13. Spieltag, FC-Astoria Walldorf - 1. FC Saarbrücken 3:6 (1:4)

  • "Wir alle müssen ans Limit gehen"


  • Wichtiges Weg weisendes Spiel für uns, schlägst du die Auswärts und gewinnst das nächste Heimspiel dann sind wir meiner Meinung nach wieder nah ran, denn jetzt holen sich einige gegenseitig Punkte ab. Aber wichtig ist die Konstanz in unserem Spiel schade das jetzt Mendler und Perdedei fehlen lief gerade gut bei den beiden Jungs.

  • siehe Beitrag von goalgetter 13


    Marcus Mann über Sebastian Jacob (am Dienstag Morgen das Training abgebrochen):
    Zitat
    "Er hat nach der Belastung vom Wochenende seinen Oberschenkel wieder leicht gespürt. Wir wollten beim Sprint-Training kein Risiko eingehen."

  • Soweit ich gehört habe hat er auch gestern Nachmittag schon wieder trainiert. Aber mit Gewissheit kann ich das nicht sagen.


    Nur soviel: Jacob hat auch in den letzten Wochen öfter mal bei einzelnen Trainingseinheiten zu Wochenbeginn früher aufgehört weil nach den Spielen und seinen Kurzeinsätzen immer wieder sein Oberschenkel reagiert hat.

  • Schafft FC Astoria Walldorf ersten Erfolg auf eigenem Platz?


    Zitat

    Saarbrücken dagegen tritt mit breiter Brust an, wurde doch der SV 07 Elversberg zuletzt mit 2:0 besiegt.


    Astoria entschied kein einziges der letzten neun Spiele für sich. Die Heimmannschaft holte aus den bisherigen Partien einen Sieg, vier Remis und sieben Niederlagen. Die Offensive des FC Astoria Walldorf zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – sieben geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Mit lediglich sieben Zählern aus zwölf Partien steht der FCA auf einem Abstiegsplatz. Daheim hat Walldorf die Form noch nicht gefunden: Die drei Punkte aus sechs Partien sind eine verbesserungswürdige Bilanz.


    Die letzten Resultate des FCS konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien. Viermal ging der Gast bislang komplett leer aus. Hingegen wurde sechsmal aus den Begegnungen der Saison der maximale Ertrag mitgenommen. Hinzu kommen zwei Punkteteilungen. Der 1. FC Saarbrücken rangiert mit 20 Zählern auf dem fünften Platz des Tableaus. Saarbrücken holte auswärts bisher nur acht Zähler. Der Blick auf die Zahlen deutet auf ein ungleiches Duell hin. Der FCS ist in der Tabelle besser positioniert als Astoria und aktuell zudem äußerst formstark.

  • Übersicht: FCS-Spiele am 13.Spieltag (seit 2000)


    Bilanz
    18 Spiele - 6 Siege - 9 Unentschieden - 3 Niederlagen - 27:19 Tore


    Auswärts
    08 Spiele - 3 Siege - 4 Unentschieden - 1 Niederlagen - 06:05 Tore



    Überblick
    08.10.17: Waldhof - FCS 0:1 (0:0) (Schmidt) ZS: 8.351
    04.10.16: Stuttgarter Kickers - FCS 0:1 (0:1) (Schmidt) ZS: 2.460
    16.10.15: FCS - FCK II 1:1 (1:1) (Taylor) ZS: 2.853
    10.10.14: FCS - Kickers Offenbach 1:1 (1:0) (Döringer) ZS: 7.011
    19.10.13: MSV Duisburg - FCS 3:3 (2:0) (Ziemer, Korte, Hoffmann) ZS: 12.764
    06.10.12: FCS - Preußen Münster 0:0 ZS: 4.227
    15.10.11: FCS - RW Erfurt 0:2 (0:1) ZS: 6.104
    23.10.10: FCS - RW Erfurt 1:3 (0:2) (Pisano) ZS: 4.896
    31.10.09: FCS - SC Verl 3:1 (1:0) (2x Weißmann, Zeitz) ZS: 3.464
    31.10.08: FCS - FK Pirmasens 8:1 (3:0) (2x Zeitz, Weißmann, 3x Hajdarovic, Stelletta, Mozain) ZS: 4.100
    27.10.07: FCS - FV Engers 3:1 (2:1) (Hajdarovic, Schwartz, Stelletta) ZS: 3.300
    28.10.06: FCS - SVE 1:1 (1:1) (Saglik) ZS: 4.200
    20.11.05: Greuther Fürth - FCS 0:0 ZS: 5.600
    12.11.04: Greuther Fürth - FCS 2:0 (1:0) ZS: 6.545
    24.10.03: VfB Stuttgart II - FCS 0:0 ZS: 700
    06.10.02: SV Elversberg - FCS 0:1 (0:0) (Schäfer) ZS: 7.000
    16.11.01: Hannover 96 - FCS 0:0 ZS: 20.498
    20.11.00: FCS - Waldhof Mannheim 3:3 (2:2) (2x Choji, Toppmöller) ZS: 8.000

  • Die letzten 11 Pflichtspiele von Astoria Walldorf
    LP, 5R: Karlsruher SC - FCA 2:0 (2:0) ZS: 1.600
    12.SP: SC Freiburg II - FCA 2:1 (1:0) (Wekesser) ZS: 250

    11.SP: FCA - FSV Frankfurt 0:0 ZS: 358
    10.SP: Dreieich - FCA 0:0 ZS: 478
    09.SP: FCA - Hoffenheim II 0:1 (0:0) ZS: 488
    08.SP: SSV Ulm - FCA 1:0 (0:0) ZS: 1.592
    07.SP: FCA - Mainz II 0:2 (0:0) ZS: 218

    06.SP: FCA - Stuttgart II 1:1 (0:1) (Kiermeier) ZS: 208
    05.SP: SV Elversberg - FCA 1:0 (1:0) ZS: 978
    LP, 4R: FC Ersingen - FCA 1:10
    04.SP: FCA - FC Homburg 0:3 (0:1) ZS: 558

  • Zurückblicken ist nicht seine Art


    Zitat

    Gestern stand beim Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken nur einmal Training auf dem Plan. Nach der Einheit am Vormittag standen Trainer Dirk Lottner und Stürmer Marcel Carl noch länger zusammen. „Es ging dabei aber nicht um die Aufstellung für Samstag“, sagte Carl, der gegen seinen Ex-Club FC Astoria Walldorf natürlich gerne wieder im Aufgebot des FCS stehen würde: „Ich habe in Walldorf noch viele Freunde, ich habe dem Verein viel zu verdanken. Das ist ein besonderes Spiel für mich.“


    Zitat

    Am Samstag an alter Wirkungsstätte erwartet Carl keinen Selbstläufer: „Walldorf braucht aufgrund der Tabellensituation jeden Punkt.“ Doch auch der FCS muss gewinnen, soll der überzeugende Auftritt beim 2:0 über die SV Elversberg keine Eintagsfliege gewesen sein. „Ich bin vielleicht nicht ganz in der Verfassung für die Start­elf“, räumt Carl selbstkritisch ein, „wir haben jetzt seit eineinhalb Wochen vier Stürmer im Training. Jeder gönnt dem anderen alles. Natürlich ist man enttäuscht, wenn man nicht im Kader ist, aber wir haben alle ein gemeinsames Ziel. Da wird jeder Einsatzzeit bekommen.“ Ob es für Carl in Walldorf Spielminuten geben wird, darüber wird er mit dem Trainer noch einmal reden müssen.

  • FCA verliert Spiel und Horn


    Zitat

    Im Viertelfinale des Badischen Pokalwettbewerbs ist Endstation für den FC-Astoria Walldorf. Beim Drittligisten Karlsruher SC unterlag man vor 1.600 Zuschauern im Wildparkstadion mit 0:2-Toren. Der FCA zeigte bei den Badenern eine ansprechende Leistung, nur vor dem gegnerischen Tor fehlte die notwendige Effizienz um für eine Überraschung sorgen zu können.


    Ein Spiel mit jeder Menge Torraumszenen hüben wie drüben bekamen die Besucher am Mittwochabend geboten. Der KSC erzielte seine beiden Treffer in der 1. Hälfte. Damian Roßbach erzielte per Kopf im Anschluss an einer Ecke die Führung (22.), Alexander Groiß legte mit einem platzierten Distanzschuss wenig später unhaltbar in den Winkel nach (26.). Auf Walldorfer Seite verfehlte Nicolai Groß mit einem tollen Schlenzer das Ziel nur knapp (20.). Nach 33 Minuten ereilte Walldorfs Coach Matthias Born eine Hiobsbotschaft, Mittelfeldmann Niklas Horn schied mit einer Muskelverletzung aus und wurde durch Benny Hofmann ersetzt. Auf diesem Weg wünschen wir Niki gute und schnelle Genesung.


    In der 2. Hälfte vergab zunächst Karlsruhe beste Möglichkeiten durch Saliou Sane und Daniel Gordon (47./58.). Beim FCA köpfte erst Pascal Pellowski nach einer Flanke von Groß zu zentral, dann schoss Erik Wekesser eine Standardsituation haarscharf am Lattenkreuz vorbei (61./69.). In der Schlussphase lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Auf beiden Seiten wollte jedoch der letzte Pass nicht mehr gelingen, sodass es schlussendlich beim 0:2 aus Sicht der Walldorfer blieb.

  • Regionalliga Südwest - Saison 2018/19 - 13.Spieltag
    Samstag, 13.Oktober - 14:00 Uhr
    FC-Astoria Stadion, Walldorf




    FC Astoria Walldorf (17.) - 1.FC Saarbrücken (05.)




    Fakten


    Gesamt
    17 - Platz - 05
    07 - Punkte - 20
    12 - Spiele - 12
    0,58 - Punkte/Spiel - 1,67
    7:15 - Tore - 17:12
    -8 - Tordifferenz - +5
    0,58:1,25 - Tore/Spiel - 1,42:1,00


    1/4/7 - Bilanz – 6/2/4
    N,N,U,U,N - Tendenz - S,U,S,N,S




    Heim/Auswärts
    18 - Platz - 05
    03 - Punkte - 08
    06 - Spiele - 06
    0,50 - Punkte/Spiel - 1,33
    2:8 - Tore - 9:6
    -6 - Tordifferenz - +3
    0,25:1,25 - Tore/Spiel - 1,50:1,00


    0/3/3 - Bilanz – 2/2/2
    N,U,N,N,U - Tendenz - S,U,N,U,N



    Formtabelle
    17 - Platz - 01
    02 - Punkte - 10
    05 - Spiele - 05
    0,40 - Punkte/Spiel - 2,00
    1:4 - Tore - 10:4
    -3 - Tordifferenz - +6
    0,20:0,80 - Tore/Spiel - 2,00:0,80


    0/2/3 - Bilanz – 3/1/1
    N,N,U,U,N - Tendenz - S,U,S,N,S


    Matthias Born - Trainer – Dirk Lottner
    Groß (3) - Torschütze - Mehrere (3)

  • Regionalliga Südwest - Saison 2018/19 - 13.Spieltag
    Samstag, 13.Oktober - 14:00 Uhr
    FC-Astoria Stadion, Walldorf




    FC Astoria Walldorf (17.) - 1.FC Saarbrücken (05.)




    10 Punkte hat der FCS aus den letzten fünf Ligaspielen geholt und sich damit insgesamt stabilisiert. Nur mehr Stabilität reicht jedoch nicht, nun geht es um die Konstanz. Konstanz die man nach dem 2:0-Heimsieg über die SV Elversberg in die eigene Leistung und die eigene Punkteausbeute bringen muss. Der nächste Schritt auf diesem Weg kann am Samstag, 13.Oktober 2018 umgesetzt werden. Dann gastiert der FCS im Rahmen des 12.Spieltages beim FC Astoria-Walldorf. Anstoß gegen den aktuellen Tabellenvorletzten wird wie gewohnt um 14:00 Uhr sein, gespielt wird im FC-Astoria-Stadion in Walldorf. Seitdem der FCS im Jahre 2014 den Abstieg in die Regionalliga hinnehmen musste hat man mit dem FC-Astoria Walldorf einen festen Gegner gefunden und geht mittlerweile in das fünfte gemeinsame Jahr in einer Spielklasse. Die Bilanz spricht dabei mit fünf Siegen bei zwei Niederlagen und einem Unentschieden für den FCS. Auch in Walldorf besitzen die Molschder eine positive Bilanz. Drei der vier Auswärtsspiele konnten mit einem Auswärtssieg garniert werden, einmal gingen die Punkte an die Gastgeber. In der Saison 2014/15 entschied der FCS noch beide Spiele für sich und siegte im Hinspiel in Walldorf durch Tore von Chrappan, Zoundi und Luz mit 3:1. Im Rückspiel war es Matthew Taylor mit dem einzigen Tor des Tages. 2015/16 zeigte sich ein komplett gespiegeltes Bild. Beim Hinspiel in Walldorf ging man gnadenlos unter. Bereits nach zehn Minuten wurde man zweimal überlaufen und Groß stellte auf 2:0, in der zweiten Halbzeit stellte Bozic den Endstand her. Das Rückspiel ging erneut 3:0 für Walldorf aus. Schön, Carl und Becker trafen gegen eine widerrum total indisponierte FCS-Truppe. Vor zwei Jahren siegte der FCS unter der Woche in Walldorf. Ein Eigentor in der Schlussviertelstunde sicherte dem FC die Punkte und im Rückspiel im März 2017 empfing der FC Walldorf in Völklingen. Vor 3.200 Zuschauern siegte der FCS hochverdient mit 3:0. Holz und Schmidt stellten mit einem Doppelschlag in Hälfte 1 die Weichen auf Sieg den Holz in der 57.Minute perfekt machte. Im Hinspiel der letzten Saison trennten sich beide Teams in Völklingen mit einem 2:2. Der FCS tappte vor 2.700 Zuschauern in die Konteraktionen der Walldörfer und lag nach 33 Minuten mit 0:2 hinten. Ein Doppelpack von Patrick Schmidt in der zweiten Hälfte sorgt zumindest noch für einen Punkt. Das Rückspiel war dann eine klare Angelegenheit. Jeweils ein Doppelpack von Markus Obernosterer und Tobias Jänicke sowie ein Treffer von Manuel Zeitz sorgten für einen klaren 5:2-Sieg beim FCA. Somit ist man nun seit vier Spielen gegen Walldorf unbesiegt.



    Der Gegner: FC Astoria Walldorf
    Der FC-Astoria Walldorf wurde 1908 als eine Abteilung der SG Walldorf-Astoria gegründet und hat sich 1995 in der heutigen Form gefunden. An sich war Walldorf über all die Jahre ein ganz typischer Amateurverein der zwischen den verschiedenen Amateurklassen seines Landesverbandes pendelte. 2007 gelang Walldorf der Aufstieg in die Oberliga und dort verblieb man bis zum Jahr 2014. Damals gelang der Aufstieg in die Regionalliga Südwest, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. 2016 gelang außerdem der Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokal nach Siegen über Darmstadt 98 und den VfL Bochum. Einher ging der Aufstieg der Walldörfer mit der finanziellen Unterstützung der ortsansässigen SAP. In der Regionalliga hat man sich längst zu einer etablierten Kraft entwickelt. 2014/15 landete man in der Abschlusstabelle auf dem achten Platz und im schwierigen zweiten Jahr reichte es zu einem ordentlichen elften Platz. Auch im Jahr darauf belegte man am Ende den elften Platz in der Tabelle und holte dabei 47 Punkte. Lange Zeit hing man dabei im Abstiegskampf fest und hatte nur wenige Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Vergangene Spielzeit setzte man seine kleine Tradition fort und wurde zum dritten Mal in Serie Elfter. In der Endphase der Saison konnte man auch einigermaßen souverän den Klassenerhalt eintüten. Für die aktuelle Spielzeit hat man sich einmal mehr den Klassenerhalt auf die Fahne geschrieben. Dieses Ziel soll diesmal mit einer verjüngten Mannschaft erreicht werden nachdem einige Stützen den Verein verlassen haben. Der Walldörfer Übungsleiter ist wie in den vergangenen Jahren auch schon Matthias Born. Er ist mittlerweile seit Sommer 2014 in Walldorf aktiv. Mit Pascal Pellowski steht auch noch ein ehemaliger FCS-Spieler im Aufgebot, er spielte von 2012 bis 2014 (7 Ligaeinsätze) für den FCS.


    Im Sommer gab es einen kleinen, aber doch schwerwiegenden Umbruch in Walldorf. Sechs Spieler haben den Club verlassen. Michael Hiegl (25) war dabei nur im ersten Halbjahr die Nummer 1 im Tor und Steffen Haas (30) kam verletzungsbedingt nur zu fünf Einsätzen. Thorben Stadler (LV) kam zu 21 Einsätzen, die meisten davon in der Hinserie. Schwerwigend sind dagegen drei Abgänge. Innenverteidiger Philipp Stompf (20) war letzte Saison die große Entdeckung und Stammspieler, spielt mittlerweile jedoch in Hoffenheim. In Marcel Carl ist der beste Torschütze der letzten Jahre bekanntlich zum FCS gewechselt und in Timo Kern hat man den Kapitän und den überragenden Spieler dieser Mannschaft an Waldhof Mannheim verloren. Dazu löste der erst im Sommer gekommene Innenverteidiger David Veith (20) seinen Vertrag nach vier Spieltagen schon wieder auf und spielt nun in Spielberg. Harun Solak spielte kaum eine Rolle und ist nun wieder fest bei der Zweiten Mannschaft, dort ist auch der letztjährige Stammspieler Nico Hillenbrand angekommen. Er soll die Mannschaft dort führen. Auf der Gegenseite gab es neun externe - und zumeist sehr junge - Neuzugänge. Im Tor kam Oliver Seitz (20) als neue Nummer 3 aus Pirmasens. Für die Innenverteidigung kamen in Maik Goß (19/KSC U19), Niklas Schaffer (19/Hoffenheim U19) und Max Müller (24/Wycombe Wanderers) gleich drei neue Spieler. Der Abgang von Stadler auf der linken Abwehrseite wurde durch Ilias Tzimanis (20/Waldhof Mannheim) kompensiert. Simon Kranitz (22/Steinbach) und Tim Fahrenholz (24/KSC II) kamen für das zentrale Mittelfeld und sollten den Abgang von Kern auffangen. Für den Angriff kam Christoph Batke (22), ebenfalls von der U23 des Karlsruher SCs nach Walldorf.

  • Die Walldörfer hatten einen mittelmäßigen Saisonstart. Zum Auftakt verlor man zwar beim Aufsteiger FK Pirmasens mit 1:2, man ließ aber ein 1:1-Unentschieden gegen Kickers Offenbach folgen. Groß glich kurz nach der Pause die Führung der Gäste vor 1.100 Zuschauern aus. Vier Tage später gab es bei Wormatia Worms auch den ersten Saisonsieg. Kiermeier und Wekesser brachten Walldorf nach sieben Minuten mit 2:0 in Front, nach dem Anschlusstreffer (45.) stellte Groß (65.) den Endstand her. Seither wartet man jedoch auf ein Erfolgserlebnis in der Liga. Zuhause gegen Homburg war man vor 500 Besuchern chancenlos und unterlag mit 0:3 und musste sich anschließend auch in Elversberg geschlagen geben. Suero erzielte nach zehn Minuten den einzigen Treffer des Tages. Im Heimspiel gegen Stuttgart II erkämpfte man sich dann nach Rückstand zumindest mal wieder einen Punkt. Kiermeier besorgte nach einer Stunde den Ausgleich nach frühem Rückstand. Dauerhaften Aufwind gab dieser Punkt nicht. Eine Woche später unterlag man zuhause der U23 von Mainz 05 mit 0:2 und anschließend musste man auch aus Ulm ohne Punkte zurückreisen. Dort hielt man zwar 84 Minuten ein 0:0, kassierte dann jedoch den Knock-Out. Die dritte Pleite in Serie gab es zuhause gegen Hoffenheim II, wieder hieß es 0:1. Wieder bekam man den Gegentreffer in der Schlussphase. In der Folge konnte man sich etwas stabilisieren. Sowohl im Kellerduell beim SC Hessen Dreieich als auch im letzten Heimspiel gegen den FSV Frankfurt gab es torlose Unentschieden zu verzeichnen. Am vergangenen Wochenende gastierte man beim SC Freiburg II. Wekesser erzielte nach 58 Minuten (und damit insgesamt 539 Minuten) mal wieder ein Tor für Walldorf und besorgte den Ausgleich. Freiburg traf drei Minuten vor Schluss jedoch zur Führung und versetzte Walldorf den nächsten Nackenschlag. Zwischen der Ligasaison gab es auch drei klare Siege im Landespokal gegen unterklassige Teams. Am vergangenen Mittwoch war man nun in der 5.Runde zu Gast beim Drittligisten Karlsruher SC. Dort unterlag man 0:2.


    Neun Ligaspiele ohne Sieg und überhaupt erst einen Dreier in 12 Saisonspielen führen dazu, dass die Walldörfer sich in einer sehr angespannten Situation befinden. Durch den Sieg über Wormatia Worms und vier weitere Unentschieden kommt man auf gerade einmal sieben Punkte. In der Tabelle bedeutet dies nur dank besserem Torverhältnis den vorletzten Platz vor dem punktgleichen Schlusslicht von Hessen Dreieich. Der Rückstand nach vorne ist dagegen schon größer. Sieben Punkte sind es auf Platz 15 und den ersten möglichen Nichtabstiegsplatz, acht Zähler auf Platz 13 und damit den ersten definitiven Nichtabstiegsplatz. Man droht also den Anschluss an die Liga zu verlieren wenn man nicht bald wieder dreifach punkten kann. Und das Restprogramm in der Hinrunde ist nicht von schlechten Alter. In den fünf Spielen geht es unter anderem gegen den FCS, den TSV Steinbach und Spitzenreiter Waldhof Mannheim. Das größte Problem in Walldorf ist dabei der Angriff. Der FCA erzielte erst sieben Saisontore. Keine Mannschaft in der Liga hat weniger Treffer geschossen und wenn man dann noch berücksichtigt das drei dieser Treffer in Worms gefallen sind weiß man wo das Problem liegt. In den letzten neun Ligaspielen gelangen gerade mal zwei magere Törchen. Der beste Torschütze ist Nicolai Groß mit drei Treffern. Auf der Gegenseite hat man 15 Gegentore kassiert. Das ist ein normaler Wert in der Liga, beispielsweise hat selbst Ulm als Zweiter nur einen Treffer weniger gefangen. Trotz der Tabellensituation ist Walldorf sicher kein Kanonenfutter. Sie haben die allermeisten Spiele nur knapp verloren, oftmals durch späte Gegentore. Fünf der Sieben Niederlagen gab es mit einem Tor Unterschied. In der Heimtabelle ist man ähnlich trostlos unterwegs und belegt den letzten Platz in der Heimtabelle. In den bisherigen sechs Heimspielen gab es noch keinen Sieg. Drei Unentschieden stehen drei Niederlagen gegenüber. Dabei erzielte man selbst nur zwei Treffer und kassierte acht Gegentore. In den letzten drei Heimspielen gelang kein eigenes Tor. Den letzten Heimsieg gab es am 35.Spieltag der letzten Saison (3:1 über Ulm). Insgesamt hat man saisonübergreifend nur eines der letzten zwölf Heimspiele gewinnen können.



    Aufstellung gegen den SC Freiburg II
    Rennar - Hofmann, Nyenty, Müller, Pellowski - Grupp, Horn, Fahrenholz, Hellmann - Wekesser, Batke


    Aufstellung gegen den Karlsruher SC
    Lawall - Kiermeier, Nyenty, Schaffer, Pellowski - Wekesser, Horn, Kranitz, Meyer - Groß, Batke


    Die klare Nummer 1 in Walldorf ist Jürgen Rennar. Der 28-Jährige war bereits in der letzten Halbserie die Nummer 1. Die Alternative ist Paul Lawall. Auch in der Innenverteidigung hat man in Tabe Nyente (29) einen Stützpfeiler aus der letzten Saison als Stammkraft. Er hat immer über 90 Minuten gespielt. Sein Partner war lange Zeit Pascal Pellowski, in den letzten fünf Ligaspielen spielte allerdings Neuzugang Max Müller auf dieser Position. Auf der rechten Abwehrseite spielte in Freiburg Benjamin Hofmann, dürfte am Wochenende aber wieder von Stammspieler Jonas Kiermeier (in Freiburg) gesperrt auflaufen. Auf der linken Abwehrseite hatte zuletzt Pascal Pellowski die Nase vor Hofmann. Im zentralen Mittelfeld führt wie schon letztes Jahr kein Weg an Tim Grupp vorbei. Der 23-Jährige ist mittlerweile auch Kapitän und Kopf der Mannschaft. Sein Partner ist meistens Niklas Horn (so auch immer in den letzten Spielen), weitere Optionen stellen Kranitz und Andreas Schön. Teilweise hat Walldorf in dieser Saison auch ein 4-3-1-2-System mit Kranitz, Grupp und Horn als Sechs und Schön davor als Zehner gespielt. Für die offensiven Außenbahnen hat man in Fahrenholz, Wekesser, Schön, Meyer und Hellmann mehrere Optionen. Die Dienste von Marcus Meyer sind fast immer in der Jokerrolle gefragt, in sieben seiner zehn Einsätze kam er von der Bank. Stammspieler ist Erik Wekesser (sofern nicht als hängende Spitze) auf dem linken Flügel. Er hat in der kompletten Saison erst acht Minuten verpasst, spielte zuletzt aber häufiger im Zentrum. Stammspieler in der Offensive ist auch Andreas Schön. Der Ersatzkapitän spielt am liebsten Zentral, in Freiburg fehlte er verletzungsbedingt. In den letzten beiden Spielen kamen Christopher Hellmann und Tim Fahrenholz auf den Außenbahnen zum Zug. Die hängende Spitze gibt meist Schön oder Wekesser, alternativ kann auch Hellmann dort spielen. Und ganz vorne drin ist Nicolai Groß gesetzt und mit drei Toren auch der beste Torschütze. Christoph Batke ist wie zuletzt in Freiburg seine Alternative, dazu kommt Mario Cancer. Gegen Karlsruher gab es nur wenige Rotationen. So kam der zweite Torwart Lawall zum Einsatz, außerdem standen Max Müller, Andreas Schön und Kapitan Tim Grupp nicht im Aufgebot.

  • Da hast du Recht, es muss jetzt mal aufhören. Aber dass man seinen Muskel (je nach Schwere des Faserrisses) noch mal leicht "spürt", kann durchaus normal sein.
    -positiv denk- denn ein erneuter längerer Ausfall von Jacob wäre nicht auszudenken, den brauchen wir dringend.
    Im Zweifelsfall lieber Carl stürmen lassen in Walldorf, der ist mit Sicherheit heiß wie Frittenfett auf dieses Spiel.

  • Blick auf den FCS
    Der 2:0-Heimsieg über die SV Elversberg bescherte dem FCS nicht nur endlich mal wieder einen Ligasieg über den saarländischen Nachbarn oder wichtige drei Punkte sondern vor allem auch eine Woche Ruhe und eine bessere Stimmung. Statt Platz 8 oder 9, Trainerdiskussion und Abstiegskampf (angebliche Parallelen zu 2006/07 wurden ja schon gezogen) hieß es plötzlich Platz 5 und (sofern der Mannheimer Punktabzug bestand hat) einen Rückstand auf die Spitze von fünf Punkten. Da könnte ja vielleicht doch? Trainer Dirk Lottner bittete sein Teams nach einem freien Sonntag unter der Woche zu einem gewöhnlichen Trainingsprogramm. Das Abschlusstraining wird am Freitag ab 14:00 Uhr durchgeführt werden.


    Die personelle Situation gestaltet sich wie bereits gegen Elversberg im Grunde sehr positiv. Abgesehen von den Langzeitverletzten Marlon Krause und Martin Dausch (beide werden in diesem Jahr für Spieltage keine Rolle mehr spielen) sind alle Spieler im Training und einsatzfähig. Dies gilt auch für Sebastian Jacob der bekanntermaßen noch nicht komplett bei 100% ist und bei dem das Knie nach größerer Belastung immer wieder mal reagiert. Ansonsten sind Spieler wie Jänicke, Köksal und Vunguidica noch mal eine Woche weiter. Entgegen der personell wie lockeren Situation wie selten muss der FCS zum ersten Mal in dieser Saison mit Sperren umgehen. Fanol Perdedaj (5.Gelbe Karte) und Markus Mendler (Gelb-Rote-Karte) sind für das Spiel am Samstag nicht spielberechtigt. Demnach bleiben Lottner ohne kurzfristige Ausfälle 20 Feldspieler als Auswahl, immerhin vier Spielen werden damit nicht im Kader stehen können. In der Breite ist das ein Luxusproblem. Letzte Woche traf es Oschkenat, Fassnacht, Mendy, Köksal, Obernosterer und Carl.


    Durch die gesperrten Spieler wird Dirk Lottner umbauen müssen, zugleich sollte aber das 4-4-2-System Bestand haben. Einmal weil mit Perdedaj ein zentraler Spieler für ein 4-1-4-1-System fehlt und zum anderen weil der Doppelsturm mit Jacob deutlich besser funktioniert. Im Tor ist dabei Daniel Batz klar und auch die Viererkette scheint zu stehen. Sascha Wenninger musste auf der rechten Abwehrseite lange auf seine Chance warten, hat diese im Pokal und den beiden Ligaspielen aber genutzt und einmal mehr seinen Wert als zuverlässigen Spieler unter Beweis stellen können. Das Vertrauen weiter von Beginn an spielen zu dürfen hat er sich absolut verdient und da muss sich jetzt auch Mendy erst mal hinten anstellen. Auf der linken Abwehrseite wird wohl wieder Mario Müller beginnen. Für sein Back-Up Fassnacht gilt das gleiche was bei Wenninger gegolten hat. Er muss auf seine Chance warten, wird diese bekommen und dann muss er sie nutzen. Und auch die Innenverteidigung mit Marco Kehl-Gomez und Steven Zellner scheint vorerst so gesetzt zu sein. Zellner ist eh gesetzt und die Umstellung vor wenigen Wochen von Kessel zu Kehl-Gomez hat insgesamt betrachtet funktioniert und für mehr Stabilität gesorgt. Jener Kessel muss sich wie Oschkenat (bisher leider einen ganz schweren Stand in der Saison) und Miotke hinten anstellen. Fanol Perdedaj muss im zentralen Mittelfeld ersetzt werden und das ist ein Verlust. Sowohl von der Körpersprache und seiner Spielart her als auch von der Qualität. Er hatte zuletzt nicht unberechtigt die Nase vor Marco Holz der am Samstag wieder in die Mannschaft rücken wird. Wenn man so reagieren kann ist das ein gutes Zeichen. Der Partner wird Manuel Zeitz sein und dahinter bleiben dann mit Miotke und Quirin noch zwei junge Kräfte. Oder vielleicht wird auch Fatih Köksal zum ersten Mal in der Liga für den Kader nominiert? Bastelarbeit bekommt Lottner dafür auf den offensiven Außenbahnen. Mit Mendler fehlt ein extrem wichtiger Spieler der zuletzt auch wieder zu seiner Form gefunden hat. Einen unmittelbaren Ersatz hat man nicht. Tobi Jänicke dürfte als einer der beiden Flügelspieler klar sein. Gegen Elversberg war das wieder ein deutlicher Formanstieg. Er kann beide Seiten spielen. Für die rechte Seite hat man mit Gillian Jurcher und Alexandre Mendy noch zwei weitere Alternativen. Beide scheinen denkbar. Mendy kann mit seinen Dribblings immer für Lücken sorgen und Jurcher ist mit seiner Schnelligkeit immer eine Überlegung wert (selbst wenn dies bei diesem Spiel wohl nicht so sehr helfen sollte). Auf der linken offensiven Seite hat man noch Markus Obernosterer der dann wieder eine Chance bekommen würde. Oder eben doch wieder mit Carl oder Vunguidica wieder eine nominelle Spitze auf die Außenbahn. Für Vunguidica wird dies körperlich noch viel zu früh sein und bei Carl hat es in Offenbach nicht funktioniert. Für den Angriff dürfte die Besetzung durch Tobias Eisele und Sebastian Jacob keine große Überraschung sein. Eisele ist eher der Strafraumstürmer und mit Jacob hat man dann noch einen eher spielenden Stürmer daneben der den Raum um Eisele nutzen kann. Als Alternativen hat man noch Carl und Vunguidica, wobei wohl wieder nur einer auf der Bank wird sitzen können.


    Wie erwähnt muss Dirk Lottner bis zu vier Spieler von seinen zehn Feldspielern streichen, sofern nicht noch kurzfristige Verletzungen dazwischen funken. Zwei oder drei Positionen (je nachdem ob Jurcher beginnt) nehmen U23-Spieler ein. Fassnacht, Miotke, Quirin, Köksal und Jurcher sind die Optionen. Miotke, Quirin und Jurcher waren bisher immer die gewählten Optionen. Um die verbliebenen Plätze kämpfen dann Kessel, Oschkenat, Obernosterer, Carl und Vunguidica. Mindestens ein Stürmer wird dabei sein (Carl wäre mit der Extra-Motivation gegen seinen Ex-Klub eine Wahl)), dazu sicher auch Kessel als flexibler Verteidiger. Die verbliebenen drei Spieler würden dann um den letzten Platz streiten.



    Schema
    -------------------------------Batz---------------------
    Wenninger----Kehl/Gomez----Zellner------Müller
    ---Mendy---------------Holz-----Zeitz-------Jänicke
    -------------------------Jacob----Eisele---------------


    Bank
    Ricco Cymer (ETW)
    Benjamin Kessel
    Nino Miotke
    Lukas Quirin
    Gillian Jurcher
    Markus Obernosterer
    Marcel Carl



    Die Ausgangslage ist so klar wie die Favoritenlage. Natürlich ist der FCS vor diesem Spiel der klare Favorit und alles andere als drei Punkte können nicht das Ziel sein. Es trifft schließlich eine Mannschaft aus der Verfolgergruppe von Mannheim mit eigenen hohen Ansprüchen auf ein Kellerkind mit schon ordentlich Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze. Weder wird man diese Rolle abstreifen können noch sollte man es tun. Man muss so viel Selbstbewusstsein haben das man nach Walldorf fährt um seiner Favoritenstellung gerecht zu werden und zu gewinnen. Zumal man nur mit Siegen den Druck auf die ersten vier Plätze aufrecht erhalten kann um eventuell doch noch eine Chance im Kampf um die Meisterschaft zu besitzen. Wenn man da nach einem ordentlichen Spiel nun wieder patzt dann funktioniert dies auf Dauer nicht. Funktionieren tut es auch nur wenn man seine Probleme in der Fremde beseitigt. Hatte man zu Saisonbeginn noch große Probleme in den Heimspielen und hat dafür Auswärts gepunktet, so hat sich dieses Verhältnis inzwischen umgekehrt. Vier Auswärtsspiele hat man mittlerweile nicht mehr gewonnen und auch wenn gute Gegner dabei waren ist diese Bilanz zu wenig wenn man sich noch Patzer wie gegen Balingen oder gegen Frankfurt erlaubt.


    Ausgangslage und Favoritenrolle bringen auf dem Platz aber nichts, sondern man muss es umsetzen können. Die Walldörfer werden sich mit Sicherheit nicht in ihr Schicksal ergeben sondern versuchen den Karren wieder in die richtige Richtung zu drehen. Und wie ginge dies besser als mit dem ersten Heimsieg gegen den amtierenden Meister? Und mit Sicherheit ist das keine Mannschaft die zwingend mit sieben Punkten Vorletzter sein muss sondern eine Mannschaft mit der ein Klassenerhalt möglich ist und die auch in der Lage ist sämtliche Teams in der Liga vor Probleme zu stellen. Ulm hat zuhause nur mit einem späten Treffer gewonnen und auch die anderen Ergebnisse waren alle von knapper Natur. Mit Nyenty in der Innenverteidigung haben sie einen robusten Spieler drin und auch ein Spieler der eine Defensive führen kann. Pellowski und Kiermeier sind Außenverteidiger mit einem vernünftigen Zug nach vorne und mit Schön oder Grupp hat man im Mittelfeld auch Spieler die ihre Offensive bedienen können. Und bei allen Problemen die man dort bisher hatte ist Nicolai Groß kein schlechter Stürmer (der FCS hat Erfahrung mit ihm), ist Wekesser ein Spieler mit viel Tempo und auch Hellmann oder Meyer können für Impulse sorgen. Die Mannschaft strotzt sicher nicht vor Selbstvertrauen, aber wenn man ihren die Erfolgserlebnisse gibt, sie in ein Spiel kommen lässt dann kann das auch schnell anders aussehen. Und es ist eine berechtigte Frage wie Walldorf auftreten wird. Defensiv um ihr Konterspiel aufziehen zu können? Oder doch eher mit dem eigenen Versuch konstruktiven Offensivfußball zu spielen. Der FCS muss diesen Gegner ernst nehmen. Balingen ist das warnende Beispiel. Da der Einsatz der letzten Wochen immer gestimmt hat darf man davon auch am Samstag ausgehen, aber auch alle anderen Komponenten müssen passen. Man darf nach dem Sieg in Elversberg nicht nachlassen und muss diese Leistung bestätigen. Es geht nur über Konstanz und diese Konstanz fehlte in der bisherigen Saison komplett. Wenn wir unsere Leistung bestätigen können dann haben wir trotz der beiden Ausfälle richtig gute Karten um in Walldorf zu gewinnen weil wir mehr Qualität im Kader haben und die bessere Mannschaft sind, ansonsten wird dies wahrscheinlich nicht gelingen. So nebenbei schlagen wir in dieser Saison keinen Gegner.

  • Schiedsrichter: Timo Wlodarczak (30/RL seit 2015/33 Spiele)
    Assistenten: Felix Berger, Daniel Heist



    Spiele mit FCA-Beteiligung (3 SP - 1S - 0U - 2N - 4:7)
    03.04.18: FCA - FCS 2:5 (1:2) (4 Gelbe)
    12.08.17: FSV Mainz II - FCA 1:2 (0:2) (5 Gelbe)
    01.04.17: S. Kickers - FCA 1:0 (1:0) (8 Gelbe)



    Spiele mit FCS-Beteiligung (4 SP - 2S - 2U - 0N - 14:8)
    03.04.18: FCA - FCS 2:5 (1:2) (4 Gelbe)
    18.09.17: Worms - FCS 1:4 (1:1) (3 Gelbe)

    24.10.16: FCS - Kaiserslautern II 3:3 (2:1) (3 Gelbe)
    24.10.15: Bahlinger SC - FCS 2:2 (1:1) (7 Gelbe, 2 Rote)

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