuten und einem insgesamt ordentlichen, jedoch wellenförmigen, Auftritt. Der erhoffte erste Schritt raus der Krise mit vier Niederlagen in fünf Spielen soll nun durch den ersten Auswärtssieg in diesem Jahr fortgesetzt werden. Die Aufgabe führt die Malstätter dabei gleich zum nächsten Aufsteiger. Am Samstag, 18.Februar ist man dann ab 14:00 Uhr zu Gast beim Tabellenschlusslicht FC Nöttingen. Gespielt wird im Panoramastadion. Zwischen den beiden Vereinen gab es bis dato lediglich drei Pflichtspiele. Alle Spiele endeten mit einem FCS-Sieg. Im August 2014 gastierte man - zum bisher einzigen Male - in Nöttingen. Matthew Taylor drehte vor 1.100 Besuchern einen frühen Rückstand bis zur 25.Minute in eine Führung. Im Anschluss kassierte Nöttingen noch eine rote Karte und der FCS verpasste es in Überzahl und trotz vieler Chancen das Spiel rechtzeitig zu entscheiden. Mitte März 2015 kam der FCN in den Park. Der FC tat sich vor 3.200 Besuchern lange Zeit extrem schwer und erst Felix Luz besorgte wenige Minuten vor Spielende per Handelfmeter das Tor des Tages. Das Hinspiel in dieser Saison wurde wieder eine zähe Angelegenheit. Aus dem Nichts ging Nöttingen mit dem Pausenpfiff in Führung. Döringer per Fernschuss und Behrens drehten das Spiel bis zur 80.Minute auf Sieg, ehe der FCN postwendend zum 2:2 Ausglich. Drei Minuten später gelang Schmidt das 3:2 und in der Schlussminute setzte Hahn per Elfmeter den Endpunkt zum 4:2-Sieg.



    Der Gegner: FC Nöttingen
    Der Fußball Club Nöttingen 1957 e. V. wurde im Juli 1957 gegründet und bezieht seine Geschichte auf den 1927 aufgelösten TSV Nöttingen. Der FCN besteht vier Abteilungen (neben Fußball werden auch Basketball, Tischtennis und Schnürles angeboten) und besteht aus etwa 850 Mitgliedern. Die Lila-Weißen arbeiteten sich nach der Gründung in langsamen Schritten in höhere Ligen. 2002 erreichte man als ersten echten Höhepunkt den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg. Zwei Jahre später gab es den ersten Ausflug in die Regionalliga, stieg aber als abgeschlagener Tabellenletzter sang & klanglos wieder ab. Nach vielen Jahren in der Oberliga wurde man 2014 Zweiter der Oberliga und stieg als Sieger der Relegationsspiele wieder in die Regionalliga auf. Man spielte eine deutlich bessere Runde, musste am Ende als Tabellenfünfzehnter aber doch den sofortigen Wiederabstieg hinnehmen. In der vergangenen Saison spielte man gleich wieder vorne in der Oberliga und erreichte am Saisonende hinter dem SSV Ulm den Zweiten Platz. In der Relegation setzte man sich erneut durch und erreichte den direkten Wiederaufstieg.Zu Saisonbeginn übernahm Dubravko Kolinger das Traineramt. Kolinger - in seiner Aktiven Karriere u.a für Karlsruhe, Offenbach und St.Pauli am Ball - stieg in Nöttingen ins Trainergeschäft ein und war mit einem Jahr unterbrechung in Muggensturm seit 2012 für die U17-Mannschaft des Vereins zuständig. Nach dem 4:2-Sieg im Hinspiel lag Nöttingen noch auf Platz 14. Für den Aufsteiger war es jedoch der Auftakt einer äußerst schwierigen Serie. Nur drei Tage später ließ man sich in den letzten 10 Minuten nach einer Führung (2:1) noch alle drei Punkte im Heimspiel gegen Pirmasens nehmen (2:3). Ein kleiner Genickbruch. Beim Mitaufsteiger Watzenborn setzte es eine glatte 4:0-Klatsche und nur drei Tage später kam man in Hoffenheim mit 8:0 (!) unter die Räder. Nach dieser Niederlage fiel man auch auf den letzten Platz zurück. Anschließend war man spielfrei und holte sich in Trier gleich die nächste Niederlage (3:0) ab. Hoffnung holte man sich am 16.Spieltag. Trotz frühen Rückstand siegte man zuhause gegen die Stuttgarter Kickers mit 2:1. Neziraj und Hecht-Zirpel drehten die Begegnung in Hälfte 2! Der 4.Saisonsieg brachte den FCN noch mal auf drei Punkte ran an die Nichtabstiegsplätze. Es war der letzte Sieg 2016. Erwarteten Niederlagen in Mannheim (3:0) und gegen Elversberg (2:0) folgte im Kellerduell gegen Kaiserslautern II eine 5:0-Klatsche. Der FCN drohte nach 19 Spieltagen den Anschluss zu verlieren und unterlag in der Folge auch in Homburg. Bereits nach 20 Minuten war der Endstand von 2:0 hergestellt und der Rückstand auf den ersten möglichen Nichtabstiegsplatz betrug bereits sieben Punkte. Mitte November musste man auch Steinach den Vortritt lassen und unterlag erneut mit 2:0. Nach 5 Niederlagen und fünf Spielen ohne eigenes Tor trotztem man am 22.Spieltag Hessen Kassel vor eigener Kulisse ein Unentschieden ab. Der FCN ging dabei durch Maggio und Bellanave zweimal in Front und holte den ersten Auswärtspunkt der Saison. Ein kurzer Hoffnungsschimmer. Im letzten Heimspiel 2016 unterlag man dem SSV Ulm knapp mit 0:1 und verabschiedete sich mit einer weiteren 1:0-Pleite in Koblenz in die Winterpause. Mit 14 Punkten aus 23 Spielen ging man als Schlusslicht in die Pause und hatte bereits sieben Punkte Rückstand auf einen möglichen und elf Punkte Rückstand auf einen definitiven Nichtabstiegsplatz. Im Winter blieb man der eigenen Linie treu und verzichtete - im Gegensatz zu einigen Konkurrenten - darauf sein Heil auf dem Transfermarkt zu sehen. Es gab in Nöttingen keinen Neu- und keinen Abgang zu verzeichnen.


    Nach einer fünfwöchigen Vorbereitung mit einigen Rückschlägen hat man bisher vier Pflichtspiele in diesem Jahr absolviert. Zum Auftakt ging es gegen Kickers Offenbach. Gegen den OFC setzte es vor 900 Zuschauern eine 1:3-Niederlage, der Ehrentreffer war zu wenig zum Punkten und in der Woche darauf gab es beim VfB Stuttgart II eine 0:2-Pleite. Es war die 4.Niederlage in Serie. Im letzten Heimspiel trotzte man Wormatia Worms einen Punkt aus. Man ging früh in Führung und konnte nach 74 Minuten auch das 2:1 erzielen, musste am Ende aber doch noch den Ausgleich hinnehmen. Letztes Wochenende war man zu Gast bei Astoria Walldorf. Nach 30 Minuten geriet man einmal mehr in Rückstand, glich jedoch postwendend aus und schaffte anschließend historisches. Hecht-Zirpel per Doppelschlag (64./66.) stellte die Weichen auf Sieg und Schürg (79.) und Zirpel (83.) zum Hattrick stellten das Endergebnis von 5:1 her. Es war der erste Auswärtssieg für Nöttingen in dieser Saison und der erste Sieg nach elf Ligaspielen in denen man insgesamt lediglich zwei magere Punkte sammeln konnte. Es war der erste Sieg seit dem 21.Oktober 2016 (2:1 vs S.Kickers)Tabellarisch haben die vier Punkte nicht viel geändert. Mit gerade einmal 18 Punkten aus 27 Spielen liegt der FCN klar auf dem letzten Platz und hat acht Punkte Rückstand auf den ersten möglichen Nichtabstiegsplatz und der erste definitive Nichtabstiegsplatz ist bereits 12 Punkte entfernt. Bei noch neun eigenen Saisonspielen eine fast unmögliche Aufgabe und der FCN befindet sich auf Abschiedstour. Mit 69 Gegentoren stellt man die mit Abstand schlechteste Defensive der Liga während man mit 29 eigenen Treffern den Anschluss an andere Mannschaften besitzt. Der beste Torschütze ist Niklas Hecht-Zirpel mit sechs Toren, es folgt Mario Bilger mit fünf Treffern. 14 seiner 18 Punkte hat Nöttingen vor heimischem Publikum eingefahren und belegt damit in der Heimtabelle den 17.Platz. Es gab vier Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Zuhause hat man auch erst 21 Gegentore kassiert, steht auf eigenem Platz also deutlich stabiler. In den letzten 5 Heimspielen gab es jedoch nur einen Punkt beim letzten Spiel gegen Worms, zuvor setzte es vier Niederlagen. Den letzten von insgesamt vier Heimsiegen gab es Mitte Oktober.



    Aufstellung gegen Astoria Walldorf
    Kraski – Bitzer, Fuchs, Walter, Kolbe – Brenner, Gür, Hecht-Zirpel, Schenker – Schürg, Neziraj

  • FCN erwartet den 1. FC Saarbrücken


    Zitat

    Nach dem 4:1 Sieg gegen Teutonia Watzenborn – Steinberg hat der 1. FC Saarbrücken wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Mit jeweils zwei Toren konnten Zellner und Torjäger Schmidt Saarbrücken den 14. Saisonsieg schenken. Schmidt baute mit seinem Doppelpack den Vorsprung in der Torjägertabelle der laufenden Saison auf mittlerweile 19 Tore aus. Mit dem Sieg zog Saarbrücken an der U23 der TSG Hoffenheim wieder vorbei. Nun belegt Saarbrücken mit 48 Punkten den vierten Platz in der Tabelle.


    Auch der FCN konnte beim 5:1 Erfolg im Gastspiel in Walldorf eine Serie aus elf sieglosen Spielen beenden. Niklas Hecht Zirpel war mit seinem Dreierpack überragender Akteur auf Nöttinger Seite. Mit einem Sieg könnte Nöttingen den Abstand weiter verkürzen und bei noch zehn ausstehenden Spielen sind noch genügend Punkte zu vergeben.

  • FC Nöttingen in Zuversicht trotz Personalsorgen


    Zitat

    Ob taktische Erwägungen eine Rolle spielen oder nicht, klar ist, dass Nöttingen relativ gute Chancen auf den Pokalsieg und somit eine vierte Teilnahme am DFB-Pokal hat, während der Klassenverbleib nur noch theoretisch möglich ist. Der Blick zurück zeigt allerdings, dass das Unternehmen Abstiegskampf nicht völlig aussichtslos war. Als es vor rund einem halben Jahr zur ersten Begegnung mit Saarbrücken kam, hatte Nöttingen schon zehn Punkte, war als 14. gut im Rennen und verlangte dem Favoriten alles ab. „Wer dort war, hat gesehen, dass wir mindestens ebenbürtig waren“, sagt Kolinger. Nach Bilgers 2:2 zehn Minuten vor Schluss war der erste Auswärtspunkt zum Greifen nahe, das Spiel ging dann aber noch mit 2:4 verloren. Mitentscheidend war FCS-Stürmer Patrick Schmidt, der es inzwischen auf 19 Treffer bringt und somit der Top-Torjäger der Liga ist. Darüber zu hadern, dass Nöttingen dann und wann das Glück fehlte, bringe nichts, sagt Trainer Kolinger, hebt aber auch hervor: „Wir haben uns während der ganzen Runde von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen.“ Nun hofft er, dass sein Team im dritten Spiel in Folge ohne Niederlage bleibt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!