13. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (0:0)

  • Deren hoffnungsträger pourie verliert langsam Rückhalt in der Fanszene weil er auch nicht mehr als ein Großmaul mit bescheidener Leistung ist.


    Spahic und Bachmann sind die wesentlichen Stützen der letzten 5 Spiele ohne Niederlage.

    Hoffentlich wird es nicht wieder so ein einseitiges spiel ohne dass er rein geht.

  • Saibene: "Wir gehen mit Selbstvertrauen ins Derby"


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    "Das Derby ist ein großes Thema in der Kabine, weil es ein heißes Spiel ist, aber auch weil Saarbrücken eine sehr gute Mannschaft ist. Aber auch wir haben in den letzten fünf Spielen nicht verloren und vieles gut gemacht", sagt FCK-Trainer Saibene vor dem leider wieder als Geisterspiel ausgetragenen Saar-Pfalz-Duell im Ludwigsparkstadion (Sonntag, 14:00 Uhr). "Wir stehen stabil, haben aus dem Spiel heraus kein Gegentor bekommen, vorne von den Stürmern angefangen verteidigen wir sehr gut im Kollektiv, und wir sind auch sehr laufstark: Gegen Lübeck ist das Team beispielsweise 120 Kilometer gelaufen, mehr als jede Mannschaft in der 2. Bundesliga am letzten Spieltag. Wir gehen mit Selbstvertrauen in dieses Spiel und wissen, dass wir auch in Saarbrücken unsere Gelegenheiten bekommen und nicht chancenlos sein werden."

  • Saarbrücken heiß aufs Derby gegen FCK: "Absolutes Highlight"


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    Der 1. FC Saarbrücken fiebert dem Südwest-Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern entgegen ."Das ist ein absolutes Highlight, sowohl für die Spieler als auch das Umfeld", sagte Trainer Lukas Kwasniok am Freitag. Die beiden Clubs treffen in der 3. Fußball-Liga am Sonntag (14.00 Uhr) erstmals seit 1993 in einem Punktspiel aufeinander. Damals war das noch in der Bundesliga, beide Vereine sind Gründungsmitglieder.


    Der Aufsteiger und Überraschungstabellenführer aus Saarbrücken bedauert zutiefst, dass in der Corona-Pandemie keine Zuschauer ins Ludwigsparkstadion dürfen. "Das ist eine Katastrophe. Für die Fans aber auch für uns. Ein Derby ohne Fans ist nicht gut", sagte Kwasniok.

  • „EIN DERBY OHNE FANS IST EINE KATASTROPHE“


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    Die „Roten Teufel“ haben sich nach einem schwierigen Saisonstart mittlerweile stabilisiert und zuletzt mit 1:0 gegen den VfB Lübeck gewonnen. „Seit dem Trainerwechsel haben sie eine ganz andere Kompaktheit drin. Sie stehen sehr stabil und wissen, was sie zu tun haben. Ich kann mir vorstellen, dass es ein ganz enges Spiel wird“, sagte Kwasniok, dem bis auf die bereits länger verletzten Sebastian Bösel, Rasim Bulic und Minos Gouras alle Akteure zur Verfügung stehen. Bei den drei Genannten ist damit zu rechnen, dass sie innerhalb der nächsten 14 Tage wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen können.

  • Nach Krisengespräch mit Deville: "Seitdem hat er eine andere Aura"


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    "Es war nicht immer so einfach - auch weil ich immer wieder mit der Nationalmannschaft weg war", erzählt der Luxemburger am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Derby gegen Kaiserslautern. Der 28-Jährige lässt zudem auch durchblicken, dass es neben dem Platz schwierig war, durch seine vielen Reisen Anschluss zu finden. So habe er zuletzt ganz bewusst auch abseits des Rasens mehr mit den Kollegen unternommen.


    Dem Ganzen ging aber auch ein ernstes Gespräch mit Trainer Lukas Kwasniok voraus. Vor drei Wochen gab es ein Treffen zwischen Coach und Spieler. "Wir hatten das Gefühl, er ist mit anderer Erwartungshaltung hergekommen", berichtet Kwasniok. "Er war angeschlagen, ist ein bisschen später eingestiegen, immer wieder mit der Nationalmannschaft unterwegs gewesen. Kaum war er da, musste er wieder weg."

  • Kwasniok will der zwölfte Mann sein


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    Gegen den FCK wird Sverko ziemlich sicher auflaufen. Außer den Langzeitverletzten Minos Gouras, Sebastian Bösel und Rasim Bulic stehen Trainer Lukas Kwasniok alle Spieler zur Verfügung. „Kann schon sein, dass es zwei, drei Veränderungen in der Startelf gibt – oder auch nicht“, will Kwasniok dem Gegner nicht zu viel verraten.


    Neben einigen Plakaten rund um das Trainingsgelände hat eine Fan-Delegation unter Einhaltung der Corona-Regeln noch mal auf die Bedeutung der Partie hingewiesen. „Ein Derby ohne Fans ist eine Katastrophe“, sagt Kwasniok, „sie können nicht der zwölfte Mann sein, so muss ich diese Rolle übernehmen.“

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    FC-Magazin: Eigentlich gibt es im Fußball nichts Schöneres als ein Derby. Auch jetzt ist die Vorfreude natürlich groß, dass wir uns endlich wieder in einer Liga mit dem 1. FC Kaiserslautern messen können. Jetzt kommt das Aber: Alle Fans, die darauf lange Zeit gewartet haben, müssen mit einem Platz vorm Bildschirm vorlieb nehmen. Wenn auch aufgrund der aktuellen Situation verständlich und seit einigen Wochen leider gewohnt, bei diesem Spiel doppelt bitter?


    Kwasniok: Wir stellen die Spiele, mal bewusst, mal unbewusst, unter ein Motto. Bei Türkgücü war es beispielsweise ein Sieg für unsere zwei Jungs, die dabei waren, aber nicht in den Kader durften. Jetzt ist das Motto ganz klar: Ein Sieg für unsere Fans! Man sagt mir oft, ich solle mich etwas in Zurückhaltung üben, weil ich Dinge immer so klar anspreche. Da will ich mich aber gar nicht ändern. Um es auf den Punkt zu bringen. Es ist eine Katastrophe. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ganz viele Dinge, die sich im Leben verändern, sind schleichende Prozesse. Ich habe keinen Bock auf diesen schleichenden Prozess, uns daran zu gewöhnen, ohne unsere Fans spielen zu müssen. Ein Derby ohne Zuschauer ist eine Katastrophe.



    FC-Magazin, Ausgabe 7, Saison 2020/21

  • Manne + Crew haben einen Anti FCK Song gemacht :thumbup:

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  • Die Lage des FCS vor Lautern


    Seit fünf Spielen hat der FCS nicht mehr verloren, konnte die bisherigen beiden Spiele in der englischen Woche jedoch auch nicht gewinnen. Sowohl gegen Wiesbaden (3:3) als auch zuletzt bei Türkgücü München (1:1) zeigte der FCS durchaus ansprechende Leistungen, belohnte sich jedoch nicht für die Spiele. Mit 24 Punkten zu diesem Saisonzeitpunkt steht der FC immer noch überragend da und darf sich weiter Tabellenführer der 3.Liga nennen. Wichtiger als die Tabellenführung sind jedoch die erzielten Punkte und der aktuelle Vorsprung auf den Tabellenkeller. Dazu will man nun am Sonntag wieder gewinnen. Natürlich ist das Derby (selbst als Geisterspiel) auch für die Spieler ein besonderes Spiel, aber die Zielsetzung wäre auch in jedem anderen Spiel gleich. Man will drei Punkte und sich wieder für die eigenen Auftritt mit einem Sieg belohnen.


    Dafür muss man den FCK am Sonntag knacken und das wird eine schwierige Aufgabe werden. Lautern läuft den eigenen Erwartungen hinterher, hat aber eine gute Qualität in der Mannschaft und sich in den letzten Wochen auch stabilisiert. Sie haben regelmäßig schlechtere Phasen noch in ihren Spielen, sind aber insgesamt gefestigter als noch vor Wochen. Sie spielen nicht Spektakulär, aber meistens einen typischen Drittligafußball mit viel Kampf, mit einer starken Defensive und durch die individuelle Qualität von Redondo, Ritter oder Pourie kommen sie in allen Spielen auch zu ihren Chancen. Dafür braucht es auch kein großes Pressing, sondern man beginnt meist zehn Meter vor der Mittellinie mit dem Anlaufen und kann dafür die Räume enger gestalten. Sie sind unbequem, nervig und schwer zu schlagen. Neben den Qualitäten der Mannschaften kommt dazu sicher auch der Derbyfaktor dazu.


    Für den FC wird es ungemein wichtig sein das eigene Spiel weiter auf den Platz zu bringen. Gerne mit viel Mut, mit viel Ballbesitz und mit der nötigen Geduld. Genügend Selbstvertrauen um bei der eigenen Spielweise zu bleiben darf man nach der bisherigen Saison haben. Lautern ist eigentlich keine Mannschaft für einen offenen Schlagabtausch und man muss eine bessere Absicherung hinbekommen als gegen Wiesbaden oder München. Mit der Spielweise, mit der hochstehenden Abwehr bietet man Räume an für die Gegner und nimmt Risiko in Kauf. Die Tore in den letzten beiden Spielen sind jedoch zu einfach gefallen. Kräftemäßig sollte es für den FCS kein Thema werden. Man hat einen Tag mehr Pause als der FCK (angesichts der Zeitspanne und der Anreiselänge sollte aber auch das kaum ein Thema sein) und hat vier spielfreie Tage. Die Zeit muss reichen um die Akkus zu laden und sich auf den Gegner einzustellen.


    Personelle Situation

    Rasim Bulic und Sebastian Bösel werden dem FCS sicher auch am Sonntag fehlen. Bulic fehlt mit einem Muskelfaserriss. Bei Sebastian Bösel und seinen muskulären Problemen hatte man einen Einsatz in der englischen Woche schon zuvor ausgeschlossen. Bei beiden Spielern hofft man darauf, sie innerhalb der nächsten beiden Wochen wieder ins Training integrieren zu können. Dann soll auch Minos Gouras wieder ein Thema werden. Der Mittelfeldspieler ist vor dem Spiel gegen Köln wieder ins individuelle Training eingestiegen und im Laufe dieser Woche konnte er auch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Das Spiel am Sonntag kommt aber definitiv noch zu früh für ihn. Der FCS hofft darauf, dass Gouras ab dem Spiel gegen Mannheim wieder eine Option für den Kader ist. Alle anderen Spieler stehen Lukas Kwasniok laut der Pressekonferenz am Freitag zur Verfügung. Wie zuletzt auch hätte der Trainer dann die Auswahl aus 24 Spielern. Das Abschlusstraining am Samstag sowie die obligatorische Corona-Testungen könnten diesen Zwischenstand noch mal beeinflussen.


    Wie könnte der FCS beginnen?

    Auch vor dem letzten Spiel der englischen Woche steht FCS-Trainer Lukas Kwasniok vor der Aufgabe die 18 Kaderspieler zu nominieren. Diese Aufgabe wird erneut durch den zusätzlich nötigen U23-Spieler im Kader erschwert, man wird sich bis zur Winterpause an diese Situation gewöhnen müssen. Zuletzt hatte man freiwillig auf Boné Uaferro und Timm Golley verzichtet. Auch am Sonntag muss es Härtefälle geben. Während die personelle Situation einige Überlegungen zulässt ist die taktische Besetzung klar: Der FCS wird einmal mehr sein 4-1-4-1-System bevorzugen, unabhängig davon ob der Gegner nun mit zwei Spitzen oder fünf Mittelfeldspielern beginnt. Auch auf der Position des Torhüters sind die Dinge klar: Daniel Batz steht im Tor, Ramon Castellucci sitzt auf der Bank.


    In der Innenverteidigung nimmt einmal mehr Steven Zellner die zentrale Rolle ein. Sofern fit spielt er immer und bisher auch immer über 90 Minuten. Bei seiner Qualität verwundert dies nicht und seine Stärke im Aufbauspiel ist ein wichtiger Bestandteil für die Spielweise. Als Partner kommen Marin Sverko und Boné Uaferro in Frage. Sverko hat gegen Türkgücü gespielt und ist auf einer Position in der Abwehr gesetzt. Bleibt es die Innenverteidigung muss Uaferro wieder auf seine Chance warten, es droht dann auch wieder die Tribüne. Man hat ihn laut Kwasniok bewusst in München außen vor gelassen um ihn den ein oder anderen zusätzlichen Trainingstag zu verschaffen. Sverko in der Innenverteidigung wäre auch ein Zeichen die Umstellungen in der Kette wieder zu dezimieren. Barylla hat die letzten beiden Spiele auf der rechten Abwehrseite bestritten und dürfte hier wieder auflaufen. Er spielt regelmäßig sein Spiel, kann einen Spieler wie Redondo in den Griff bekommen und hat selten eine schwächere Begegnung dabei. Die Alternative dürfte wie in Köln Fanol Perdedaj sein. Die andere Seite ist normal ein Zweikampf von Mario Müller und Marin Sverko. Auch Müller hat beide Spiele absolviert, aber auch genügend Pause seit Dienstag gehabt und er ist gut in Form. Jayson Breitenbach kommt immer wieder als Einwechselspieler ins Spiel, eine Startelfnominierung wäre wie bei 1860 eine Überraschung.


    Der Part im defensiven Mittelfeld wird wieder mal an Dauerbrenner Zeitz gehen. Der 30-Jährige hat seinen Status der Unantastbarkeit aus den letzten Jahren behalten, hat noch keine Minute in dieser Saison verpasst und auf seinen Kapitän will Kwasniok auch nicht verzichten. Wie immer ist die Verbindung zwischen Abwehr und Mittelfeld sein Part. Auf der Acht drängt Timm Golley wieder in die Mannschaft, er hatte in München eine Pause bekommen und ist frisch. Nach zuletzt guten Leistungen dürfte er von Beginn an spielen. Mendler könnte für ihn aus der Mannschaft rutschen. Die zweite Position wurde auch in München von Tobias Jänicke begleitet. Er hatte in dem Spiel Probleme und wurde auch nach 68 Minuten ausgewechselt. Möglicherweise wird er mal eine Pause erhalten, auch wenn man ungern auf seine Qualitäten verzichtet. Er könnte aber auch wieder mit Golley zusammen spielen. Ansonsten sind Fanol Perdedaj und Kianz Froese die Optionen. Beide Akteure wurden in München eingewechselt. Im Fall der Fälle dürfte Perdedaj den Vorzug erhalten, er wurde in den letzten Wochen immer wichtiger. Froese dagegen hat oft von der Bank Impulse gebracht und ist nach seiner Erkrankung womöglich auch noch nicht wieder am Limit.


    Die rechte Außenbahn ist die Position von Nicklas Shipnoski. Seine Werte sind überragend, auch in München war er (obwohl das Spiel viel an ihm vorbei lief) wieder der Vorbereiter des Tor und er kann jeder Defensive Probleme bereiten und Respekt verschaffen. Ihn muss man erst mal durchgängig stoppen. Seine Qualität wird auch wichtig sein um den Offensivdrang von Hlousek sowie Redondo zu bremsen. Die linke Seite ist wie die ganze Saison offener, zuletzt hat man mit Deville gespielt. Er hat es ordentlich gemacht und könnte wieder seine Stärken einbringen. Alternativ kann man Mendler, Vunguidica oder Golley (wie gegen Wiesbaden) wieder auf die Außenbahn ziehen. Auch die Möglichkeit Mario Müller im linken Mittelfeld einzusetzen bleibt und wurde schon einige Male in der Saison gespielt. Man hat keinen festen Stammspieler, aber die Wahl zwischen körperlicher Robustheit und spielerischer Stärke. In der Sturmspitze bleibt es ohne Frage bei Sebastian Jacob. Wie Batz, Zeitz oder Zellner gehört er zur elementaren Achse der Mannschaft und spielt immer. Bei seiner Qualität ist dies eine logische Folge.


    Mögliche Aufstellung


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    Ersatzbank


    Ramon Castellucci (ETW)Jayson Breitenbach
    Lukas SchleimerJonas Singer
    Maurice DevilleKianz Froese
    Markus Mendler



    Die Zusammensetzung des Kaders bleibt wie angesprochen schwierig, denn neben Shipnoski müssen noch drei U23-Spieler auf der Bank Platz nehmen. Jayson Breitenbach und Lukas Schleimer sind klar, die letzte Position ging zuletzt an Marius Köhl. Er oder Jonas Singer könnten wieder im Kader dabei sein. Für den Rest bleiben noch drei Plätze. Kianz Froese sollte einen Platz haben, auch Maurice Deville und Markus Mendler haben gute Karten. Sie spielen aber alle ähnliche Positionen. Uaferro und Vunguidica wären die realistischen Alternativen während Schorch, Fejzullahu, Herr und der Verlierer von Köhl/Singer keine wirklichen Chancen haben werden.




    Nicht im Kader


    Minos GourasTrainingsrückstand
    Rasim BulicMuskelfaserriss
    Sebastian Böselmuskuläre Probleme
    Boné UaferroNicht berücksichtigt
    Christopher SchorchNicht berücksichtigt
    Mergim FejzullahuNicht berücksichtigt
    Teo HerrNicht berücksichtigt
    Marius KöhlNicht berücksichtigt
    José VunguidicaNicht berücksichtigt
  • Ich würde Markus Mendler jetzt mal in der Mannschaft lassen. Für mich unverständlich, warum er so wenig Vertrauen bekommt und momentan fast keine Rolle für die Startelf spielt und man freiwillig so oft auf seine fußballerischen Qualitäten, Freistoßstärke und Torgefahr verzichtet. Seit Jahren einer unserer torgefährlichsten Mittelfeldspieler. Auch jetzt ja bereits trotz deutlich weniger Spielzeit unser drittbester Torschütze hinter den gleichauf liegenden Jacob und Shipnoski.


    Batz

    Barylla - Zellner - Sverko - Müller

    Zeitz

    Shipnoski - Jänicke/ Golley - Perdedaj - Mendler

    Jacob

    Lügen und Intrigen sind dir immer treu!

  • Keine Zuschauer im Spiel des Jahres: Kwasniok bedauert Fans


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    Alles alles in Butter? Kann man so sagen. Die Verletzten, Sebastian Bösel, Rasim Bulic und Minos Gouras, werden in den kommenden Wochen wieder ins Training einsteigen, stehen jedoch für das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht zur Verfügung. Wer letztlich auflaufen wird, wollte Lukas Kwasniok natürlich nicht preisgeben. Der Fan-Liebling und Pokalheld aus dem Spiel gegen den 1. FC Köln, Christopher Schorch, wird jedoch nicht dabei sein. „Er verhält sich absolut professionell“ lobte ihn der Trainer, doch „es ist sehr schwer an Zelle und Sverko vorbeizukommen“.

  • FCK vor Derby in Saarbrücken mit Personalsorgen


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    Im Derby gegen Waldhof Mannheim am 4. Spieltag gab Jeff Saibene selbst sein Debüt, inzwischen hat er mehrere Wochen als FCK-Coach an Erfahrung dazugewonnen. Und erst eine Partie verloren. Auf das erste Derby schaute der Luxemburger allerdings nicht mehr zurück, der Blick ging nur nach vorne: "Klar ist Saarbrücken ein Thema, weil es ein Derby ist, weil es ein heißes Spiel ist, aber vor allem, weil Saarbrücken im Moment wahrscheinlich die beste Mannschaft ist." Denn Lautern trifft auf den Tabellenführer. Und das ohne Angst, wie Saibene betonte: "Wir haben die letzten fünf Spiele auch nicht verloren."

  • Das Lazarett wächst: FCK geht gebeutelt ins Derby


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    Immerhin: In der Innenverteidigung sollte der Trainer keine Sorgen haben. Zweimal vertrat Janik Bachmann dort bereits den verletzten Kapitän Sickinger. Gegen Lübeck verdiente er sich Bestnoten. „Das war überragend, er war eigentlich der beste Mann auf dem Platz“, lobte Saibene besonders Bachmanns Präsenz und Zweikampfstärke. Wahrscheinlich also, dass der Hüne weiterhin als Nebenmann von Kevin Kraus beginnen wird. Eine Änderung wird es jedoch Rechtsaußen geben müssen. Hercher wird in Saarbrücken passen müssen. Gegen Lübeck ersetzte ihn der 20-jährige Anil Gözütok, der sich nun Chancen auf seine Startelf-Premiere im Profifußball ausrechnen kann. „Er ist eine Option, aber wir werden wohl erst am Sonntag genau wissen, wen wir aufstellen können“, hielt sich Saibene bedeckt. Hinten rechts könnte auch Jonas Scholz spielen, der seit dem ersten Spieltag keine Einsatzzeit mehr bekommen hatte.

  • "Machen wir uns nichts vor": FCS fiebert Derby entgegen


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    "Wir wollen unsere eigene Geschichte schreiben. Das ist unsere Aufgabe seit dem 1. Spieltag", kündigte FCS-Cheftrainer Lukas Kwasniok unabhängig von der Vergangenheit vor dem Duell mit dem FCK an. Gleichzeitig stritt der Übungsleiter überhaupt nicht ab, dass das Derby etwas ganz besonderes wird: "Es ist ein Highlight. Machen wir uns nichts vor. Das ist ein absolutes Highlight für uns, für die Jungs und für das Umfeld. Das wird man am Sonntag spüren." Auf dem Papier geht der FCS als Tabellenführer dann sogar mit der vermeintlichen Favoritenrolle in das Duell.

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