14. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FSV Mainz 05 II 3:2 (2:1)

  • Der zur Verfügung stehende Kader für das Heimspiel gegen Mainz II
    Ricco Cymer
    Daniel Batz


    Mario Müller
    Pierre Fassnacht
    Marco Kehl-Gomez
    Oliver Oschkenat
    Steven Zellner
    Sascha Wenninger
    Alexandre Mendy
    Nino Miotke
    Benjamin Kessel
    Manuel Zeitz
    Markus Mendler
    Tobias Jänicke
    Fanol Perdedaj
    Marco Holz
    Fatih Köksal
    Gillian Jurcher
    Sebastian Jacob
    José Pierre Vunguidica
    Marcel Carl
    Fabian Eisele

  • Heute vor...
    ... 09 Jahren: SV Furpach e.V. - 1. FC Saarbrücken 1:5
    ... 11 Jahren: SC 1919 Hauenstein - 1. FC Saarbrücken 3:1
    ... 22 Jahren: Fußball-Club 08 Homburg-Saar e.V. - 1. FC Saarbrücken 1:1
    ... 24 Jahren: 1. FC Saarbrücken - FSV Zwickau 1:1
    ... 34 Jahren: 1. FC Saarbrücken - SC Fortuna Köln 6:1
    ... 39 Jahren: SV Waldhof Mannheim 1907 - 1. FC Saarbrücken 2:3
    ... 44 Jahren: 1. FSV Mainz 05 - 1. FC Saarbrücken 1:2
    ... 50 Jahren: 1. FC Saarbrücken - SV 1919 Alsenborn 2:0

    ... 61 Jahren: 1. FC Saarbrücken - FK 03 Pirmasens 0:1
    ... 72 Jahren: TSV Dudweiler - 1. FC Saarbrücken 3:2

  • Und nicht vergessen, A620 ab Klarenthal voll gesperrt.


    Gestern Abend gegen 19:00 Uhr war auf jeden Fall ordentlich Stau auf der Strecke, die Autofahrer standen von der Ausfahrt Klarenthal bis mindestens ans Messegelände. Ganz so extrem sollte es heute nicht sein, da die Strecke jetzt ja schon einen halben Tag gesperrt wird. Empfehlen würde ich trotzdem die Strecke aus SB-kommend über Gersweile/Klarenthal respektive über Riegelsberg zu umfahren.

  • If we're gonna walk, we walk as lions


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  • Viel Kampf und Wille. Nach vorne fand ich uns heute gut, mit Zug zum Tor. Wenn der Mainzer Torwart nicht so stark wäre, hätten wir zwei Tore mehr gemacht; tolle Parade gegen den Fernschuß von Mendler ins Dreieck und gegen Eiseles Kopfball aus kurzer Distanz. Auch den Konter von Medler souverän geklärt.


    Kampf und Offensive okay. Aber das defensive Mittelfeld mit Zeitz und auch Perdedaj gegen die schnellen Mainzer total überfordert und fast keinen Zugriff. Dadurch viele, schnelle Aktionen der Mainzer insbesondere nach dem 1:1 in der ersten HZ. Zeitz würde eine Pause bestimmt mal gut tun. Holz hat seine Sache nach der Einwechslung gut gemacht. Für mich überraschend auch Kessel. Spielte gut.


    Der Sieg war verdient, aber mehr über den Willen geholt als über spielerische Überlegenheit. Die werden wir wohl gegen Ulm brauchen.


    Heute kann man aber erstmal zufrieden sein, denn die Mannschaft hat verstanden, dass es nur über den Kampf geht.

  • Wir haben das gegen wirklich starke Mainzer sehr gut gemacht. Dass man da gerade im Mittelfeld nicht immer so gut aussieht gegen die, ist klar.
    Im Endeffekt war es ein richtig spannendes und gutes Spiel und die Mannschaft die den Sieg mehr wollte, hat gewonnen. Ich würde sagen am Ende ein hauchdünn verdienter Sieg gegen bärenstarke Mainzer.
    Unser Trainer hat alles richtig gemacht.

  • Spielerisch starke 05er haben uns alles abverlangt. Ein gutes, spannendes Spiel für die ZS.
    Mendler muss das 3:1 machen nach dem super lange Zuspiel von Batz.
    Ansonsten das 1:1 Fehler Mendy
    Was mir auch nicht so gefallen hat, war das def. MF mit Zeitz & Perdedaj gegen schnelle Meenzer
    Eisele ist auch nicht der schnellste aber immer anspielbar
    Einsatz und Kampf stimmen
    das nötige Glück (Eigentor 3:2) hatten wir auch
    so kann es weitergehen
    auf zu den Ulmer Spatzen


    Es wäre wünschenswert,
    wenn wir mal wieder einen ordentlichen Schiri bekommen würden :thumbdown:

  • Der FCS ringt am Samstag Nachmittag den FSV Mainz 05 II nieder. Nach richtig intensiven 90 Minuten heißt es unter dem Strich 3:2 für die Molschder. Die Mannschaft von Dirk Lottner setzt dabei ihr Missverhältnis zwischen Angriff- und Abwehrleistung aus dem Spiel in Walldorf fort. Vor rund 2.700 Zuschauern im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion nahm Trainer Dirk Lottner im Vergleich zum 6:3-Erfolg in Walldorf insgesamt drei Veränderungen vor: Alexandre Mendy ersetzte Sascha Wenninger als rechter Verteidiger und die wieder spielberechtigten Fanol Perdedaj und Marcus Mendler kehrten erwartungsgemäß auf ihre Positionen zurück und verdrängten Marco Holz und Gillian Jurcher auf die Bank. Die Gäste aus Mainz agierten in einem 4-3-3-System und veränderten ihre erste Elf im Vergleich zum 0:0-Unentschieden beim FSV Frankfurt auf zwei Positionen: Breitenbach und Kinsombi rückten für Petermann und Mause in die Mannschaft.


    Auch in diesem Spiel bewies der FCS seine neu entdeckte Stärke in der Anfangsphase. In Walldorf und im Pokal in Primstal traf man jeweils in der ersten Minute, gegen Elversberg direkt nach der Pause und auch heute dauerte es keine drei Minuten bis der Ball den Weg ins Netz fand. Nach einem querschläger legte Jänicke per Kopf ab, Mendler zunächst im Doppelpass mit Jacob und dann im 1vs1 am Abwehrspieler vorbei tunnelt aus spitzen Winkel den Keeper. Ein perfekter Beginn für einen in den ersten Minuten sehr präsenten und aktiven FCS. Dieser gute Auftakt dauerte genau neun Minuten. Dann ließ man den Mainzern im Mittelfeld viel zu viel Raum und eine Spielverlagerung später fand die unbedrängte Flanke aus dem Halbfeld am langen Pfosten Lappe der zum Ausgleich einköpfte. Ein viel zu leichtes Gegentor weil man im Mittelfeld nicht störte und Mendy Lappe einfach laufen ließ. Mit diesem Tor kippte das Spiel auch ein Stück weit. Denn der FCS investierte zwar auch in der Folge eine Menge, lief den Gästen in der Regel aber nur hinterher. Die Mainzer störten den FCS schon früh in der eigenen Hälfte mit mindestens drei Spielern, hatten zudem im zentralen Mittelfeld die Überhand und stellte den FC damit fast kalt. Denn der FC spielte viel mit langen Bällen und konnte dann weder die ersten noch die zweiten Bälle behaupten. Die Gäste hatten damit viel den Ball und das U23-Mannschaften Fußball spielen können ist auch kein Geheimnis. Dieses Können haben sie dann auch gezeigt und eine gute Partie abgeliefer in denen Parker die große Chance zum 2:1 für die Gäste hatte, jedoch an Batz scheiterte. Auch in zwei oder drei weiteren Situationen im Strafraum brannte es durchaus. Der FCS stemmte sich aber voll dagegen, kam nach 30 Minuten wieder etwas besser ins Spiel und hatte auch wieder eigene Gelegenheiten. Im Mittelpunkt dabei stets Mendler der zwar zwei Freistöße aus zentraler Position nicht gefährlich auf den Torwart brachte, bei einem weiteren Fernschuss den Keeper aber zu einer Glanzparade zwang. Bei vielen Keepern in dieser Liga sitzt das Ding. Nur wenige Minuten später reagierte er nach einem Kopfball von Eisele noch einmal glänzend. Dazwischen hätte aber auch Mainz in Führung geben können, wieder war es Parker der knapp neben das Tor zielte. Doch insgesamt wurde der FCS in der Endphase der Hälfte stärker und konnte quasi mit dem Pausenpfiff in Führung gehen. Nach einem Eckball trifft der FCS den Innenpfosten, im zweiten Anlauf scheitert Jänicke an der vielbeinigen Abwehr und schließlich hemmert Kehl-Gomez den Ball von der Strafraumkante in die lange Ecke. Von den Spielanteilen und den Chancen her wäre ein Unentschieden nach 45 Minuten gerechter gewesen, aber beschweren tut man sich sicher nicht.


    Zur Pause gab es beim FCS den ersten Wechsel. Der angeschlagene Tobias Jänicke blieb in der Kabine, für ihn kam Benjamin Kessel in die Mannschaft. Lottner nutzte diesen Wechsel und stellte auf ein 3-5-2-System um. Eine Umstellung die dem FCS definitiv half, die für mehr kompaktheit sorgte und die zahlenmäßige Unterlegenheit im zentralen Mittelfeld ausgleichen konnte. Aus der Pause raus entwickelte sich so ein Spiel in denen sich beide Mannschaften mehr im Mittelfeld neutralisierten und den ersten Aufreger hatte der FCS nach 51 Minuten. Batz fing einen Ball ab und leitete mit dem langen Ball einen perfekten Konter ein. Mendler versagten freistehend vor dem Keeper jedoch die Nerven, dies muss das 3:1 sein! Ansonsten passierte tatsächlich erst mal kaum etwas in den Strafräumen. Die Mannen von Dirk Lottner hatten das Spiel eigentlich im Griff, kamen aber selbst zu keinen Chancen. Nach einer Stunde musste Lottner schon wieder verletzungsbedingt wechseln. Fanol Perdedaj konnte nicht mehr weiter machen und wurde von Marco Holz ersetzt. Zwei Minuten später hieß es dann 2:2. Nach einem langen Ball machte sich der auch erst eingewechselte Mause aus abseitsverdächtiger Situation auf den Weg, konnte von Zellner im Strafraum nicht entscheidend gestört werden und konnte auf Lappe ablegen der aus dem Rückraum ohne Mühen traf. In dieser Phase ein unnötiger Gegentreffer. Der FCS legte in der Folge an Tempo zu, tat sich jedoch schwer gegen die Mainzer zu Chancen zu kommen. Die größte Gelegenheit gab es nach etwa 70 Minuten als man den Mainzer Strafraum regelrecht belagerte, den Ball trotz mehrerer Chancen jedoch nicht über die Linie bringen konnte. Lottner reagiert ein letztes Mal und bringt Jurcher für Mendler. In der Folge agiert der FCS quasi mit drei Stürmern und Jurcher belebt das Offensivspiel sichtlich. Kurz nach seiner Einwechslung zielt er aus spitzen Winkel aber noch am Tor vorbei. Das Spiel wurde in den letzten zehn Minuten nun immer hektischer und entglitt dem selten souverän wirkenden Schiedsrichter mehr und mehr. Die Folge sind ganz viele hitzige Zweikämpfe, einige Rudelbildungen und Aggressionen. Die Molschder spielen aber klar auf Sieg und werden für die eigene Moral belohnt. Jurcher wird auf der linken Seite frei gespielt, zieht nach innen und hämmert die Kugel einfach parallel in die Mitte. Holz verpasst, der Mainzer wird abgeschossen und trifft ins eigene Tor zum 3:2. Das war dann schon nach 85 Minuten und in der Entstehung gewiss auch etwas Glücklich. Danach geht es für den FCS eigentlich nur noch darum den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Man setzt sich gut in der gegnerischen Hälfte und kann dort geschickt die Uhr nach unten spielen. Ob es unbedingt vier Minuten Nachspielzeit braucht wenn einzig die Gäste mit ihrem Zeitspiel in der zweiten Hälfte für Verzögerungen sorgten ist eine andere Frage. Einen Aufreger hat das Spiel noch: Nach 90 Minuten provoziert Jurcher nach einem Zweikampf, der Mainzer lässt sich provozieren und sieht nach einer Tätlichkeit auch die rote Karte. Es war die letzte nennenswerte Aktion in diesem Spiel!


    Unter dem Strich dürfte dieser Sieg für den FCS in Ordnung gehen. Es war kein großer Unterschied vorhanden, aber über die 90 Minuten gesehen hat die etwas bessere Mannschaft das Spiel auch gewonnen. Der Dreier war dabei definitiv ganz hart erkämpft und stand bis zum Schluss auf Messer´s Schneide. Man hat auch in diesem Spiel etwas Glück gebraucht. Wenn man sieht wie unser zweites und drittes Tor zustande kommen dann ist da auch Glück dabei. Bei Jurcher´s Ding auf jeden Fall und auch Kehl-Gomez trifft den Ball nicht so oft genau so. Erste Halbzeit war mit Sicherheit nicht so gut gewesen weil man nicht in die Zweikämpfe gekommen ist. Dafür war man dann aber auch im zweiten Abschnitt die bessere Mannschaft. Und natürlich hat man sich viele Dinge nicht erspielt sondern erarbeitet und gegen spielstarke U23-Mannschaften ist dies immer ein Schlüssel. Ohne Zweifel hat das Spiel aber auch wieder gezeigt wo aktuell der Schuh drückt. War es zu Saisonbeginn vor allem die Offensive so ist es mittlerweile wieder die Defensive. Man ist aktuell einfach nicht in der Lage hinten die Null regelmäßig zu halten, souverän zu verteidigen. Stattdessen leistet man sich immer wieder leichte Gegentore und bringt sich damit um den Lohn der eigenen Investitionen im Offensivspiel. Denn dort hat man auch heute wieder drei Treffer erzielt und hatte aus ausreichend Chancen um noch mehr Tore zu erzielen. Beide Komponenten bringt man aber nicht zusammen. Mit dem Sieg ist der FCS mindestens bis Sonntag mal Dritter, kann den Rückstand auf die ersten beiden Plätze aber nicht reduzieren. Und gerade der Rückstand auf Mannheim ist halt der entscheidende Rückstand. Hier bleibt man nun fünf Punkte zurück, der Rückstand auf den TSV Steinbach beträgt zwei Punkte. Am Sonntag kann Ulm mit Punkten in Freiburg wieder am FC vorbei gehen. Die dahinter liegenden Mannschaften aus Homburg und Offenbach konnte man dagegen distanzieren, eine große Rolle spielt dies jedoch nicht. Weiter geht es für den FCS nun am kommenden Freitag um 19:30 Uhr. Dann ist man im Spitzenspiel beim SSV Ulm zu Gast!

  • FCS erkämpft ein 3:2 gegen Mainz II


    Zitat

    Tobias Jänicke musste wegen einer Schulterverletzung in der Kabine bleiben. Für ihn rückte Benni Kessel ins Team. Erübernahm die rechte Abwehrposition, so dass Alex Mendy ins Mittelfeld rückte. Nach fünf Minuten hätte Markus Mendler, der nach einem weiten Abschlag von Daniel Batz den Ball bis in den 16-Meter-Raum der Pfälzer trieb, zum 3:1 erhöhen müssen, doch Torhüter Dahmen kam blitzschnell heraus und verkürzte den Winkel. In der 63. Minute blieb Fanol Perdedaj auf dem Platz liegen. Er war während eines Zweikamps auf die rechte Hand gefallen. Diagnose: Gelenkbruch!


    Kurz darauf glich Mainz erneut aus: Nach einem verlorenen Zweikampf am Sechzehner des FCS kommt der Ball zu Lappe, der eiskalt vollstreckte. Danach setzte Trainer Lotte alles auf eine Karte, brachte Jurcher für Mendler – eine glückliche Entscheidung. Denn der wieselflinke Außenstürmer erzwang in der 84. Minute den Sieg durch eine Flanke von links, die ein Mainzer Abwehrspieler ins eigene Tor ablenkte.


    Fazit: Große Freude herrschte innerhalb der Mannschaft. Und in der Tat: Die Moral stimmte mal wieder. Das Lottner-Team steckt nie auf, kämpft bis zur letzten Patrone. Dennoch herrscht „keine Stabilität“ im Team, wie es Marcus Mann im saarnews-Interview ausdrückte. Einem Treffer folgt zu einfach ein Gegentreffer. Nicht selten als Folge eines individuellen Fehlers. Solange man am Ende die Nase vorne hat, ist das kein Problem. Gegen schwerere Gegner, die nun in den beiden kommenden Woche auf den 1. FC Saarbrücken warten, dürfen derartige Nachlässigkeiten allerdings nicht aufkommen.

  • FCS SIEGT GEGEN MAINZ II


    Zitat

    Der FCS begann wie in den letzten Spielen wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute lag der Ball im Tor der Gäste. Mendler spielt mit Eisele Doppelpass und dringt halb rechts in den Strafraum ein und schließt mit seinem schwächeren Rechten ins lange untere Eck ab.


    Leider hatte die Führung nicht lange Bestand, da die Gäste aus Mainz bereits in der achten Minute zum Ausgleich kamen. Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld findet am zweiten Pfosten Kalz-Heinz Lappe, der überlegt einnickt. Er hatte sich im Rücken der Abwehr davon gestohlen.


    Die Mainzer nun besser in der Partie und spielbestimmend. Nach einer Viertelstunde rettet Zellner in höchster Not nach einer Ecke. Die FCS braucht einige Zeit um wieder offensiv präsent zu sein. Markus Mendler setzt zwei Ausrufezeichen, zunächst durch einen Freistoß sowie einen Fernschuss, die der Mainzer Schlussmann aber jeweils toll pariert.

  • Jurcher bringt den Sieg


    Zitat

    Während beim 1. FC Saarbrücken diesmal Mendler, Mendy und Perdedaj für Holz, Wenninger und Jurcher begannen, standen beim 1. FSV Mainz 05 II Kinsombi und Breitenbach statt Mause und Petermann in der Startelf. Saarbrücken legte los wie die Feuerwehr und kam vor 2.648 Zuschauern durch Markus Mendler in der dritten Minute zum Führungstreffer. Den Freudenjubel der Heimmannschaft machte Karl-Heinz Lappe zunichte, als er kurz darauf den Ausgleich besorgte (9.). Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf Marco Kehl-Gomez für den FCS zur Führung (44.). Mit einem Tor Vorsprung für den 1. FC Saarbrücken ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause.

  • FÜR STARKE LEISTUNG NICHT BELOHNT: U23 VERLIERT


    Zitat

    Die Mainzer U23 kehrt mit einer Niederlage aus dem Saarland zurück. Beim 1. FC Saarbrücken hieß es nach 90 Minuten 2:3 (1:2) aus Sicht der 05er. Karl-Heinz Lappe hatte die zweimalige Führung der Saarbrücker (3. / 44.) jeweils ausgeglichen (9. / 64.). Kurz vor Schluss gelang dem FCS dann doch noch der Siegtreffer (85.). Die Mainzer standen am Ende mit leeren Händen da und belohnten sich für eine couragierte Leistung und tolle Moral nicht.


    U23-Coach Bartosch Gaul brachte im Vergleich zur letzten Partie beim FSV Frankfurt Christian Kinsombi und Jayson Breitenbach für Justin Petermann und Jannik Mause in die Partie, die für die 05er denkbar schlecht begann. "Wir sind sehr unglücklich in die Partie reingekommen und direkt in der ersten Situation in Rückstand geraten. Die Mannschaft hat darauf aber sehr gut reagiert", sagte Gaul. Denn die Mainzer U23 schüttelte sich nur kurz und attackierte die favorisierten Saarbrücker, die vor allem über lange Bälle agierten. Mit dem schnellen Ausgleich durch Lappe belohnten sich die 05er für ihre gute Reaktion auf den Rückstand. Eine Flanke aus dem Halbfeld nickte der 31-Jährige überlegt zu seinem vierten Saisontreffer ein.

  • FCS gewinnt 3:2 gegen Mainz


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hat sein Heimspiel gegen die U23 von Mainz 05 mit 3:2 gewonnen. Beide Teams lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten.


    Das Spiel war kaum angepfiffen, schon fiel der Führungstreffer für den 1. FC Saarbrücken. Markus Mendler traf aus spitzem Winkel das Tor der Mainzer. Doch die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten: In der 9. Minute traf Karl-Heinz Lappe per Kopfball ins Tor des FCS. Danach wurden die Gäste stärker. Besonders gegen Ende der ersten Halbzeit hatten beide Teams mehrere gute Chancen. Aber erst in der letzten Minute traf Marco Kehl-Gomez dann zum 2:1 (46. Minute).

  • Einen Aufreger hat das Spiel noch: Nach 90 Minuten provoziert Jurcher nach einem Zweikampf, der Mainzer lässt sich provozieren und sieht nach einer Tätlichkeit auch die rote Karte. Es war die letzte nennenswerte Aktion in diesem Spiel!


    Total unnötig, geht aber auf die Kappe der Schiedsrichter, die das Spiel nicht im Griff haben. Der Linienrichter steht wie eine Salzsäule daneben, zückt er sein Fähnchen und Jurcher bekommt einen Freistoß weil er vorher eindeutig gehalten wird, gibt es keine Rudelbildung keine Gelbe für Jurcher und schon gar nicht eine Rote Karte für den Mainzer.
    Ansonsten ist alles gesagt, sehr starke Mainzer, wichtig war, dass der Wille unsererseits vorhanden war und man hat den Gegner mit etwas Glück niedergerungen. Die Abwehrfehler dürfen wir uns dann aber gegen noch stärkere Ulmer nicht mehr leisten.

  • Ich bleibe dabei, Müller offensiv gut defensiv viel zu schwach. Auch Zeitz nicht in guter Form, hier muss der Trainer handelt und nicht auf die Kapitänsbinde verweisen.

  • Müller wurde ein paar Mal böse überlaufen, das stimmt. Aber dieser Parker rechts außen, war auch verdammt schnell.


    Zeitz ist generell kein "genialer Fußballer", er macht die Drecksarbeit für die sich viele Fußballer zu schade sind. Deswegen ist er auch so wichtig für uns. Allerdings müsste er mehr Impulse nach vorne setzen und sein Abschluss ist einfach viel zu harmlos.

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